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Stichwort
Daniel Cohn-Bendit
129 Presseschau-Absätze - Seite 5 von 9
Feuilletons
03.05.2012
[…]
Form von Angriff auf Iran ist, und den Regierungspolitikern, die diese Möglichkeit erwägen - das ist ein Konflikt, der in Israel offen ausgetragen wird." Weitere Artikel: Der Europaabgeordnete
Daniel Cohn-Bendit
und der Soziologe Ulrich Beck haben eine Aktion initiiert und dafür zahlreiche prominente Unterzeichner von Helmut Schmidt bis Patrice Chéreau gefunden. Ihr Titel: "Manifest zur Neugründung der
[…]
Feuilletons
31.12.2011
[…]
Lueken stellvertretende Feuilletonchefs (mit Felicitas von Lovenberg als Literaturchefin und Frank Schirrmacher hat die FAZ-Kultur dann sechs Chefs!). In Bilder und Zeiten plaudern Slavoj Zizek,
Daniel Cohn-Bendit
und Dietmar Dath über die Weltlage. Hannelore Schlaffer denkt über den Unterschied zwischen Innenstadt und City nach. Cord Riechelmann rühmt die Intelligenz der Krähen. Hans Zimmer erzählt im
[…]
Magazinrundschau
22.10.2011
[…]
Daniel Cohn-Bendit
gehört zur "Spinelli Group", einer Gruppe von Europaabgeordneten, die angesichts der Eurokrise grundsätzliche institutionelle Reformen fordern - Europa soll föderalisiert werden. Im Interview mit Pascal Riche von Rue89 fragt er: "Wie sollen Deutschland, Frankreich, und die Niederlande sonst einen gemeinsamen Unterstützungsmechanismus schaffen? Es gibt nur ein Mittel: die Entsche
[…]
Feuilletons
15.09.2011
[…]
derzeitige israelische Außenpolitik stellt und mit ihrem Appell an die Vernunft bekannt wurde. Versammelt sind darin Beiträge prominenter Unterstützer verschiedenster politischer Couleur wie
Daniel Cohn-Bendit
, Alain Finkielkraut, David Grossman und Bernard-Henri Levy, was auf interessante Einsichten hoffen lasse. "Das Ergebnis ist jedoch, zumindest aus linker Perspektive, betrüblich. Denn schon im
[…]
Feuilletons
06.07.2011
[…]
der Geisteswissenschaftenseite berichtet Marie Luise Knott ausführlich von der Elmauer Tagung zu "Jüdischen Stimmen im Diskurs der Sechziger Jahre", auf der unter anderem Jürgen Habermas und
Daniel Cohn-Bendit
als Zeugen der Zeit anwesend waren. Die heftigen Vorwürfe, die auf einer Protestveranstaltung um Open-Access-Gegner Roland Reuß gegen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) erhoben wurden
[…]
Feuilletons
01.07.2011
[…]
Schloss Elmau diskutierten Jürgen Habermas,
Daniel Cohn-Bendit
und andere über den Antisemitismus und die Linke. Hin- und herwogend klingt die Debatte, wie Michael Stallknecht sie beschreibt. "'Dass Teile der Studentenbewegung die Auseinandersetzung mit Israel instrumentalisieren konnten für einen real existierenden Antisemitismus', bestreitet [
Daniel Cohn-Bendit
] nicht. Aber auf den Straßen rief die Rechte
[…]
Feuilletons
17.05.2011
[…]
fehlte: eine innere Notwendigkeit, einen sichtbaren Grund, das es sie gibt." Weitere Artikel: Christian Schlüter bewundert bei einer Frankfurter Diskussion mit Joschka Fischer, Stephane Hessel und
Daniel Cohn-Bendit
über "Realpolitik gestern - heute - morgen" die Wachheit, die Klarheit, die "vornehme Zurückhaltung, ja Höflichkeit" Hessels. Christian Thomas erzählt, wie es am Wochenende bei den Meistersc
[…]
Feuilletons
21.01.2011
[…]
zitiert aus einem Artikel der Zeitung Magyar Hirlap, die zum Dunstkreis der Regierung Orban gehört. Dort antwortet der Redakteur Zsolt Bayer auf Ungarn-Kritik durch den Pianisten Andras Schiff,
Daniel Cohn-Bendit
und den Guardian-Kolumnisten Nick Cohen: "Leider ist es nicht gelungen, einen jeden bis zum Hals im Wald von Orgovany zu verscharren..." Paul Jandl erläutert: "Im Wald von Orgovany in der Nähe
[…]
Magazinrundschau
15.01.2011
[…]
Diskussion in Paris über diese Frage berichtet der spanische Soziologe Daniel Innerarity. Neben Innerarity auf dem Podium saßen Anthony Giddens, die Philosophin Myriam Revault d'Alonnes und
Daniel Cohn-Bendit
. Während Letzterer frotzelte, die Politiker dächten weniger an die Zukunft der Bevölkerung als an ihre eigene Zukunft, plädiert Innerarity für einen neuen, zeitgemäßen Blick aufs Politische.
