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Presseschau-Absätze
Stichwort
Angelo Bolaffi
Rubrik: Feuilletons - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
13.07.2013
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lassen, weil sonst die Server überquellen. Geradezu wie eine Antwort auf die von Agamben angestoßene Debatte um die europäische Identität liest sich ein neues Buch des italienischen Publizisten
Angelo Bolaffi
, der sein Land geißelt, die Chancen des Euro selbst verspielt zu haben, und sich eine deutsche Hegemonie in Europa wünscht, berichtet Gustav Seibt: "Wenn man ihn liest, könnte man glauben, es gebe
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Feuilletons
08.02.2008
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Eckhard Fuhr unterhält sich mit
Angelo Bolaffi
, dem Leiter des italienischen Kulturinstituts in Berlin, der eine wachsende kulturelle Entfremdung zwischen Italienern und Deutschen beklagt. "So sei etwa die deutsche Debatte um Stauffenberg, den 20. Juli und die Verfilmung mit Tom Cruise in Italien kaum wahrgenommen worden. Kaum jemand kenne dort Stauffenberg. Andererseits sei in Deutschland auch noch
[…]
Feuilletons
22.05.2003
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ner gegen Amerika behaupten kann, wird die Welt auch nicht unipolar sein." Ein langer Essay mit Kupchans Thesen findet sich in Atlantic Monthly vom letzten November. Der italienische Philosoph
Angelo Bolaffi
setzte sich vor wenigen Tagen in der FAZ mit Kupchans These auseinander (Zusammenfassung hier). Hinzuweisen ist schließlich auf Christian Schüles Dossier: "Spanien beginnt, die Franco-Diktatur
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Feuilletons
19.05.2003
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geschrieben. Deswegen ist der Krieg im Irak fatalerweise dazu bestimmt, das Schicksal der europäischen Verfassung zu beeinflussen." Ausgehend von dieser These seziert der italienische Philosoph
Angelo Bolaffi
kühl die transatlantischen Beziehungen nach dem Irakkrieg. "Europa wird in der Hierarchie der neuen amerikanischen Außenpolitik, Charles A. Kupchan zufolge, als potentieller Konkurrent oder Ge
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Feuilletons
07.01.2003
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Gewaltexzess war. Gerhard Matzig fragt sich, ob "eine gute architektonische Ware auch schon eine gute, wahre Architektur" ist. Volker Breidecker resümiert einen Vortrag des römischen Philosophen
Angelo Bolaffi
über den medialen Neopopulismus von Berlusconi und den "Jargon der Antipolitik". Fritz Göttler schreibt einen Nachruf auf den amerikanischen Kameramann Conrad Hall (u.a. "Fat City", "American Beauty")
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Feuilletons
19.10.2002
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Im dritten Teil der Reihe "Neue Führer" schildert der Publizist und Politikwissenschaftler
Angelo Bolaffi
mit zorniger Feder das wilde Berlusconistan südlich des Brenners. "In Italien ist eine derartige Amnesie in Sachen Demokratie leider nichts Neues. Es ist, als gebe das Land dem unstillbaren Verlangen nach, jeden politischen Verstand zu verlieren, und sich ganz den wundersamen Fähigkeiten eines
[…]
Feuilletons
02.05.2002
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"Geheimreport". Hinzuweisen ist außerdem auf eine Betrachtung des Erziehungswissenschaftlers Wilhelm Heitmeyer zu Erfurt im politischen Teil und auf einen Essay des italienischen Philosophen
Angelo Bolaffi
(mehr hier) ebendort, der den Aufstieg von Figuren wie Le Pen und Berlusconi als Symptom einer Legitimationskrise der Demokratien begreift.
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