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Bücher
Stichwort
Naomi Bubis
36 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
27.09.2010
[…]
n des Klementinums, des größten Gebäudekomplexes in der Altstadt, wird inzwischen heftig diskutiert. Die Bestechungsgelder fließen schon in die Kalkulation solcher Projekte mit ein." Weiteres:
Naomi Bubis
hat den Schweizer Unternehmer und Mäzen Branco Weiss durch Israel begleitet, wo dieser mit einer Stiftung Schulen für sozial benachteiligte Jugendliche einrichtet. Zur 200-Jahr-Feier der Veröffentlichung
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Feuilletons
16.07.2010
[…]
rin im Videoclip 'Bongo Jam' der Crazy Cousinz." Weiteres: Alexandra Stäheli versucht, sich und uns das Phänomen der Twilight-Filme mit dem prekären Seelenzustand von Jugendlichen zu erklären.
Naomi Bubis
berichtet, dass nächste Woche der Banksafe mit den heftig umstrittenen Kafka-Manuskripten aus Max Brods Nachlass geöffnet werden soll. Besprochen werden die Ausstellung "Die Rache der Archive" zeigt
[…]
Feuilletons
29.06.2010
[…]
einer Tagung im Literaturhaus München über Probleme der Übersetzungskritik nach: Um Rezensenten übliche Floskeln wie "souverän" zu ersparen, wären erläuternde Nachworte zur Übersetzung hilfreich.
Naomi Bubis
zeichnet ein Porträt der israelischen Übersetzerin und Verlegerin Ilana Hammerman, die mit ihrem Engagement für ein israelisch-palästinensisches Verständnis an einsamer Front kämpft. Besprochen
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Feuilletons
05.06.2010
[…]
von Mexiko die Verantwortlichen aus der Verantwortung zu stehlen versuchen. Axel Timo Purr erzählt, wie südafrikanische Schriftsteller das multikulturelle Miteinander spiegeln - oder auch nicht.
Naomi Bubis
resümiert kritische Reaktionen israelischer Schriftsteller in Haaretz auf die israelische Militäraktion gegen die Hilfsgüter-Flotte für Gaza. Dirk Pilz von der Nachtkritik zeigt sich nicht sehr zufrieden
[…]
Feuilletons
28.05.2010
[…]
Milchkanne im Kühlschrank fragte: 'Was, wenn wir einen Antrag bekommen - sollen wir gleich annehmen oder warten, bis ein besserer kommt, und was, wenn wir zu lange warten?'" Ziemlich bizarr findet
Naomi Bubis
den Rechtsstreit um den Kafka-Nachlass, der zwischen der Erbin Eva Hoffe und der Jerusalemer Nationalbibliothek eine neue Wende eingegnommen hat. Bei drei Einbrüchen innerhalb der letzten Monate
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Feuilletons
23.12.2009
[…]
Naomi Bubis
schildert, wie Israels Orthodoxe Juden immer wieder erfolgreich gegen den säkularen Staat opponieren, dabei aber die Segnungen des modernen Sozialstaats durchaus für sich nutzen: "Israels Regierungen - ob links oder rechts - zeigen sich meist kompromissbereit gegenüber dem orthodoxen Lager. Keine Regierung hat es bisher gewagt, am Status quo zu rütteln." Weiteres: Der Historiker Christoph
[…]
Feuilletons
16.09.2009
[…]
Schriftsteller genauso wichtig wie der Arzt oder der Wissenschafter. Als ich jünger war, sagte ich, wenn es mir nicht gut ging, nicht: 'Ich gehe zum Arzt', sondern: 'Ich gehe in die Buchhandlung.'"
