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Stichwort
Volker Braun
Rubrik: Feuilletons - 49 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
19.12.2013
[…]
Kai Strittmatter poträtiert den chinesischen, mit dem Pritzker-Preis ausgezeichneten Architekten Wang Shu, dessen Bauten aus den Neunzigern mittlerweile allesamt abgerissen wurden, um Raum für größere
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Feuilletons
16.12.2013
[…]
Michael Pilz porträtiert den Komponisten Moritz von Oswald, dessen Techno Einflüsse aus Jazz, Klassik und Krautrock verarbeitet hat: "Man liest heute viel über die Einflüsse des Krautrock auf den Tech
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Feuilletons
16.12.2013
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(Vorsicht beim Surfen im Büro. Die FAZ hat heute Kaffeereklame, die von alleine Krach macht!) Irene Bazinger ist nicht zufrieden mit der Dramatisierung von David Grossmans Buch "Aus der Zeit fallen"
[…]
Feuilletons
19.12.2012
[…]
Wie eine Eins stehen die Autoren hinter dem Suhrkamp Verlag. Spiegel Online hat eine Reihe von Stimmen eingeholt:
Volker Braun
, Thomas Meinecke, Thomas Rosenlöcher und Friederike Mayröcker (hier), die schreibt: "Werter Herr Hans Barlach, lassen Sie ab, den Suhrkamp Verlag zu zerstören und damit unsere große Verlegerin Frau Ulla Unseld-Berkéwicz." Den Suhrkamp Verlag nennt sie "den bedeutendsten Verlag
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Feuilletons
13.01.2012
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Cornelia Geißler unterhält sich mit der Verlegerin Elisabeth Ruge, die den neuen Verlag Hanser Berlin leiten wird, über ihren Vater Gerd Ruge, ihre Kindheit in Washington und Moskau und den gigantisch
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Feuilletons
28.12.2011
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hatte, gespielt zu werden, auch weil er genauer und illusionsloser als die utopiegestählten, die triste Wirklichkeit mit geschichtsphilosophischem Pathos aufladenden Dramatiker Heiner Müller und
Volker Braun
das Lebensgefühl der DDR im Endstadium seziert hat." Weitere Artikel: Henning Klüver berichtet von Diskussionen in Italien über das kulturelle Vakuum im Land seit dem Tod klassischer Intellektueller
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Feuilletons
15.12.2011
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Viktor Jerofejew kann kaum glauben, was am 10. Dezember auf dem Bolotnaja-Platz in Moskau geschah. Von der Opposition in Russland hält er nichts, aber hier forderten zehntausende Demonstranten neue un
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Feuilletons
08.12.2011
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Marko Martin galoppiert durch die Geschichte der lateinamerikanischen Literatur und konstatiert zu den diversen politischen Krisen: "Angesichts dieses Tohuwabohus bleibt weiterhin Mario Vargas Llosa,
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Feuilletons
13.08.2011
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gefüttert worden" - bemerkt Schneider: "Es gab diejenigen, die in einer vagen Loyalität gegenüber diesem angeblich 'besseren Projekt' standen. Fast in Nibelungentreue auch nach 1989, etwa Heiner Müller,
Volker Braun
und eine ganze Reihe anderer. Und es gab die Anderen, die sich völlig davon losgesagt haben: Sarah Kirsch, Joachim Schädlich, um nur einige Wenige zu nennen. Es ist interessant, dass die Akademie
[…]
Feuilletons
29.11.2010
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Nach dem Massaker der Illusionen, wie sieht sie aus, die Zukunft?
Volker Braun
sieht in seiner Zukunftsrede, die er im Ernst-Bloch-Zentrum in Ludwigshafen gehalten hat, eher schwarz. "Das ist der Kernbereich der Fabrik. Ich habe Zukunft erlebt, die von gestern war, eine höhere Lebensform mit niedrigerm Standard, Gemeineigentum ohne Verfügungsgewalt. Verwerfung der Gegend der Liebe im Sachzwang der
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Feuilletons
21.04.2010
[…]
In einem sehr interessanten Interview mit Eren Güvercin spricht der französische Politikwissenschaftler Olivier Roy über den Islam in Europa. Mit dem Begriff Islamfeindlichkeit kann er wenig anfangen:
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Feuilletons
23.02.2010
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Sieglinde Geisel hat den Schriftsteller
Volker Braun
besucht und erfährt von ihm, dass er als Kind glaubte, die Schweiz sei größer als Deutschland, weil es dort nach dem Krieg mehr zu essen gab. Doch die Schweiz bedeutet ihm noch mehr, lesen wir: "Auf dem Bauernhof im Simmental, wo er ein Vierteljahr verbrachte, lernte er eine Frau kennen, die ihm die Geschichte von Wilhelm Tell und von dem deutschen
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Feuilletons
19.11.2009
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über ein drohendes Misstrauensvotum für die beiden Präsidenten des Tagungs- und Wissenschaftszentrums Villa Vigoni am Comer See. Auf der Literaturseite werden die Dankesrede des Schriftstellers
Volker Braun
zur Entgegennahme des Candide-Preises sowie in einem Auszug auch die von SZ-Redakteur Lothar Müller gehaltene Laudatio abgedruckt. Besprochen werden die Uraufführung von Wolfgang Rihms Requiem
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Feuilletons
31.10.2009
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Der Schriftsteller
Volker Braun
erinnert sich an den Zusammenbruch der DDR und schreibt: "Das war eine Zeit des Handelns der Künste, der Arbeit auf eine Wende zu, die lange vorher als Ernüchterungsarbeit begann. Ihr einsamer Prolog war Hermlins Gedicht von 1947, 'Die Zeit der Wunder ist vorbei', ihre größte Wirkung hatte sie in jenem an Wundern reichen Jahr 1989. Handeln hieß: in die Widersprüche zu
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Feuilletons
18.07.2009
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Werner Spies besucht für Bilder und Zeiten das Schloss Vauvenargues in der Nähe von Aix-en-Provence und vor allem der Montagne Sainte-Victoire, wo Picasso für einige Jahre lebte, bevor er für seine l
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⊳