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Presseschau-Absätze
Stichwort
C.H. Beck Verlag
Rubrik: 9punkt - 11 Presseschau-Absätze
9punkt
20.01.2023
[…]
Der
C.H. Beck Verlag
hat sich nach Kritik von Hans-Georg Maaßen getrennt, der an einem Grundgesetzkommentar des Hauses mitgearbeitet hat. Für Benedict Neff "ein Lehrbeispiel, wie Menschen mit unangepassten Meinungen aus dem Verkehr gezogen werden. Die medialen Mechanismen sind perfid", schrieb er gestern in der NZZ. In der Welt sieht das Mladen Gladic anders: Das Fass zum Überlaufen brachte ein Tweet
[…]
9punkt
19.01.2023
[…]
Hans-Georg Maaßen hat seine Mitarbeit beim Verlag C. H.Beck gekündigt und kam somit einer Kündigung durch den Verlag zuvor (Unsere Resümees), meldet die NZZ mit ela. "In der Mitteilung des Verlags hei
[…]
9punkt
10.01.2023
[…]
Hans-Georg Maaßens Corona-Äußerungen sind bedenklich, gewiss, aber sein Grundgesetzkommentar stammt aus dem Jahr 2009 und ist politisch unbedenklich, antwortet Andreas Rosenfelder heute in der Welt au
[…]
9punkt
09.01.2023
[…]
Hans-Georg Maaßen, ehemals der höchste Verfassungsschützer, ist heute in die verschwörungstheoretische bis rechtsextreme Ecke abgewandert. Untreu geworden ist er sich dabei nicht, stellt Ronen Steinke
[…]
9punkt
25.08.2022
[…]
den
C.H. Beck Verlag
am Grundgesetz-Kommentar "Epping/Hillgruber" und ist dort ausgerechnet fürs "Asylrecht" zuständig. Der Staatsrechtler Stefan Huster, ein Co-Autor, "hat dem Verlag die Mitarbeit aufgekündigt - weil Maaßen das Narrativ der Systemgegner bediene und er dies nicht hoffähig machen wolle", schreibt Wolfgang Janisch auf den Meinungsseiten der SZ und fordert: "Der
C.H. Beck-Verlag
sollte
[…]
9punkt
30.07.2021
[…]
Der Verlag C.H. Beck wird bekanntlich seine juristischen Standardwerke, den "Palandt" und den "Schönfelder", nach Dutzenden Auflagen umbenennen. Beide Gesetzeskommentare sind nach Nazijuristen benannt
[…]
9punkt
28.07.2021
[…]
Der juristische
C.H. Beck-Verlag
wird einige seiner berühmtesten Gesetzeskommentare, die nach alten Nazis benannt sind, umbenennen, berichtet Ronen Steinke in der SZ. Das gilt für den "Palandt" und den "Schönfelder". Der "Palandt" "soll künftig den Namen von Christian Grüneberg tragen. Grüneberg, heute Richter am Bundesgerichtshof, ist bislang auch in der Juristenwelt nur wenigen bekannt. Er koordiniert
[…]
9punkt
10.12.2020
[…]
preisgegeben: Jeder 'arische' Autor und jeder Verlag konnte sich an diesem Eigentum bedienen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen." Der Fall des "Palandt", eines juristischen Kommentarwerks des
C.H. Beck-Verlags
, ist bekannt (und durch den Verlag selbst 2013 erforscht worden). Weniger bekannt ist, dass auch Knaurs einst so populäres Gesundheitslexikon dem prominenten jüdischen Arzt Josef Löbel "weggenommen"
[…]
9punkt
29.01.2015
[…]
Christopher Schmidt sieht in der SZ eine ganze Generation von Alphatieren im Kulturbetrieb abtreten ("Unter den Old Boys des deutschen Kultur- und Geisteslebens gehört die Suhrkamp-Verlegerin Ulla Uns
[…]
9punkt
30.04.2014
[…]
Spiegel Online und andere Medien melden, dass der
C.H. Beck Verlag
die Auslieferung des Buchs "Große Seeschlachten" von Arne Karsten und Olaf Rader stoppt. Der Verlag hat die in einem Facebook-Post von Arne Janning vorgebrachten Vorwürfe gegen das Buch gründlich geprüft und ausschließlich in Kapiteln von Olaf Rader einige nicht nachgewiesene Wikipedia-Zitate gefunden: "Als 'besonders problematisch'
[…]
9punkt
25.04.2014
[…]
Ulrich Nolte, Lektor des
C.H. Beck-Verlags
wendet sich im Interview mit Ulrike Timm im Dradio Kultur gegen den Vorwurf Arne Jannings in einem Facebook-Post, das Buch "Große Seeschlachten" von Arne Karsten und Olaf B. Rader sei zum großen Teil aus der Wikipedia zusammengestoppelt. "Im Facebook-Artikel steht, das ganze Buch sei zusammengeschustert aus Wikipedia-Einträgen. Dann heißt es, es gibt 30 Stellen
[…]