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Stichwort
Andrea Breth
203 Presseschau-Absätze - Seite 13 von 14
Feuilletons
12.01.2004
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Andrea Breth
hat Edward Albees "Die Ziege oder Wer ist Sylvia?" im Wiener Burgtheater inszeniert, und Stephan Hilpold muss berichten, dass es ihm fast den Boden weggezogen hat angesichts der "verzweifelten Regie". Oder liegt es doch an dem in Amerika schon so erfolgreich gelaufenen Stück selbst? "'Ich mochte es, weil es so leer war', diesen Satz hat Andy Warhol einmal über ein frühes Albee-Stück gesagt
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Feuilletons
12.01.2004
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Der Historiker Hans Mommsen (mehr) ärgert sich heftig über ein Ablenkungsmanöver der Regierung, die Debatte über Eliteuniversitäten. "Die Unausgegorenheit und der Mangel an Sachkenntnis, der den Berat
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Feuilletons
26.08.2003
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Rabbatt-Coupon-Heftchen von Karstadt mit sich herumschleppen würde, und fordert stattdessen ein vollcomputerisiertes Nachlasssystem. Als "Grenzposten des Regiewesens" beschreibt Anton Thuswaldner
Andrea Breth
und Michael Thalheimer, deren Inszenierungen "Das weite Land" (Schnitzler) und "Woyzeck" (Büchner) er vorstellt. Besprochen Michael Kumpfmüllers Roman "Durst", Friedrich Gundolfs "deutsche L
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Feuilletons
09.08.2003
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Projekt des Berner Autors Franz Dodel vor, einen Endlos- Haiku zu verfassen. Andrea Maurer berichtet vom ernüchternden Auftakt des Filmfestival Locarno. In Literatur und Kunst erzählt Regisseurin
Andrea Breth
im Gespräch mit Barbara Villiger Heilig, wie sie sich auf ein neues Stück vorbereitet: "Ich lese seltsame Sachen. Ich suche eine Musik - nicht die Bühnenmusik -, die ich drei oder sechs Monate lang
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Feuilletons
02.05.2003
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rein passen soll). Alexander Kissler berichtet, wie Hans-Ulrich Wehler und Mesut Yilmaz über die europäische Identität der Türkei in München stritten. Klaus Dermutz unterhält sich mit Regisseurin
Andrea Breth
über Lessing, die Liebe und ihre Emilia-Galotti-Inszenierung. Thomas Steinfeld beklagt Weimars Pläne, das Stadtmuseum zu schließen. "s.w." meldet, dass das Amsterdamer Rijksmuseum wegen Asbest
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Feuilletons
02.04.2003
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Der Krieg von heute produziert die Posttraumatiker von morgen, fürchtet Ulrich Raulff, in die amerikanische Gesellschaft werden "entsicherte Tötungsmaschinen" zurückkehren. "Die Brutalisierung der ame
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Feuilletons
23.12.2002
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Die Frage ist ja interessant, aber ist der Autor wirklich qualifiziert? "Wohin treibt das Feuilleton?", fragt ausgerechnet... Jürgen Trittin. Der Hintergrund ist bekannt: Prof. Dr. Arnulf Baring rief
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Feuilletons
23.12.2002
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Nicht einmal mehr geschmäht, sondern höchstens belächelt werde der Bildungbürger heutzutage, notiert Joachim Kaiser, der die antibildungsbürgerliche Attitüde nahezu selbstmörderisch findet. Er versuch
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Feuilletons
23.12.2002
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Im Zusammenhang mit den aktuellen Wahlbetrugsvorwürfen, überlegt Dieter Rulff, ob und wie die Politik mit der Lüge umzugehen hat. Ginge es nach Kant, dann gäbe es kein "Recht zur Lüge", denn der Mensc
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Feuilletons
11.11.2002
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in Königsberg zutagegefördert wurden und eine der seltenen Inszenierungen von Julien Greens Drama "Süden", in Köln (die nach Andreas Rossmann allerdings nicht an eine legendäre Aufführung unter
Andrea Breth
im Jahr 1987 heranreicht).
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Feuilletons
22.08.2002
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Eine vergammelnde Familie sitzt an einem vergammelnden Pool in einem vergammelnden Argentinien, scheint dabei aber ein gewisses Charisma auszustrahlen, wie gestern schon die FAZ bemerkte. Katja Nicode
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Feuilletons
17.08.2002
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Für die westlichen Medien ist Simbabwes Präsident Mugabe "der drittböseste Mann der Welt" - nach Saddam Hussein und Osama bin Laden - berichtet George Monbiot, Redakteur beim Londoner Guardian. Doch d
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Feuilletons
17.08.2002
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Kriegsende wiedergesehen und keinem einzigen sei etwas passiert". Besprechungen: Peter Iden hat sich im nassen Salzburg Arthur Schnitzlers "Das weite Land" angesehen, in der Inszenierung von
Andrea Breth
. Bücher gibt es auch, keines übers Hochwasser allerdings, dafür aber etwa Clarins "Sein einziger Sohn" von 1891, der jetzt schon ins Deutsche übertragen wurde, oder "Pikasso sieht rot" von Laszlo
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Feuilletons
17.08.2002
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Gerhard Stadelmaier schreibt über Andrea Breths Inszenierung von Schnitzlers "Weites Land": "Wenn nun aber im Salzburger Landestheater ein großer, schlanker, glatter Herr mit nass zurückgekämmtem Haar
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Feuilletons
17.08.2002
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Eine wahre Flut von Lexika verstopft nach Hans-Albrecht Koch die Untergeschosse des Geistes: "Lexikon der populären Irrtümer, Lexikon der Öko-Irrtümer, Populäres Lexikon religiöser Bräuche und Gegenst
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