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Budapest
Von Sandor Mari bis Peter Nadas. Romane, und andere Bücher, die in
Budapest
spielen oder von Budapest handeln. Die Liste aus der Presseschau des
Perlentauchers
.
72 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
01.10.2013
[…]
immer bekämpft, solange es Filmmaterial gab - und jetzt soll es plötzlich ein ästhetischer Vorteil sein? Nein, wirklich nicht.'" Außerdem hat Burkhard Müller eine Konferenz der Deutschen Akademie in
Budapest
besucht, die dort mit den Intellektuellen vor Ort in Dialog treten wollte. Nochmal deutlich wurde ihm dabei das Dilemma im Umgang mit der nationalistischen Orbán-Regierung, die allerdings demokratisch
[…]
Feuilletons
06.09.2013
[…]
Berliner Künstlers Aram Bartholl). Aldo Keel informiert über atmosphärische Störungen und steigende Grundstückpreise aufgrund des starken Zustroms von Russen nach Finnland. Iván Fischer, der Dirigent des
Budapest
Festival Orchestra, äußert sich im Interview mit Peter Hagmann besorgt über zunehmenden Nationalismus in Ungarn: "Ich hoffe, dass die Menschen irgendwann einsehen werden, dass das alles in eine Sackgasse
[…]
Feuilletons
11.07.2013
[…]
junge Frauen zu malen." (Bild: Guido Cagnacci: Der Tod der Kleopatra, ca. 1659/61-1662, © Kunsthistorisches Museum Wien) Weiteres: Veronika Szalay stellt die 2001 gegründete Andrássy-Universität in
Budapest
vor, an der auf Deutsch unterrichtet wird. Besprochen werden die Filme "The Grandmaster" von Wong Kar-Wai (in dem laut Till Brockmann deutlich wird, "dass hier jemand nicht nur viel wagt, sondern
[…]
Feuilletons
26.06.2013
[…]
auf den Eisenbahngleisen: Die Reise geht durch "Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina. Am Ende ging es von Sarajewo nach dem ungarischen
Budapest
. Auf der Strecke wird vier Mal die Lok gewechselt. ... Für die rund 400 Kilometer von Sarajewo nach
Budapest
braucht der Zug sechzehn Stunden. Verwunderlich ist nicht die Reisezeit, verwunderlich ist vielmehr, dass es den beteiligten Ländern überhaupt
[…]
Feuilletons
07.05.2013
[…]
bedrohlich in dem, was sie an Auskunft verweigern, das viel eher. Unerreichbar zu sein, das ist ihre Stärke." Weiteres: Ralf Leonhard erlebte, wie sich Viktor Orban vor dem Jüdischen Weltkongress in
Budapest
zu empfehlen versuchte: "Juden und Nichtjuden profitieren am meisten, wenn wir uns bemühen, gute Patrioten und Kinder Gottes zu sein." Aram Lintzel wünscht Reinhard Mohr nach dessen Bekenntnissen
[…]
Feuilletons
11.04.2013
[…]
Für eine sehr lesenswerte Reportage auf der Seite drei hat Cathrin Kahlweit die Universität in
Budapest
besucht, wo sich unter den jüdischen Mitgliedern des Kollegiums nach jüngsten antisemitischen Ausfällen und wenig Rückendeckung durch das akademische Leben Resignation breit macht. Hier der Anfang: "Die unselige Sache mit dem Aufkleber will er möglichst schnell vergessen. 'Juden: Die Universität
[…]
Feuilletons
16.03.2013
[…]
eine Reaktion der Europäischen Union: "Zu lange haben Brüssel und die anderen Hauptstädte die orbánschen Kapriolen zu leichtgenommen... Eine Tatsache haben sie dabei aber außer Acht gelassen: Würde
Budapest
unter Orbán heute die Mitgliedschaft in der EU beantragen, würde es abgelehnt werden. Der Staat, in dem der Eiserne Vorhang zuerst fiel, erfüllt die europäischen Aufnahmekriterien schon lange nicht
[…]
Feuilletons
16.01.2013
[…]
Nationalistische Kreise in
Budapest