Naomi Bubis
berichtet über den juristischen Streit um Kafkas Nachlass. Die israelische Nationalbibliothek will verhindern, dass die beiden Erbinnen, die Töchter von Max Brods Vertrauten Esther Hoffe, weitere
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Feuilletons
08.04.2009
[…]
Gottes willen niemals, und sei es aus Zerstreutheit, wörtlich nehmen oder ihm naiv glauben. Dann nämlich recken die Verkannten sich in blitzschneller Empörung zur Viertausendergröße auf." Weiteres:
Naomi Bubis
berichtet, dass die Wirtschaftskrise nun auch Israel erreicht - obwohl dort keine einzige Bank Konkurs angemeldet hat. Dirk Pilz war bei der Verleihung des 13. Europäischen Theaterpreises, die anlässlich
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Feuilletons
05.01.2009
[…]
schreibt zum Tod des österreichischen Schriftstellers Gert Jonke: "Jonke lesend, konnte man spüren, wie der Verstand den Halt verlor, und doch musste man diesen Vorgang nicht als Verlust werten."
Naomi Bubis
sammelt Schriftstellerstimmen zu Israels Offensive gegen die Hamas im Gaza-Streifen. Sieglinde Geisel trifft Wilfried N'Sonde, der - geboren in Kongo-Brazzaville, aufgewachsen in Paris - als Soz
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Feuilletons
09.06.2008
[…]
Naomi Bubis
konstatiert angesichts neuer Korruptionsvorwürfe gegen den israelischen Regierungschef Ehud Olmert: "Misswirtschaft und Korruption durchdringen die israelische Politik auf allen Ebenen bis hinauf in die Führung des Staates. Was ist los mit der israelischen Politik? Selten war die Kluft größer zwischen dem Volk und seinen exekutiven und parlamentarischen Vertretern." Gegen "ein wochenlang
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Feuilletons
16.02.2008
[…]
totalitäre Züge: Massenfestnahmen, Inhaftierung von Kritikern, Prozesse vor Sondergerichten, Zwangsumsiedlungen (von Indios); im Jahr des Sieges gab es etwa hundert Hinrichtungen." Desweiteren besucht
Naomi Bubis
die israelische Schriftstellerin Lizzie Doron, deren neues Buch besprochen wird. Und die Kunstwissenschaftlerin Gabriela Hammel widmet sich in einem Aufsatz dem Problem der Formbeschreibung in ihrer
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Feuilletons
26.01.2008
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Der durch die israelische Blockade ausgelöste Massenexodus der Palästinenser im Gazastreifen rührt die Israelis nicht, schreibt
Naomi Bubis
. Die meisten Israelis dächten wie ihre Außenministerin Tzipi Livni: "In ihrer Rede bei der internationalen Herzliya-Konferenz diese Woche brachte sie die nationalen Emotionen auf den Punkt. Die letzten israelischen Truppen und Siedler hätten 2005 den Gazastreifen
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Feuilletons
20.09.2007
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Angesichts der jüngsten neonazistischen Umtriebe in Israel habe "Empörung und Fassungslosigkeit den Reflex der Verdrängung" abgelöst, berichtet
Naomi Bubis
: "Dass es im jüdischen Staat Menschen gibt, die sich nazistische Symbole in den Arm tätowieren, den Hitlergruß zeigen und orthodoxe Juden attackieren, ist für die meisten Israeli ein Schock. Doch ist dies kein Randphänomen. Seit 2002 wurden über
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Feuilletons
21.06.2007
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Buchmesse: "Wenn ein Schriftsteller in Katalonien geboren wurde oder lebt, seine Werke aber auf Spanisch schreibt, zu welcher Literatur gehört er dann: zur spanischen oder zur katalanischen?" Weiteres:
Naomi Bubis
widmet sich den israelischen Debatten über einen Umgang mit der Spaltung der Palästinenser. Dabei geht es vor allem um eine Lösung für die wachsende Zahl der Flüchtlinge aus Gaza. Lilo Weber beschreibt
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Feuilletons
03.03.2007
[…]
Wiederbelebung der Daguerreotypien. Im Interview mit Thomas David spricht der irische Autor Colum McCann über die Literatur und die "universelle Währung" von Geschichten. Und das Feuilleton:
Naomi Bubis
hält die Aufregung um die von britisch-jüdischen Intellektuellen lancierte Initiative "Independent Jewish Voices" (IJV) nicht der Aufregung wert: "Inhaltlich sind die Aussagen des IJV eher dünn.
[…]
⊳