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Stichwort
Bora Cosic
88 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
9punkt
02.01.2017
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von 1990." In einer "Europa - mein scHmERZ" betitelten Reihe im Tagesspiegel denken die Schriftsteller Bora Ćosić, Priya Basil, Jaroslav Rudis, David Wagner und Kathrin Röggla über Europa nach.
Bora Cosic
bekennt sich da zum Beispiel als Eingeborenen eines Kontinents mit einer "steinalten, klugen Strategie, sich alles anzueignen, was außerhalb Europas an Wissen und Fertigkeiten entsteht, und es für
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Efeu
19.11.2016
[…]
In der NZZ erzählt
Bora Cosic
, warum er sich als Kind dem Ritual verweigerte, Papa zum Geburtstag zu gratulieren. In der Literarischen Welt erinnert Richard Kämmerlings an den vor 100 Jahre gestorbenen Jack London. Für die Zeit zieht Daniel Haas mit der Krimi-Schriftstellerin Simone Buchholz durch den Hamburger Kiez. Besprochen werden u.a. Franz Doblers "Ein Schlag ins Gesicht" (Freitag), Nicolas
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Efeu
06.02.2016
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die wilde Verzweiflung von ein paar in Zürich gestrandeten Flüchtlingen." Sibylle Lewitscharoff erzählt von einem Dada-Auftritt als Fünfzehnjährige, im Print schreiben unter anderem Charles Simic,
Bora Cosic
und Juri Andruchowytsch. Im Freitag mahnt unterdessen Wolfgang Müller an: "Eigentlich widerspricht es dem Geist von Dada, ein 100-jähriges Jubiläum zu feiern. Denn die Kunstbewegung, die dem Wahnsinn
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Efeu
14.03.2015
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In einem sehr schönen Text in der NZZ erinnert sich
Bora Cosic
an seinen jugoslawischen Dichterfreund Danilo Kis, dessen Hab und Gut in eine rote Blechkiste passte: "Das Dasein eines Apatriden war sein Schicksal, wie er später auch eine Erzählung genannt hat. Die Gefühllosigkeit, auf die er während seines ganzen Lebens stieß, widerfuhr ihm auch in der lieblichen Stadt Rovinj, es stellte sich heraus
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Efeu
24.01.2015
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Selbst in den Hochzeiten von Faschismus und Kommunismus konnte interessante Kunst entstehen, schreibt
Bora Cosic
in der NZZ. Und im Jugoslawien Titos war noch mal alles anders: "Es war nicht so streng wie in anderen Ländern des Ostens, unsere Bücher, Bilder und Filme hatten einen völlig anderen Schwung als die in Rumänien oder Kuba. Wie kam es dazu? Vielleicht schon deshalb, weil ein paar der wichtigsten
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9punkt
28.06.2014
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aus ihr in Zukunft würde. Überhaupt würde man nie erfahren, was Sarajevo alles nach diesem sorglosen Frühsommer 1914 hätte werden können." "Der Wahnsinn war bosnisch, die Waffen serbisch", lernt
Bora Cosic
von Jergovic, dessen Artikel er offenbar schon aus dem Original kennt. Doch Princip wurde nach dem Krieg auch im neugegründeten Jugoslawien kein Held: "Der gerade erst gegründete jugoslawische Staat
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Feuilletons
06.01.2014
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Der Schriftsteller
Bora Cosic
erinnert an den jugoslawischen Architekten und Freund Bogdan Bogdanovich , der für seine Denkmale und Nekropolen ebenso berühmt wie verfemt wurde: "Der Mensch ist ein geborener Baumeister, das ist der Grundsatz dieses Architekten, aber nicht nur, solange er mit der Kelle in der Hand dieses oder jenes Objekt errichtet, sondern indem er sein Bauwerk zuerst im Kopf erzeugt
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Feuilletons
11.05.2013
