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Stichwort
Noam Chomsky
104 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 7
Magazinrundschau
30.08.2013
[…]
verletzt, die von eben Mächten aufgestellt wurden - die Regeln, die sagen: 'Keine chemische Waffen auf diesem Planeten, weil Amerika es so will.'" Wie die Faust aufs Auge passt dazu ein Interview mit
Noam Chomsky
, das Mohammed Attar für die Heinrich Böll Stiftung bereits im Juli dieses Jahres geführt hat: "Lange Zeit hat sich die arabische Welt illusorischen Vorstellungen über die übernatürlichen Mächte
[…]
Feuilletons
20.06.2013
[…]
dass man dem Staat und seiner Neugier sicher aus dem Weg geht." Heike Buchter beschreibt, wie das Prism-Programm das Vertrauen ins Cloud Computing erschüttert (mehr hier). Und im Feuilleton geißelt
Noam Chomsky
im Interview mit Thomas Assheuer die Überwachungswut der amerikanischen Behörden. Von chinesischen Zuständen will er allerdings nicht sprechen: "Amerika ist eine Demokratie, und China ist eben keine
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Magazinrundschau
03.09.2012
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David Hawkes liest neue Bücher von, mit und über
Noam Chomsky
, "How the World Works" und "The Science of Language", und stellt kulturkritisch fest, dass der große Widerspruch in Chomskys Denken bleibt: "Tatsächlich ist das 'Chomsky Problem' der grundlegende Widerspruch des kapitalistischen Zeitalters. Mit der Aufhebung des Wucherverbots in der europäischen Frühmoderne wurde das Geld zu einer autonomen
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Feuilletons
14.08.2012
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Schuld daran, dass die amerikanische Literaturkritik fast nur noch aus Nettigkeiten besteht: "Today's reviewers tend to lionize the old talk-show dustups between William F. Buckley and Gore Vidal or
Noam Chomsky
(the videos are on YouTube), but they're unwilling to engage in that kind of intellectual combat themselves. They praise the bellicosity of Norman Mailer and Pauline Kael, but mostly from afar.
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Feuilletons
06.08.2012
[…]
Im ausführlichen Gespräch mit Sebastian Meyer sieht
Noam Chomsky
überhaupt keinen Grund, sich für seinen Besuch beim venezolanischen Caudillo Hugo Chavez zu rechtfertigen: "Es gibt Dinge, die macht seine Regierung sehr gut, es gibt anderes, was sie nicht so gut macht. Ich sage das ständig. Das Treffen mit Chávez wurde sofort vom internationalen Propagandasystem aufgegriffen, dem wahrscheinlich auch
[…]
Magazinrundschau
26.03.2012
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Noam Chomsky
winkt im Interview mit Graham Lawton vom New Scientist ab: Auch die Pirahas haben eine Universalgrammatik. Das liege einfach in ihrer menschlichen Natur. Etwas Spielraum gibt es natürlich immer: "Die menschliche Natur ist nicht vollkommen festgelegt, aber evolutionäre Prozesse vollziehen sich nach vernünftigen Maßstäben schlicht zu langsam, um sie zu beeinflussen. Was beispielsweise Sprache
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Magazinrundschau
26.03.2012
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Tom Bartlett berichtet über einen - sogar mit Videospielen im Dschungel ausgetragenen - Streit um Noam Chomskys linguistische Theorien, den der Linguist Daniel Everett ausgelöst hat. Der fand in seine
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Magazinrundschau
11.02.2012
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Der Soziologe Richard Sennett möchte an die Stelle der Solidarität, die oft genug ein Wir-gegen-sie war, eine neue Form der Kooperation setzen und beruft sich dabei auf Michel de Montaigne, der einst
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Magazinrundschau
01.09.2011
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Warum durfte Vaclav Havel vor dem Kongress sprechen, während Nelson Mandela erst 2008 von der offiziellen Terrorliste gestriche wurde? In einem Essay über die Rolle des Intellektuellen erinnert
Noam Chomsky
daran, dass es nicht reicht, nur die Verbrechen der anderen anzuprangern: "Es scheint geradezu eine historische Universalregel zu sein, dass konformistische Intellektuelle, diejenigen also, die
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Feuilletons
10.06.2011
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Jahrbuch der Psychoanalyse bei der ganzen Gesellschaft ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom diagnostiziert. Als Mann absoluter Gewissheiten erlebt Kersten Knipp den Linguisten und Kapitalismuskritiker
Noam Chomsky
bei seinem Auftritt in Köln. Egbert Tholl porträtiert den japanischen Theaterkünstler Akira Takayama. Auf eine jetzt bekannt gewordene Liste von Künstlern, mit deren Werken sich der Vatikan in einer
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Feuilletons
09.06.2011
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Die ganze erste Seite des Feuilletons ist Jorge Semprun gewidmet. Paul Ingendaay würdigt ihn als einen Mann ohne Groll: "Wie anders er war, hat Jorge Semprun oft unter Beweis gestellt. Er hat den De
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Feuilletons
09.06.2011
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Vergnügens, auf sprachlicher Kraft und Grazie beruht, erhält auch die Gewissheit, dass es moralische Würde gibt." Außerdem: Elisa Simantke berichtet über einen Auftritt des Globalisierungskritikers
Noam Chomsky
in Köln.
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Feuilletons
11.05.2011
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Cannes-Vorbericht; auf Jafar Panahis mutig an die Croisette geschickte "Datei auf einem USB-Stick" ist sie allerdings schon recht gespannt. Thomas Steinfeld referiert die Auseinandersetzung zwischen
Noam Chomsky
- der die "Hinrichtung" Osama Bin Ladens scharf verurteilt und dessen Täterschaft bei 9/11 nicht für ausgemacht hält - und Christopher Hitchens (in Slate), der Chomsky nicht nur deshalb für einen
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Feuilletons
09.05.2011
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Noam Chomsky
überschreibt seine Reaktion auf den Tod Osama bin Ladins in Guernica mit "My Reaction to Osama bin Laden's Death" und die geht so: "We might ask ourselves how we would be reacting if Iraqi commandos landed at George W. Bush's compound, assassinated him, and dumped his body in the Atlantic. Uncontroversially, his crimes vastly exceed bin Laden's, and he is not a 'suspect' but uncontroversially
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Magazinrundschau
01.11.2010
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Outlook feiert seinen fünfzehnten Geburtstag und hat das aktuelle Heft ganz der Presse gewidmet. Im Interview erklärt
Noam Chomsky
, warum er rein gar nichts von der Presse hält. Sie dient nur dazu, die Leute dumm zu halten. "Das ist ganz klar ihr Ziel. Tatsächlich ist es ihr erklärtes Ziel. In den 1920er Jahren bezeichnete man sie ganz offen als Propaganda. Aber dieses Wort bekam durch die Nazis einen
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