zuletzt aktualisiert 24.04.2024, 15.08 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Stichwort
Klaus Maria Brandauer
64 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
19.03.2013
[…]
der Bevölkerung Rumäniens angehören, gegen die Einäscherung des rumänischen Regisseurs und Schauspielers Sergiu Nicolaescu. Besprochen werden Peter Steins Inszenierung "Letztes Band" mit
Klaus Maria Brandauer
im ostbrandenburgischen Neuhardenberg, die Ausstellung "Qin - Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger" im Bernisches Historisches Museum, und Bücher, darunter Ernest Farrés' "Edward
[…]
Feuilletons
18.03.2013
[…]
Hans-Joachim Müller begeht das um das "Kommandantenhaus" am Schloss Charlottenburg erweiterte Museum Berggruen. Besprochen wird Becketts "Das letzte Band", inszeniert von Peter Stein und mit
Klaus-Maria Brandauer
.
[…]
Feuilletons
18.03.2013
[…]
werden die Ausstellung "Concrete - Fotografie und Architektur" im Fotomuseum Winterthur, der Dokumentarfilm "Sofia's Last Ambulance", Peter Steins Inszenierung von Becketts "Das letzte Band" mit
Klaus Maria Brandauer
in Neuhardenberg und ein Band mit Erzählungen von Sergio Pitol (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
07.03.2013
[…]
en. Das Volk betrachtet die Clowns als Hilfe beim Versuch, zu verstehen, zu wählen. Es wundert uns also gar nicht, dass ein Clown auf die Idee kommt, Politik zu machen." Peter Stein und
Klaus Maria Brandauer
sprechen mit Peter Kümmel über ihre jüngste Zusammenarbeit (Samuel Becketts Einakter "Das letzte Band", Premiere am 15. März in der Schinkel-Kirche von Neuhardenberg), über den Tod und die Politik
[…]
Feuilletons
09.10.2010
[…]
über das Berlin der Jahre 1807 bis 1815 "Die Zeit der schweren Not", Erich Hackls Roman "Familie Salzmann" und die Kritische Gesamtausgabe der Werke von Hans Jonas. Im Feuilleton spricht
Klaus Maria Brandauer
im Interview über Kortner, Stein und Bernhard, den er nie gespielt hat: "Zu meinem Kummer hat es sich nicht ergeben. Ich war zwei oder drei Mal mit Bernhard beisammen, das letzte Mal wollte
[…]
Feuilletons
30.07.2010
[…]
Der Zürcher Literaturwissenschaftler Andreas Kilcher legt nochmals dar, dass der verbleibende Kafka-Nachlass in einem Zürcher Safe, um den sich die ehemalige Sekretärin Max Brods (die durch sporadisch
[…]
Feuilletons
28.07.2010
[…]
weg ist Ulrich Weinzierl von Peter Steins Inszenierung des "Ödipus auf Kolonos" in Salzburg. Die Inszenierung: "die schönste Zumutung, die das deutschsprachige Theater derzeit zu bieten hat".
Klaus Maria Brandauer
als Ödipus: "ein großer, wunderbarer Schauspieler, einer der größten, die wir haben". Jürgen Holtz als Kreon: "ein Fiesling von Format ... Und kaum genug zu rühmen: die Leistung des Chors im
[…]
Feuilletons
28.07.2010
[…]
tenden Verfall der Moral in der bestimmenden Klasse, die die Bevölkerung stark beeinflusst hat." Christine Dössel hat bei Peter Steins Salzburger Inszenierung des "Ödipus auf Kolonos" mit
Klaus-Maria Brandauer
kräftig gegähnt: "Fast drei Stunden Diskurstragödie - passiert ja kaum etwas in diesem Lebensrückschaustück - ohne Kürzungen und Pause, mit nur einem einzigen Kraftschauspieler auf der Bühne
[…]
Feuilletons
28.07.2010
[…]
Peter Michalzik mochte Peter Steins Salzburger "Ödipus auf Kolonos" - abgesehen von
Klaus Maria Brandauer
- überhaupt nicht: "Letztendlich ist alles so inszeniert, als sei der alte Sophokles wieder auferstanden, schon dass er wirkliches Theater machen muss, ist für diesen großen Geist eine Kränkung. Naiv bis zur Hilflosigkeit gegenüber dem Text außer bei Chor und Brandauer." Für Jens Balzer und Markus
[…]
Feuilletons
27.07.2010
[…]
Von "bestem, altklassischen Schauspielertheater" kann Reinhard Kriechbaum berichten, der sich von
Klaus Maria Brandauer
in Peter Steins Salzburger "Ödipus auf Kolonos" in eine Endlos-Schleife antiken Denkens hat hineinziehen lassen: "Da sitzt also Brandauer auf einem unbequemen gusseisernen Sessel, vor dem mit rostbrauner Mauer umgebenen graugrünen Olivenhain. Und er redet, redet, redet. Seitenweise
[…]
Feuilletons
06.11.2009
[…]
Johanna Schmeller interviewt endlich die französische Autorin Marie N'Diaye, der in dieser Woche der Prix Goncourt zugesprochen wurde und die seit drei Jahren in Berlin lebt: "In Frankreich empfinde i
[…]
Feuilletons
15.05.2009
[…]
wie epd so korrekt, wie irreführend getitelt habe. Cristina Nord berichtet aus Cannes über den neuen Film von Francis Ford Coppola: "Tetro", eine schmerzensreiche Familiengeschichte in der
Klaus Maria Brandauer
einen Dirigentenübervater spielt; Coppolas Vater, selbst Dirigent, sagte nach der Vorführung: "Nichts in dieser Geschichte hat sich zugetragen, aber alles ist wahr." Besprochen werden das Album
[…]
Feuilletons
15.09.2008
[…]
von Peter Steins Kleist-Inszenierung am Berliner Ensemble: Der "Zerbrochne Krug" wird dort mit "atemraubender Detailversessenheit" gezeigt, wobei besonders die schauspielerische Leistung von
Klaus Maria Brandauer
überzeugte: "Die kein bisschen 'aktualisierte', aber topaktuelle Paraderolle des sündigen Richters und richtenden Sünders sitzt dem berüchtigten Großschauspieler - der letztes Jahr dank Schillers
[…]
Feuilletons
15.09.2008
[…]
der türkische Regierungspartei AKP, den Alkoholgenuss im Lande eindämmen will - mit herzlich wenig Erfolg. Besprochen werden Peter Steins Inszenierung von Kleists "Zerbrochnem Krug" mit
Klaus Maria Brandauer
als Dorfrichter Adam ("großes Theater" für Gerhard Stadelmaier), Lorenzo Fioronis Inszenierung von Puccinis "Turandot" an der Deutschen Oper Berlin, die große "Francis Bacon"-Ausstellung in
[…]
Feuilletons
15.09.2008
[…]
"Verscherbelt" nennt Rüdiger Schaper Peter Steins Inszenierung vom "Zerbrochenen Krug" am Berliner Ensemble mit
Klaus Maria Brandauer
. Er kam sich vor, als hätte er eine Gemütlichkeitsdroge verabreicht bekommen: "Kurzweilig wird es trotzdem nicht. Weil Stein und Brandauer Adams Sündenfall mit aller Gewalt in Richtung Goldoni und Moliere rücken. Komik mit Ansage. Wenig commedia, viel arte. Kleists
[…]
⊲
⊳