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Presseschau-Absätze
Stichwort
Nick Cohen
90 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
Efeu
16.09.2020
[…]
ist das Erscheinen ihres Krimis "Troubled Blood", in dem ein Mörder auftritt, der laut Zeugenbeschreibungen einmal Frauenkleider getragen hat. Nun kursiert gar der Hastag #RIPJKRowling, schreibt
Nick Cohen
im Spectator und ruft: "J.K. Rowling's latest novel isn't 'transphobic'." Der ganze Shitstorm sei losgegangen nach einer Vorbesprechnung im Daily Telegraph in der es hieß, "die Moral des Buchs scheint
[…]
9punkt
13.07.2020
[…]
als die Prinzipien und die Ausübung der Kunst-, Wissenschafts- und Meinungsfreiheit. (...) Das ursprüngliche Ansinnen ist totalitär geworden und wäre letztlich eine Entsorgung der Vergangenheit."
Nick Cohen
porträtiert im Observer die Publizistin und Historikerin Anne Applebaum, die aus dem republikanischen Adel der USA kommt und nun zugeben muss, dass all ihre ehemaligen Freunde in Polen, England und
[…]
9punkt
06.07.2020
[…]
eigentlich schweigen die muslimischen Staaten, die einen Salman Rushdie jagten, die gegen dänische Karikaturisten und Charlie Hebdo hetzten, gegen die grausame Behandlung der Uiguren in China, fragt
Nick Cohen
im Observer: "Im Juli 2019 halfen Pakistan, Saudi-Arabien, Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate, Algerien und andere mehrheitlich muslimische Staaten, die sich als Verteidiger des Glaubens
[…]
9punkt
29.06.2020
[…]
an der Macht, dem Times-Journalisten Michael Gove im Kabinett und dem Brexit-Betreiber Dominic Cummings in der Propaganda-Abteilung braucht es keinen Wladimir Putin, um Unfrieden zu säen, glaubt
Nick Cohen
im Observer. Aber beim Lesen von Luke Hardings "Shadow State" beschleichen ihn doch ungute Ahnungen: "Alexander Jakowenko, von 2011 an Russlands Botschafter in Britannien, kehrte 2019 nach Hause
[…]
9punkt
16.12.2019
[…]
weil sie die Menschen innerlich kaltlassen. Auch wird man sich, wo der rasende Fortschritt zur Regel wird, verstärkt in eine Kultur des Umgangs mit Verlusten einüben müssen." Im Guardian erinnert
Nick Cohen
daran, was die britische Linke, die Labour gekapert und in eine krachende Niederlage bei den Wahlen getrieben hat, zu verantworten hat: "Johnson wird anderen starken Männern folgen und seine Macht
[…]
9punkt
09.12.2019
[…]
Wahlgesetz, das politische Werbung im Fernsehen untersagte. Aber für das Internet gilt es nicht, darum herrscht dort heute ein von den Parteien absichtlich nicht verhinderter Wildwuchs, schreibt
Nick Cohen
einige Tage vor der Parlamentswahl in seiner Observer-Kolumne: Die Anzeigen der wichtigsten Parteien werden sich in den nächsten Tagen "wie ein Schwall über die Wähler ergießen. Aber sich nur auf
[…]
9punkt
02.12.2019
[…]
müsste sie die Sorgen und Ängste, die bei Themen wie Migration und Terrorismus außerhalb des Bildungsbürgertums überwältigende Mehrheitsmeinung sind, viel ernster nehmen, als sie es momentan tut."
