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Stichwort
Tony Blair
Rubrik: Feuilletons - 75 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
26.01.2011
[…]
welche Behandlungsmöglichkeiten es derzeit gibt, welche es bald geben wird - die er vielleicht nicht mehr nutzen kann -, er plädiert für die Stammzellforschung, spricht über seine Diskussion mit
Tony Blair
und denkt über den Tod nach, der ihm mit seinem Krebs vielleicht bevorsteht. Nach fünfzehneinhalb Minuten sprechen er und sein Interviewer über eine Autogrammstunde, die er auch in Vanity Fair b
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Feuilletons
26.10.2010
[…]
sollte', sagt Le Carre. Er sitzt im Fond einer schwarzen Limousine, der Blick aus dem Fenster gleitet über die Aare, vorbei am Helvetia-Platz, am Historischen Museum: "'Ich habe abgelehnt. Dabei ist
Tony Blair
ein netter Mensch. Aber auch einer der größten Langweiler, denen ich je begegnet bin.'" Weitere Artikel: Jan Brachmann schildert Hintergründe zum Streik der Berliner Opernorchester. Die Juristin
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Feuilletons
06.09.2010
[…]
Gina Thomas hat die heute auch in deutscher Sprache erscheinenden Memoiren des
Tony Blair
gelesen und bekam dabei "fesselnde Einblick in das innerste Innere seiner Premierministerschaft nicht ohne starke selbstbetrügerische Züge". Man kann wohl auch sagen, sie findet das Buch mal freiwillig und mal unfreiwillig erhellend: "In einer besonders entlarvenden Passage schreibt Blair, der im übrigen sein
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Feuilletons
25.08.2009
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mitzuteilen, aus welcher Quelle er sich bedient. Wolfgang Schreiber war beim von Nike Wagner geleiteten Kunstfest Pelerinages in Weimar. Der Filmregisseur Stephen Frears plaudert im Interview über Gott,
Tony Blair
und die Welt, nur nicht über seinen neuen Film "Cheri". Eva-Elisabeth Fischer gefällt die Idee eines Tanzbeauftragten der Regierung, wie ihn die Briten jetzt haben. Thomas Steinfeld referiert Jürgen
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Feuilletons
04.11.2008
[…]
tests' teilnahmen, hatten ihre liebe Mühe, einen Kandidaten schwarzer Hautfarbe als durch und durch amerikanisch zu empfinden. Barack Obama war ihrem Unterbewusstsein nach weniger amerikanisch als
Tony Blair
. Und anscheinend ist das keine Wahrnehmung, die nur weißen Amerikanern eigen ist. Von Latinos und asienstämmigen Amerikanern liegen vergleichbare Testergebnisse vor." (Lieber Himmel, man stelle sich
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Feuilletons
29.04.2008
[…]
zu ihren Sünden nur im Schutz der Wahlkabine." Weitere Artikel: Harry Nutt extemporiert in Times mager über ehemalige Politiker, die mühsam das Alltagsleben wieder erlernen müssen (und dabei wie
Tony Blair
schon mal beim versehentlichen Schwarzfahren erwischt werden). Christian Thomas unterhält sich mit dem Architekten Christoph Mäckler über die Gründung des Instituts für Stadtbaukunst (mehr hier)
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Feuilletons
24.12.2007
[…]
die Forschungen Hans Försters vor, der belegen will, dass Weihnachten keineswegs eines heidnischen Fests wegen dort im Kalender liegt, wo es liegt, sondern einfach aufgrund des Sonnenwenddatums.
