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Stichwort
Teju Cole
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
30.08.2013
[…]
Teju Cole
hat sich, inspiriert von Flaubert, in den letzten Tagen auf Twitter an einem eigenen "Dictionnaire des Idées Reçues" versucht. In einem Blog im New Yorker hat er die dümmsten modernen Phrasen zusammengestellt: "GERMANS. When watching football, 'never rule out the Germans.' HARVARD. Source of studies quoted on BBC. Never say 'I went to Harvard.' Say 'I schooled in the Boston area.' HAUTE COUTURE
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Feuilletons
13.08.2013
[…]
Mysterien. Und sie ist ein Flüchtling. All das gibt dem Buch seine subtile, unvorhersehbare, überraschende Atmosphäre." (via berfrois) Das Magazin Island hat aus seiner neuen Ausgabe eine Geschichte von
Teju Cole
über nigerianische Mädchen online gestellt: "Modern Girls", so der Titel. Hier ein Auszug:"Das Köngliche College für Mädchen war in Omu und Omu war wirklich die Mitte von Nirgendwo. Verglichen damit
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Feuilletons
12.06.2013
[…]
Im Gespräch mit Lothar Müller gibt sich Schriftsteller
Teju Cole
recht missmutig, was die Heilsgeschichte des Romans als Form betrifft: "Es gab den historischen Moment der klassischen Moderne, und danach sind wir zur Jane-Austen-Form zurückgekehrt, trotz des großen Versprechens bei Virgina Woolf oder James Joyce, den Roman noch einmal zu verändern, und wenn es irgendetwas Innovatives in meinem Roman
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Feuilletons
31.05.2013
[…]
gegenüber den eigenen Handlungen, die diese ausdrücken, sind typisch geworden für eine sehr gegenwärtige Art der Gewalt." (Via Ekkehard Knörer) In einem schönen Essay für The New Inquiry stellt
Teju Cole
einige Fotografen vor, die mit Material aus Google Earth und Google Street View arbeiten, etwa Mishka Henner, der in einem Projekt niederländische Militäranlagen diokumentierte: "In another project
[…]
Feuilletons
17.01.2013
[…]
too. It all comes as a total, all-too-teachable package; a whole literary-critical paraphernalia, which you then assemble together in class like a Lego set." (via 3quarksdaily) Bei Granta erzählt
Teju Cole
(mit einigen Beispielvideos), warum er brasilianische Musik liebt, die er in den frühen Achtzigern in Lagos kennenlernte und seitdem liebt: "The club scene is brilliant in Brazil, and the most popular
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Feuilletons
16.01.2013
[…]
wird möglicherweise auch an dieser Geschichte seine Freude haben. (via Gawker) Der Autor
Teju Cole
hat sieben Kurzgeschichten über Drohnen getwittert. Darunter diese: 5. Someone must have slandered Josef K., for one morning, without having done anything truly wrong, he was killed by a Predator drone. -
Teju Cole
(@tejucole) Januar 14, 2013
[…]
Feuilletons
05.01.2013
[…]
der Welt" zu sein. (In einem Interview online glaubt Korn allenfalls, dass Augstein so wenig Ahnung von Israel hat wie das Simon-Wiesenthal-Center von deutschen Publizisten). Besprochen werden
Teju Coles
Roman "Open City", Barbara Beys' Blick auf das Amsterdam unter deutscher Besatzung "Leben mit dem Feind" und ein Bildband zu Marcel Proust, der vor hundert Jahren "Die Suche nach der verlorenen Zeit"
[…]
Feuilletons
17.11.2012
[…]
' in die Vieh-Waggons gestoßen, die erst bei der Rampe des Vernichtungslagers wieder hielten." Besprochen werden unter anderem eine Neuübersetzung von Hemingways "Der alte Mann und das Meer",
Teju Coles
Roman "Open City", Volker Gerhardts Studie "Öffentlichkeit", Tilar J. Mazzeos Geschichte des Dufts "Chanel N° 5" sowie diverse Kochbücher. Das Buch der Woche ist Shulamit Volkovs Charakterstudie
[…]
Feuilletons
09.10.2012
[…]
wohlgemerkt nicht ersetzen. Sofern es uns gelingt, damit einen Ort der gemeinsamen Reflexion zu schaffen, verhält er sich idealerweise komplementär dazu." Unter anderem interviewt Ekkehard Knörer
Teju Cole
. Und Robin Detje schreibt im Merkur-Blog ein Buchmesse-Tagebuch: "Liebes Tagebuch! Im Oktober ist wieder Buchmesse in Frankfurt. Aber ich fahre nicht hin. Stattdessen habe ich mir einen E-Reader bestellt
[…]
Feuilletons
13.09.2012
[…]
Der nigerianisch-amerikanische Autor
Teju Cole
erklärt im Interview, warum sein Roman "Open City" (Leseprobe) in New York spielt und nicht in Lagos. Und wie die Brüsseler auf das düstere Kapitel über Brüssel reagierten: "Die Leute waren froh, dass überhaupt mal jemand über Brüssel schreibt. In der europäischen Literatur schreibt man über Paris, London oder Berlin. Brüssel muss aus Übersee exportiert
[…]