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Presseschau-Absätze
Stichwort
Klaus Maria Brandauer
Rubrik: Feuilletons - 54 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
12.09.2006
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Als Geschichtsstunde im "Comic-Format" hat Louise Brown das Stück "Gaddafi" an der English National Opera empfunden, besonders unangenehm waren ihr die stumpf-simplen Reime des Librettos ("All this h
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Feuilletons
11.09.2006
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Gerhard Midding besichtigt die Reaktion des Kinos auf den 11. September. "Traditionell arbeitet Hollywood die Erschütterungen des nationalen Selbstverständnisses zuerst gleichnishaft auf. Die Fiktion
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Feuilletons
15.08.2006
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Die NZZ bringt heute Besprechungen. Dirk Pilz erlebte in Klaus-Maria Brandauers Inszenierung der "Dreigroschenoper" vor allem "bedauernswerte Darsteller, die ohne Gespür für die Situationen durch das
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Feuilletons
14.08.2006
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Auf den vorderen Seiten kommentiert Gerrit Bartels Günter Grass' langes Schweigen über seine Zugehörigkeit zur Waffen-SS. Grass wird jetzt damit leben müssen, dass man ihm, jenseits aller psychischen
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Feuilletons
14.08.2006
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Der Autor Wilhelm von Sternburg hält Günter Grass' Geständnis auch nach mehr als sechzig Jahren für anerkennenswert. "Traurig aber, dass Günter Grass es auf eine so laute Weise tut und einen Zeitpunk
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Feuilletons
14.08.2006
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Gustav Seibt ist weniger von der Tatsache schockiert, dass Günter Grass Mitglied der Waffen-SS war, als von dem späten Bekenntnis. "Bedenkenlos aber war nicht selten vor allem Grass' Neigung zum scha
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Feuilletons
14.08.2006
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Stimmen zu Günter Grass' spätem Waffen-SS-Geständnis: Der Historiker Hans-Ulrich Wehler im Interview: "Warum muss das alles jetzt erst und so quälend herauskommen? Er hätte es sagen müssen. Ich kann
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Feuilletons
11.08.2006
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Privatsender TVN24 vor. Regina Mönch schreibt den Nachruf auf die Schauspielerin Jenny Gröllmann. Auf der letzten Seite berichtet Irene Bazinger von Gerüchten, Peter Steins Wallenstein könnte
Klaus Maria Brandauer
sein. Der australische Naturforscher Tim Flannery erklärt im Interview, warum er Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel wie höhere Dämme oder Flutungsräume für Unsinn hält: "Ihr in Europa glaubt
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Feuilletons
08.08.2006
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Birgit Walter fragt sich, wie der notorisch optimistische Kulturunternehmer Falk Walter den Admiralspalast bis zur Premiere von Klaus Maria Brandauers "Dreigroschenoper" am Freitag fertigstellen will
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Feuilletons
03.08.2006
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Zum 50. Todestag von Bert Brecht in der nächsten Woche führen
Klaus Maria Brandauer
und Campino die "Dreigroschenoper" im Berliner Admiralspalast auf. Reinhard Wengierek erzählt die Geschichte der Uraufführung: "Anfang August 1928 begannen endlich die Proben im hysterischen Dauer-Chaos bis zur Uraufführung am 28. August. Ganz Theater-Berlin lästerte vom Spektakel 'Ritt übern Bodensee'. Bis zuletzt
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Feuilletons
02.08.2006
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Wittstock macht sich eine schreckliche Erkenntnis breit: "Unsere Kinder werden es einmal schlechter haben." Wilfried Rott lässt die Geschichte des Berliner Admiralspalastes Revue passieren, in dem
Klaus Maria Brandauer
und Campino demnächst ihre "Dreigroschenoper" zeigen werden. Auf den Forumsseiten plädiert Klaus Naumann, früherer Generalinspekteur der Bundeswehr, dafür, statt einer EU-Truppe die Nato in
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Feuilletons
29.07.2006
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Die Literarische Welt druckt dankbarer Weise Bernard-Henri Levys Aufzeichnungen aus Israel, die vor einigen Tagen auch in Le Monde erschienen sind (hier das Original für Frankophile): "Gleich nach me
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Feuilletons
16.06.2006
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Im Magazin unterhält sich Roger Köppel mit dem Schauspieler
Klaus Maria Brandauer
. Einig sind sich die beiden über den "Unsinn des Regietheaters": "Alle Beseelten bewegen sich auf dünnem Eis. Natürlich lassen sich Theaterleute leicht verunsichern von einem, der, sagen wir, Literatur und Philosophie studiert hat. Der Schauspieler ist sein eigenes Instrument, das ist kein Honigschlecken, manchen fehlt
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Feuilletons
22.03.2006
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Kielinger berichtet über die letzten Verhandlungstage im Dan-Brown-Prozess. DW meldet, dass der Berliner Admiralspalast am 11. August mit der "Dreigroschenoper" wiedereröffnet werden soll.
Klaus Maria Brandauer
inszeniert, Campino gibt den Mackie Messer. Peter Dittmar berichtet von einem Buch des Florentiner Archivars Andrea Manetti, der behauptet, Michelangelo sei nicht in Caprese, sondern im Castello
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Feuilletons
16.12.2004
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Pathos - stattdessen überall Scheitern: "Der pathetische Bühnengroßschauspieler (einzige Frage: 'Wie war ich?') überlebt nur als Witzfigur; allenfalls in Wien flackert er in der Verkörperung des
Klaus Maria Brandauer
bisweilen auf. Ansonsten herrscht im Theater heute die verkappte Eitelkeit, das gleißende Misslingen. Es blüht das Glück des Vergeigens und Vermasselns, ein in den Niedergang vernarrter Stolz
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