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Presseschau-Absätze
Stichwort
Thierry Chervel
98 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 7
Feuilletons
31.05.2012
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Der Autor Karl-Heinz Ott wendet sich gegen Thierry Chervels im Perlentaucher erhobene Forderung an Autoren, sich dem Internet zuzuwenden. Gerade das Beispiel Rainald Goetz mag er nicht gelten lassen.
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Feuilletons
16.05.2012
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"Nicht das Netz ignoriert die Urheberrechte, sondern die Autoren haben keine Ahnung vom Netz", meint
Thierry Chervel
in Antwort auf einen FAZ-Artikel von Sibylle Lewitscharoff und die Autoren des "Urheber-Aufrufs": "Das Problem dieser Autoren mit dem Netz ist weniger, dass es ihre Einnahmen als dass es ihr Selbstbild als Autor in Frage stellt... Das Netz hat längst eine andere Praxis und einen anderen
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Feuilletons
09.05.2012
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Nochmal "Geistiges Eigentum".
Thierry Chervel
antwortet auf Rainer Hanks FAZ am Sonntag-Artikel "Wenn Kunst und Kommerz sich küssen" und fragt sich unter anderem, warum das Netz für den klassisch liberalen Diskurs eine solche narzisstische Kränkung bedeutet: "Für den liberalen Diskurs ist das Allgemeinwohl eine Summe aktiv und frei verfolgter Einzelinteressen. Es ist zwar besser, den Kapitalismus durch
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Feuilletons
08.03.2012
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Thierry Chervel
stellt im Perlentaucher ein paar Fragen zu Nutznießern und Ausgestaltung des künftigen Leistungsschutzrechts: "Wenn der Perlentaucher Tickerverschnitte und ein paar eigene Artikel anbieten würde - wäre er dann ein Presseerzeugnis? Könnte sich jedes Blog bei der zu gründenden Verwertungsgesellschaft anmelden? Wenn ja, wäre der Geldsegen aus dem Leistungsschutzrecht für die Zeitungen
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Feuilletons
08.03.2012
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In der Jüdischen Allgemeinen fragt
Thierry Chervel
, warum sich die Feuilletons eigentlich nicht für die Morde der Zwickauer Neonazis zuständig fühlten, während sie die Taten des Norwegers Anders Breivink ausgiebigst analysierten: "Es könnte an mangelnder Empathie mit den Opfern liegen. Anders als Breiviks Tat zielten die Morde der Zwickauer Nazis nicht auf eine Institution dieser Gesellschaft, sondern
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Feuilletons
07.03.2012
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einschränken, die Kommunikationsfreiheit im Internet behindern und freiberufliche Journalisten noch einmal schlechter stellen könnte in ihrer Rechtsposition gegenüber den Verlagen." Perlentaucher
Thierry Chervel
hat sich beim Deutschlandradio Kultur ebenfalls gegen das Leistungsschutzrecht ausgesprochen. Besser als Leistungsschutzrecht wäre eine plattformübergreifende Flatrate. Tomas Bella hat so etwas
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Feuilletons
21.02.2012
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Eine Stunde Reden übers Netz: Marcel Weiß von Neunetz, Matthias Spielkamp von iRights.info und
Thierry Chervel
vom Perlentaucher haben sich im Perlentaucher-Büro getroffen und sprachen über den Medienwandel, deutsche Blogs, französische Blogs, Debattenportale, Potentiale von Netzmedien und die Schwierigkeiten bei der Refinanzierung nicht nur, aber besonders in Deutschland. Die Iranerin Sakineh Mo
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Feuilletons
21.02.2012
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Thierry Chervel
erklärt im Perlentaucher, warum gerade die Medien, die in dieser Frage keine Waisenknaben sind, den Begriff des "Geistigen Eigentums" so scheinheilig verteidigen und wirft einen Blick auf die aktuelle Landschaft der Debatte über das Netz: "Die Frage Pro oder Kontra Netz und Pro oder Kontra 'Geistiges Eigentum' wird nicht entlang parteipolitischer, sondern sozialer Positionen beantwortet
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Feuilletons
18.02.2012
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staatlichen Fernsehen oder der Regierungspresse Instruktionen gibt, mich zu interviewen.' Aber passiert sei 'absolut nichts'. Niemand, nicht einmal Universitäten, wendeten sich an ihn." (Perlentaucher
Thierry Chervel
wird Boualem Sansal am Montag zum Gespräch über seinen Roman "Harraga" treffen, mehr hier.)
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Feuilletons
05.10.2011
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machen. Sie wollen 'dagegen halten' (Schirrmacher). Doch sie machen ihre eigene Identitätskrise nicht transparent." Dazu passt auch: "Deutsche Zeitungen stehen kaum mehr online" von Perlentaucher
Thierry Chervel
(hier). Wird Google Plus ein Erfolg, mit dem Google wieder zu Facebook aufschließen kann? Ben Parr macht dazu in Mashable eine Anmerkung: "One of the most important rules in software is to eat
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Feuilletons
23.06.2011
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Thierry Chervel
schreibt einen Kommentar zur Klage der Zeitungsverleger gegen die Tagesschau-App für Smartphones und kann weder die Position der Verleger noch die der Anstalten teilen: "Im Grunde verhalten sich die Zeitungskonzerne also nicht anders als die öffentlich-rechtliche Anstalten selbst. Sie versuchen im Moment des Verschwimmens der Gattungsgrenzen zwischen den Medien ihren vormaligen Status
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Feuilletons
06.04.2011
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Die Nähe des beliebten Globalisierungskritikers Jean Ziegler zu Oberst Gaddafi wird von diesem und Zeitungen wie der SZ, die ihm an den Lippen hängen, geleugnet.
Thierry Chervel
hat ein bei UN Watch veröffentlichtes Pressedossier gelesen und herausgefunden: Jean Ziegler war einer der Mitbegründer Gaddafi-Menschenrechtspreises, einer finsteren Farce, die dazu diente, das Image Libyens nach dem Attentat
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Feuilletons
16.12.2010
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Thierry Chervel
wendet sich in der Debatte um Leistungsschutzrechte gegen das Argument der Verleger, sie seien dem Internet schutzlos ausgeliefert: "Sie wissen ihre Inhalte bestens zu schützen und haben sich in diesem Punkt in den letzten Jahren kaum entwickelt. Während in anderen Ländern - etwa den USA oder Großbritannien - Bezahlmodelle gerade wieder als das ganz große Ding diskutiert werden, haben
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Feuilletons
18.11.2010
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Thierry Chervel
schreibt: "Ein ungutes Schweigen umgibt den Fall der beiden deutschen Journalisten, die vom iranischen Regime mit Spionagevorwürfen ins Gefängnis gesteckt wurden, weil sie über die drohende Steinigung Sakineh Ashtianis berichten wollten."
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Feuilletons
24.09.2010
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Antje Vollmer hat Bundeskanzlerin Merkel wegen ihrer Rede für den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard kritisiert, berichtet
Thierry Chervel
: "Ich halte es für unklug. Für eine Staatsfrau halte ich es für sehr unklug", sagte die Grünen-Politikerin in einer SWR-Sendung. Wie das Buch von Thilo Sarrazin sieht Vollmer die Mohammed-Karikaturen als Kriegserklärung und tritt für eine Distanzierung von
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