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trifft zu. Erforderlich sind eine Schärfung des kritischen Urteils, eine intellektuelle Profilierung im Wettbewerb der Meinungen und eine Vertiefung des argumentativen Sachverstands." Weiteres:
Bora Cosic
bleibt für die Kolumne "Schlaflos" schlaflos ("der Verlust des Schlafs ist eigentlich ein Gewinn zahlreicher Phantasmen"). Uwe Justus Wenzel erinnert an Robert Jungk, der heute hundert Jahre alt
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Feuilletons
27.04.2012
[…]
Und sie mobilisieren fast ein Fünftel des Stimmvolks, das jetzt umworben sein will. Was fehlt, sind die Gegenentwürfe, Visionen und Perspektiven." Weitere Artikel: Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
beklagt, dass die Meisterwerke der europäischen Kunst nur noch als gestohlene Ware nach Serbien kommen. Joachim Güntner beleuchtet die prekäre Situation der deutschen Kultureinrichtungen im Allgemeinen
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Feuilletons
05.04.2012
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verdrucksten Spießer, die aggressiven Glatzen. Und jetzt auch Grass." Das Feuilleton ist dagegen schon in Osterstimmung: Der Theologe Gerd Lüdemann schreibt über Paulus. Judith von Sternburg gratuliert
Bora Cosic
zum Achtzigsten. Besprochen werden Luc Bessons Film über Aung San Suu Kyi "The Lady" und Timo Vuorensolas Nazi-Trash-Komödie "Iron Sky".
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Feuilletons
04.04.2012
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Marko Martin besucht zu dessen Achtzigstem den in Berlin lebenden serbischen Schriftsteller
Bora Cosic
, den er als große alten, "listig-heiteren Mann der serbischen Avantgarde" verehrt: "Der Firnis der europäischen Zivilisation, lehrt uns Cosic, ist dünn, und die alten Zeiten waren keineswegs immer gut. Dass Nostalgie jedoch auch anders als auftrumpfend und ausgrenzend sein kann, beweist sein soeben
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Feuilletons
01.12.2011
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Verfilmung Yasmina Rezas "Gott des Gemetzels", Wolfgang Murnbergers Nazi-Klamotte "Mein bester Feind", Alvis Hermanis' Inszenierung von Puschkins Versroman "Eugen Onegin" an der Berliner Schaubühne und
Bora Cosics
Erinnerungen "Eine kurze Kindheit in Agram" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
30.07.2011
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Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
macht sich in einem sehr schönen Text Gedanken über das "Lesen als unbestraftes Laster". Hier der Anfang: "Ich erinnere mich an eine Szene, die mir der Dichter des Belgrader Surrealismus Dusan Matic erzählt hat. Er war 1941 im montenegrinischen Partisanenaufstand, und während die künftigen Kämpfer um ihn herum ihre Gewehre reinigten, saß der Dichter auf einer
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Feuilletons
21.01.2011
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Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
schreibt zum Tod seines Freundes, des Malers Miodrag Djuric, genannt Dado. Dessen Kunst, sagt er, sei "als hätte jemand aufs Neue die 'Gesänge des Maldoror' geschrieben, nur mit den Mitteln der Malerei. Und dort, wo bei Lautreamont alles voller Blut, Eiter und Eingeweide im organischen Zerfall ist, ist es bei Djuric irgendwie petrifiziert, montenegrinisch versteinert
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Feuilletons
08.01.2011
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Bild verschwunden; auf den roten Ziegeldächern geht der Schnee zurück, und in den Wipfeln der Eschen im Hof, in denen noch Laub vom alten Jahr festhängt, sind nur mehr weiße Tupfer zu erkennen."
Bora Cosic
schildert seinen digitalen Alltag. Marc Zitzmann berichtet über den Erfolg von Stephane Hessels Appell "Indignez-vous!" und eine neue Form des Protests: Desobeissance ethique. Besprochen werden
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