Tony Blair
ist zum Katholizismus übergetreten - und Gina Thomas wundert es nicht, da die anglikanische Kirche, weil sie "weibliche Priester zulasse, naturwissenschaftliche Medizin unterstütze" und "Gewisse
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Feuilletons
22.10.2007
[…]
en ausgewählt wurden. Guy Moquet war einer von 27 Kommunisten aus einem Internierungslager bei Nantes." Weiteres: Im Interview mit Wieland Freund spricht der Autor Robert Harris über seinen von
Tony Blair
inspirierten Polit-Thriller "Ghost". Am Rande widmet sich Rainer Haubrich den Versuchen der Stadtschloss-Gegner, möglichst historisierende Entwürfe zu verhindern. Besprochen werden die große Schau
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Feuilletons
16.10.2007
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entrückt wie Hieroglyphen." Weitere Artikel: Gina Thomas hat Robert Harris' neuen Thriller "The Ghost" (bzw. in der deutschen Übersetzung nur "Ghost") gelesen - einen kritischen Schlüsselroman über die
Tony-Blair
-Jahre. Rose-Maria Gropp fragt sich, wie es mit Schloss Salem weitergehen soll, das das Haus Baden wohl verkaufen muss, hat aber auch keine konkreten Antworten. Mechthild Küpper war dabei, als sich
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Feuilletons
04.08.2007
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Uzodinma Iweala von der aktuellen Aufmerksamkeit des Westens für Afrika - das sich, wie er findet, ganz gut selbst zu helfen weiß: "Idealistische Studenten, Berühmtheiten wie Bob Geldof und Politiker
Tony Blair
fühlen sich plötzlich dazu berufen, Licht in den schwarzen Kontinent zu bringen. Sie veranstalten Seminare, Workshops, nehmen an Hilfsprogrammen teil oder adoptieren Kinder - ähnlich wie meine Freunde
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Feuilletons
27.06.2007
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Die britische Schriftstellerin Jenny Diski (Blog) ist heilfroh, dass
Tony Blair
geht und rechnet vor allem mit dem so simplifizierenden wie selbstgerechten Moralismus seiner Regierung ab: "Tony Blairs Definition des Ethischen erschöpfte sich in dem Zauberwort, das er seit der Invasion des Iraks bei jeder Gelegenheit aus der Tasche gezogen hat: Aufrichtigkeit. Es bedeutete, dass alles, was Blair aufrichtig
[…]
Feuilletons
27.06.2007
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Gerüchte besagen,
Tony Blair
wolle nach seinem Rücktritt Katholik werden. Nicht ganz ungefährlich, meint Hannes Stein: "Vor ungefähr 350 Jahren hat so etwas einen König den Kopf gekostet. Charles I. hatte - wie
Tony Blair
- eine katholische Frau, und er traf sich - wie Blair - heimlich mit katholischen Würdenträgern. Das Resultat: Zack! Am 30. Januar 1649 legte der Henker mit einem einzigen Streich
[…]
Feuilletons
23.06.2007
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wie auf nonchalante Art und Weise die Liquidierung des politischen Gesprächs betrieb, tröstete sie gleichzeitig über diese Exekution hinweg." In der Literarischen Welt geht Kollege Martin Amis mit
Tony Blair
etwas milder um. "Macht ist als Droge beschrieben worden, als Aphrodisiakum und (von Maxim Gorki) als Gift; Macht ist auch, über weite Strecken, krebserregend langweilig. Wie alle Politiker hat Tony
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Feuilletons
20.06.2007
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einen Kulturkurs sie fahren will - das wird jetzt an der Pleiße eine dicke Abfindung kosten. Dafür scheint immer Geld vorhanden zu sein." Weitere Artikel: Michael Pilz vergleicht den Pop-Politiker
Tony Blair
mit Popkünstlern - sehr zum Nachteil letzterer: "Heutige Brit-Pop-Bands wirken wie Gordon Brown, der künftige Premierminister: kompetent aber verwechselbar." Spanische Kinobesitzer sollen künftig
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Feuilletons
14.06.2007
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Philosophen Richard Rorty. Ulrich Greiner begrüßt den Bücherpreis für den "scharfsinnigen Konsvervativen" Martin Mosebach. Raymond Geuss, derzeit Philosoph in Cambridge, versucht sich zu erklären, wie
Tony Blair
zugleich der "erfolgreichste Labour-Politiker" und ihr "größter Lügner" sein konnte. Wolfram Goertz schwärmt von der Pianistin Gabriela Montero, die auf Zuruf improvisieren kann.
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