[…]
Feuilletons
08.01.2011
[…]
kommenden acht Jahren folgen. Um kaum einen Eintrag in der Online-Enzyklopädie haben die Wikipedianer härter und verbissener gekämpft." Weitere Artikel: Im Gespräch mit Peter Unfried meditiert
Daniel Cohn-Bendit
über den "Entzündungsanlass" S 21, die "ganze christliche Wehmut" des baden-württembergischen Grünen-Chefs Winfried Kretschmann und Ähnliches mehr. Marianne Lange erinnert an den 1987 ermordeten
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Feuilletons
07.12.2010
[…]
davon aus, dass die Leute mich anschauen, weil ich so groß bin. Oder weil sie denken: 'Wow, die sieht ja gut aus!'" Außerdem: Norbert Bolz schreibt über linke Lebenslügen in Sachen Einwanderung,
Daniel Cohn-Bendit
über rechte Lebenslügen. Henryk M. Broder interviewt Thilo Sarrazin ("Der Arbeitstitel, unter dem das Buch immer noch geführt wird im Verlag, wenn ich meine Abrechnungen bekomme, heißt: 'Wir
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Feuilletons
03.12.2010
[…]
Daniel Cohn-Bendit
schreibt zum 80. Geburtstag Jean-Luc Godards einen mäandernden Text, in dem es um ihre gemeinsame, aber sehr verschiedene Vergangenheit als Revolutionäre, um Godards "Antisemitismus" und das Zerwürfnis geht, das entstand, weil Cohn-Bendit "Außer Atem" zu laut gepriesen hat. Und zuletzt erzählt Cohn-Bendit noch von seinem Besuch bei Godard Anfang diesen Jahres: "Mit mir wollte er
[…]
Feuilletons
20.11.2009
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distanziert, braucht man sich tatsächlich nicht mehr die Mühe machen zu verstehen, worum der Streit geht." Weiteres: In Times mager erklärt Christian Schlüter den den Beispielen Erika Steinbach und
Daniel Cohn-Bendit
, wie politische Preistreiberei funktioniert. Besprochen werden eine Ausstellung des Präraffaeliten Edward Burne-Jones in der Staatsgalerie Stuttgart, die Schau "Die letzten Wikinger" im Arch
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Feuilletons
29.09.2009
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Auf der Meinungsseite geben Claus Leggewie,
Daniel Cohn-Bendit
und Harald Welzer den Grünen Tips für eine sinnvolle Ausgestaltung der Zeit in der Opposition. Die Kulturredaktion arbeitet sich am Erfolg der FDP ab. Dirk Knipphals meint zum Beispiel: "Es gab in den vergangenen Jahren für einen deutschen Künstler kaum etwas Peinlicheres, als von Guido Westerwelle toll gefunden zu werden." (Nun, das gibt
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Feuilletons
19.09.2009
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Daniel Cohn-Bendit
erklärt einem etwas lustlos erscheinenden Peter Unfried mit Nachdruck, warum wir eine Transformation brauchen, einen New Green Deal: "Im Grunde erleben wir gerade das Ende einer Epoche. Das herrschende System ist ökologisch, ökonomisch und durch die Finanzkrise an die Wand gefahren. Es steht nicht mehr einfach die Reform des Systems zur Debatte, sondern die Transformation. Damit
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