haben - anders als die Wissenschaft - festgestellt, dass Ungarisch nicht zur finnisch-ugrischen Sprachfamilie gehört; ihrer Ansicht nach ist diese Verwandtschaft eine Erfindung böswilliger Habsburger, erzählt Gábor Fónyad-Joó kopfschüttelnd: "Der ungarische Linguist, Dichter und Übersetzer Ádám Nádasdy widerlegt diese Verschwörungstheorie mit einem Gedankenspiel:
[…]
Feuilletons
14.01.2013
[…]
pflegte man vom Bürgertum bis zum Proletariat einen liberal-innovativen Geist. In Verwaltung und Bildung, in den hohen Künsten wie in der Alltagskultur eiferte man dem Vorbild der Metropolen Wien und
Budapest
nach. Zu den mittelalterlichen Kathedralen, den Renaissance-Ensembles und barocken Innenstädten gesellten sich in der Gründerzeit repräsentative Theater und Museen, Universitäten und Bibliotheken
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Feuilletons
06.12.2012
[…]
Louvre-Dependance in Lens: "Hier fließt die Zeit nicht, hier strudelt sie." Ilma Rakusa informiert über die von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung initiierte Tagung "What really matters" in
Budapest
über Nationalismus in Europa. John F. Jungclaussen zieht eine Bilanz des Murdoch-Skandals in der britischen Presse. Jude Law bekennt im Interview mit Moritz von Uslar: "In meinen mextrosexuellen Zeiten
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Feuilletons
04.12.2012
[…]
Flankierend dazu unterhält sich Joseph Hanimann mit Louvre-Direktor Henri Loyrette. Weitere Artikel: Cathrin Kahlweit erlebt bei einer Diskussion ungarischer Schriftsteller über das Thema "Heimat" in
Budapest
"eine seltsame Mischung aus Trauer, Sarkasmus und Härte gegen sich selbst". Tobias Bauckhage empfiehlt der Filmindustrie, die immer mehr vom Erfolg des ersten Startwochenendes ihrer Filme abhängig
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Feuilletons
29.11.2012
[…]
meint Susanne Ostwald) und die David Mitchell-Adaption "Cloud Atlas" (die dem Zuschauer, wie Simon Spiegel findet, ihre "Botschaft rücksichtslos aufs Auge" drückt), eine Ausstellung im Kunstmuseum
Budapest
über den Einfluss der Werke alter Meister auf Cézanne, eine Ausstellung in Mannheim über Chinas zeitgenössische Architekturszene sowie Bücher, darunter Stefan Breuers Studie über "Carl Schmitt im
[…]
Feuilletons
25.06.2012
[…]
Vormarsch, auch wenn Mitglieder der jüdischen Gemeinde dieses Thema lieber kleinhalten würden - aus Angst vor Nachahmern und weiteren Übergriffen. Doch die Schändung der Statue von Raoul Wallenberg in
Budapest
(dem Judenretter wurden Schweinefüße um den Hals gehängt) wie auch der verbale Angriff auf den ehemaligen Oberrabbiner Joszef Schweitzer auf offener Straße schüren die Nervosität unter jenen, die
[…]
Feuilletons
11.04.2012
[…]
in der SZ schrieb: "Die sechs Nachtstunden in der Osterwoche stellen eine Kulturgeschichte unserer Zeit vor, bereichert mit Tonbeispielen großer Musik, darunter Furtwänglers 'Kollektivpathos' aus
Budapest
1944, gekontert von einem Don Giovanni Klemperers mit einer 'unsäglichen Würde und Größe des Individuums', wie Nagel es mit ergreifend dosiertem Pathos benennt." Hier lassen sich die Sendungen online
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Feuilletons
18.02.2012
[…]
"Ist dieses Buch voll tragischer menschlicher Höhen und Tiefen, dieser Monumentalroman der Sensualität, nicht auch ein großes Plädoyer für die Schönheit", fragt Paul Jandl Peter Nadas beim Besuch in
Budapest
und erhält zur Antwort: "Die Schönheit ist keine Idee des Buches, sondern des Lebens. Ich glaube daran." Außerdem: Tilman Krause bespricht das Buch. Die Ökonomen Bert Rürup und Dirk Heilmann verteidigen
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