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Stichwort
Byung-Chul Han
Rubrik: Feuilletons - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
26.10.2013
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geht beim Schreiben ausschließlich darum, die Wahrheit zu sagen." Besprochen werden ein Abend mit Liedern Jörg Widmanns für Christian Gerhaher in Wien, eine Diskussionsabend mit Antonio Negri und
Byung-Chul Han
in Berlin und Bücher, darunter David Vogels Roman "Eine Wiener Romanze" (mehr in unseer Bücherschau ab 14 Uhr). Die Frankfurter Anthologie bringt einen Text Marcel Reich-Ranickis über Kurt Tucholskys
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Feuilletons
25.10.2013
[…]
Diskussionsveranstaltung mit dem italienischen Politikwissenschaftler Toni Negri und dem Philosophieprofessor
Byung-Chul Han
über die Grenzen des Kapitalismus und Auswege aus dem Neoliberalismus, in der wie so oft "die Philosophie im Übergang vom Wissen zur Meinung zum Elend geriet.
Byung-Chul Han
, seit seinen Thesensammlungen zur 'Müdigkeits-' bzw. 'Transparenzgesellschaft', in den Feuilletons sehr beliebt
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Feuilletons
01.10.2013
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Byung-Chul Han
, Professor für Philosophie und Kulturgeschichte in Berlin, warnt auf Zeit online vor den Gefahren von Big Data: "Daten allein ergeben weder Sinn noch Wahrheit. Sie allein machen die Welt auch nicht transparenter. Im Gegenteil, sie wirkt gespenstischer denn je. Uns fällt auch schwer, das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden. Wir sind fast automatischen Prozessen ausgeliefert und
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Feuilletons
13.04.2013
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hat. Besprochen werden eine Ausstellung mit Schwarzweißgotografien von Sebastião Salgado im Museum of Natural History in London, Sally Potters neuer Film "Ginger & Rosa" und Bücher, darunter
Byung-Chul Hans
"Digitale Rationalität und das Ende des kommunikativen Handelns" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). In der SZ am Wochenende verteidigt Petra Steinberger die Arbeit im Home-Office, über die
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Feuilletons
15.11.2012
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behaupteten Vielfalt. (...) Es hat sich keine Netzkultur entwickelt, eher eine Netzunkultur." Der Einsatz von Drohnen hat die Kriegsführung revolutioniert, schreibt der Kulturwissenschaftler
Byung-Chul Han
im Feuilleton: Sie ermöglichen es, Feinde zu töten, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu begeben. Dadurch werde dem Krieg allerdings seine moralische Legitimation entzogen: "Es ist pervers, vor
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Feuilletons
16.04.2012
[…]
Echtzeit-Demokratie? Liquid Democracy? Das ist mit einer repräsentativen Demokratie nicht vereinbar, schreibt
Byung-Chul Han
, Professor für Philosophie und Medientheorie in Karlsruhe, der Piraten-Partei ins Stammbuch. "Es ist das Prinzip der Verantwortung, das die repräsentative Demokratie auszeichnet. Die Idee der Repräsentanten ist an die Idee der Verantwortung gebunden. Bei den Piraten ist sie schon
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Feuilletons
13.03.2012
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freut sich über den Kurt-Wolff-Preis für die Literaturzeitschrift Bella Triste. Aram Lintzel erkennt das neue Retrobedürfnis auch im wiederaufgeflammten "Historikerstreit ohne Historiker" und in
Byung-Chul Hans
derzeit sehr gehypetem Essay "Transparenzgesellschaft". Karl Bruckmaier gratuliert Ry Cooder zum 65. Geburtstag. Tim Caspar Boehme bespricht das Album "Douze Pouze" der Düsseldorfer Band Stabil
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Feuilletons
12.01.2012
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Minderwertigkeitskomplex, zwischen rabaukenhaftem Tätertum und Opfergehabe." Transparenz wird derzeit gern gefordert: von Christian Wulff, der Bild-Zeitung oder den Piraten. Der Karlsruher Philosoph
Byung-Chul Han
warnt vor dem neuen Fetisch, der nicht nur der totalen Kontrolle den Weg ebnet: "Der Zwang zur Transparenz ist letzten Endes kein ethischer oder politischer, sonder ein ökonomischer Imperativ.
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Feuilletons
05.01.2012
[…]
"Der virtuelle Raum ist eine Hölle des Gleichen", erklärt der Philosoph
Byung-Chul Han
im Gespräch über soziale Netzwerke und sein Buch "Die Müdigkeitsgesellschaft". Er sieht im Netz eine Hyperkultur entstehen, die jede kulturelle Fremdheit einebnet. "Die Hyperkultur ist eine Kultur ohne Schwellen. Wir spüren heute tatsächlich keinen 'Schmerz der Schwellen' mehr. Die totale Mobilität und Promiskuität
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Feuilletons
31.10.2011
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einer Retrospektive zeigt. Jan Scheper stellt die Lettretage vor, einen Lyriksalon am Kreuzberg. Erik Franzen war in München auf einer Tagung zum Thema Holocaust in der Kunst. Besprochen wird
Byung-Chul Hans
Studie "Topologie der Gewalt" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). Und Tom.
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Feuilletons
09.09.2010
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, zu parieren. Das vor allem ist für mich kleinbürgerliches Verhalten." Weiteres: Im Aufmacher feiert Adam Soboczynski das Buch "Müdigkeitsgesellschaft" des in Karlsruhe lehrenden Philosophen
Byung-Chul Han
, der darin die Existenz relevanter Feinde oder echter Gefahren bestreite: "Der größte Feind ist heute das eigene Nervenkostüm." In der Glosse beschreibt Thomas Assheuer einen Wunschtraum, in dem
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Feuilletons
06.07.2005
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eine Reportage von der Räumung der Berliner Mauerkreuze. In der tazzwei liefert Felix Lee einen Stimmungsbericht aus den G-8-Gegner-Camps in Edinburgh und Sterling. Eine einsame Rezension gilt
Byung-Chul Hans
"Hyperkulturalität. Kultur und Globalisierung" (siehe auch unsere Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Und Tom.
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