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Stichwort
Christentum
Rubrik: Efeu - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
16.01.2023
[…]
In der taz trauert Martin Treml um den verstorbenen Kunsthistoriker und Medientheoretiker Hans Belting: "Allem Modernen und Technischem immer aufgeschlossen, war Belting gleichzeitig tief dem verpflic
[…]
Efeu
17.12.2022
[…]
Michel Houellebecq rückt immer weiter nach rechts, muss Niklas Bender in der FAZ feststellen. Anlass: Ein großes Gespräch zwischen dem Schriftsteller und dem rechten Philosophen Michel Onfray in desse
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Efeu
28.05.2022
[…]
Leben" die Dankesrede der Schriftstellerin und Buchgestalterin Judith Schalansky zum Erhalt des Carl-Amery-Preises. Darin bringt sie Kelsos' in der Spätantike verfasste Kritik am damals noch jungen
Christentum
und dessen Apokalyptik sowie Carl Amerys Untergangswarnungen aus den Siebzigern nahe beisammen. "Faszinierenderweise sind es nicht nur die gleichen Argumente wie Kelsos, die Amery in seiner Kritik
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Efeu
04.02.2022
[…]
Dépôt du Musée de Versailles, Paris, MV6358Sehr "klug" findet Thomas Ribi in der NZZ die Sonderausstellung "Im Namen des Bildes" im Museum Rietberg in Zürich, die den Paradoxen des Bilderverbots im
Christentum
und im Islam anhand von Werken aus dem mittelalterlichen Europa, aus Byzanz, Persien, dem Osmanischen Reich und den Mogulreichen auf den Grund geht. "Der Verzicht auf Bilder ist im Islam keineswegs
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Efeu
02.10.2021
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liberalen Amerika ist das
Christentum
nahezu irrelevant geworden, in progressiven Kreisen ist es bei uns fast schon ein Schimpfwort, weil es inzwischen so sehr mit der politischen Rechten in Verbindung gebracht wird." Die frühen Siebziger "sind der letzte Moment, an dem liberale Kräfte in der Kirche noch wirkten. Danach entkoppelten sich in Amerika fortschrittliche Politik und
Christentum
. Die Bürgerrechtsdebatten
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Efeu
22.09.2021
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Jakobsbücher" am Hamburger Thalia Theater. Marciniak hat die Geschichte um den polnischen Juden Jakob Frank, der zunächst eine mystisch geprägte Befreiungsbewegung gründete, erst zum Islam und dann zum
Christentum
konvertierte, formstreng "auf den Punkt" inszeniert, staunt Lutz: "Marciniak führt die Religionen und Religiosität nicht vor. Der Diskurs, der Streit, ist immer auch ein Spiel, sich zu entwickeln
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Efeu
20.03.2020
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als anstrengenden Visionär. Dazu trug auch sein ziemlich wirr anmutendes Geschichtsbild bei: "Demnach war am Anfang, bei den alten Griechen, alles herrlich, harmonisch und schön. Dann kam mit dem
Christentum
die schreckliche Götternacht, die andauert bis heute. Und nun gibt es Hoffnung auf die Wiederkehr der Götter. Dieses Geschichtsdenken kam im 20. Jahrhundert sehr gut an. Die Nazis haben damit die
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Efeu
12.04.2019
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ellung im Hamburger Bahnhof kann man jetzt gut nachvollziehen, welche Mühe Emil Nolde sich gab, von den Nazis anerkannt zu werden, lernt taz-Kritiker Wolfgang Ruppert: "Er distanzierte sich vom
Christentum
, weil dieses jüdischen Ursprungs sei, und fand im Nationalsozialismus seinen Glauben. Er malte bis in die fünfziger Jahre keine christlichen Themen mehr. Als zahlreiche seiner Werke 1937 in der
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Efeu
20.11.2018
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Christian Metz ärgert sich in der FAZ sehr über eine Passage in Martin Walsers Notate-Buch "Spätdienst", über die auch Helmut Böttiger in seiner Besprechung beim Dlf Kultur zumindest kurz stolpert. So
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Efeu
11.10.2017
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Kunst und die Körper in seinen Arbeiten. Bedient er damit nicht Klischees? "Manche Rituale im Candomblé musst du nackt machen. Aber der Candomblé hat eine völlig andere Moralvorstellung als etwa das
Christentum
... Er ist nicht nackt. Er ist ein Gott der Blätter. Er ist bedeckt mit der Kultur. Das ist kein erotischer Körper, sondern hat kulturelle Bedeutung, Symbole, die sehr tiefgreifend sind. Der Körper
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Efeu
21.02.2017
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großer Hype gefeiert wird. Mit seinem Projekt Zeal & Ardor stellt er sich die Fragen: "Was wäre gewesen, wenn sich die Sklaven damals dem Glauben ihrer Herren verweigert hätten, wenn sie nicht zum
Christentum
, sondern zum Satanismus konvertiert wären? Wenn sie also nicht Gott, sondern dem Teufel ihre Treue geschworen hätten?" So klingt das dann: Julian Weber unterhält sich für die taz mit Dave Longstreth
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Efeu
07.01.2017
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Nobelpreisträger Orhan Pamuk wiederholt und kürzlich wieder als Vorläufer bezeichnet hat. Für Martens keine Überraschung: "Lange bevor sie zum Debatten-Metathema wurde, war die Frage, wie Islam und
Christentum
zusammenpassen oder eben nicht, wie der Orient im Okzident, der Islam in Europa existieren kann (oder eben nicht), für Andrić schon ein Lebensthema. In seinen Romanen sowie einer Hundertschaft an
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Efeu
03.08.2016
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Földényi in einem Essay für die NZZ mit Blick auf die Vermarktungskunst von Jeff Koons. Der Markt "ist die einzige Idee, die auf ihre Weise genauso unanzweifelbar ist, wie es im Mittelalter das
Christentum
oder in den vergangenen beiden Jahrhunderten die Idee des Fortschritts gewesen sind. Koons spürt das genau: Diese Epoche hat aufgehört ästhetisch zu sein, und somit lässt sich auch ihre Kunst nicht
[…]
Efeu
17.08.2015
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Kerstin Holm (FAZ) staunt sehr bei ihrem Besuch im Nationalen Skulpturenmuseum in Valladolid in Spanien: Wo christliche Skulpturen zentraleuropäischer Machart in der Regel auf Gravitas setzen, bietet
[…]
Efeu
09.03.2015
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Antike beendet und die katholische Kolonisation des Mythos vorbei." Ermattung auch bei Simone Kaempf von der Nachtkritik: "Man nimmt Castellucci die Faszination ab für die Frauenbilder aus Antike und
Christentum
, aber er zelebriert sie verdammt statuarisch und feierlich, ohne Kraft daraus zu gewinnen." Im Tagesspiegel gibt Christine Wahl ihren Lesern gute Ratschläge mit an die Hand: "Für Castelluccis sy
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