Nick Cohen
thematisiert in seiner Observer-Kolumne die ungute Promiskuität zwischen Medien und Politik in der britischen Politik, besonders auf der Rechten, auch wenn die Linke nicht davon frei ist: "Patriotische
[…]
9punkt
30.09.2019
[…]
zum Stalinismus, zum Gulag." Was Brexit hieß, war vor dem Referendum von niemandem formuliert worden. Schon gar nicht war für einen No-Deal-Brexit mit allen Konsequenzen votiert worden, schreibt
Nick Cohen
in seiner Observer-Kolumne mit Blick auf Boris Johnsons Rhetorik in der Sache: "Die Dolchstoßĺegende ist lügnerisch, weil sie nicht zugeben kann, dass der Brexit nur verraten werden konnte. David
[…]
9punkt
16.09.2019
[…]
Auf eine seltsame Allianz zwischen Nigel Farages Brexit-Party und einer Fraktion, die ursprünglich aus der extremen Linken kam, der Revolutionary Communist Party, weist
Nick Cohen
in seiner Observer-Kolumne hin. Diese Splitterpartei pflegte einst innigste Sympathien zur IRA und kam in Bedrängnis, als sie in ihrer Zeitschrift Living Marxism die Existenz serbischer Konzentrationslager leugnete und vor
[…]
9punkt
13.05.2019
[…]
Wenn in Frankreich ein Politiker was werden will, muss er sich zum Intellektuellen stilisieren. Briten verführt man als Politiker eher, wenn man sich als Exzentriker und Charakterkopf gibt, schreibt
Nick Cohen
in seiner Observer-Kolumne: "Sie kommen damit durch, weil sich die herrschende Klasse in Britannien nie komplett diskreditierte. Jedes andere europäische Land ist von Faschisten und Kommunisten regiert
[…]
9punkt
06.05.2019
[…]
In den Vierzigern wurde bei der Polemik eher noch weniger Rücksicht genommen, zeigt
Nick Cohen
in seiner Observer-Kolumne mit einem Zitat von George Orwell, das Cohen auch zur Beschreibung der Corbynisten geeignet erscheint: "Wie der Zufall will können Orwells gegen Stalin-Apologeten der Vierziger gerichteten Worte auch für die heutigen Apologeten Wladimir Putins, Nicolas Maduros, des Irans, der i
[…]
9punkt
25.03.2019
[…]
Wenn Gegner und Befürworter des Brexit heute etwas eint, dann ist es ein Gefühl der Demütigung, schreibt
Nick Cohen
im Guardian. "Wenn Sie eine Momentaufnahme der Zukunft Großbritanniens sehen wollen, schauen Sie sich das Bild der EU-Führer von letzter Woche, die über die Zukunft Großbritanniens diskutieren, als wären sie Chirurgen, die über einen todkranken Patienten sprechen. Theresa May war nicht
[…]
9punkt
11.02.2019
[…]
Commune 1871 stachen die Bourgeois den Aufständischen mit ihren Regenschirmen die Augen aus." Funktioniert der berühmte britische "Common Sense" noch, der so viele Bewunderer in der ganzen Welt hat?
Nick Cohen
zweifelt in seiner Observer-Kolumne. Die seltsame Ruhe im Land erklärt er so: "Als einziges größeres Land in Europa, dem sowohl Kommunismus als auch Faschismus oder Besetzung durch die Armeen Hitlers
[…]
9punkt
01.02.2019
[…]
Brexiter Charles Moore ist ein bekannter konservativer Journalist in Britannien. Sein Mutmach-Artikel im Spectator ist so komisch, dass er von Remainern wie
Nick Cohen
retweetet wurde: "Was tun, wenn Obst und Gemüse knapp werden, wie mehrere Supermärkte diese Woche für den Fall eines harten Brexit am 29. März gewarnt haben? Nun, ich bin alt genug mich an Zeiten zu erinnern, in denen Obst und Gemüse
[…]
9punkt
28.01.2019
[…]
wer hätte für eine solche Lösung gestimmt, wenn sie im Referendum zur Wahl gestellt worden wäre? Also machte man eine Alles-oder-nichts-Politik und versprach, was man nicht halten konnte, resümiert
Nick Cohen
in seiner Observer-Kolumne. Nicht nur die Brexiteers sind daran schud: "Die Cameron-Regierung, jeder einzelne Abgeordnete, der für den Brexit stimmte, auch die angeblich so scharfen Interviewer der
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