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Stichwort
Udo Bermbach
12 Presseschau-Absätze
Efeu
18.07.2015
[…]
macht keinen Kniefall, aber er gibt sich sehr bescheiden, formal recht unverbindlich und öffnet sich mit gläserner Front freundlich zur Villa hin." Ebenfalls in der NZZ hofft der Wagner-Forscher
Udo Bermbach
, dass nun endlich auch das unterbesetzte und unzureichend erschlossene Wagnersche Familienarchiv zugänglich gemacht wird: "Dass ein weltweit so einzigartiges Archiv schlechter ausgestattet ist als
[…]
Feuilletons
25.07.2012
[…]
Ronald Gerste rekonstruiert die Anfänge des amerikanischen Waffenrechts, das zum großen Fluch der USA wurde, aber von Gründervater James Madison als eminentes Freiheitsgut verfasst wurde: "Es seien Ty
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Feuilletons
27.08.2011
[…]
Heute wird Adam Michnik die Goethe-Medaille verliehen. Stephan Wackwitz zeichnet ein liebevolles Porträt des polnischen Intellektuellen als Bürger: "Manchmal kommt es mir vor, wenn ich über Adam nachd
[…]
Feuilletons
22.07.2011
[…]
Aus aktuellem Anlass erzählt Alexander Menden die Geschichte von Scotland Yard in der Realität und in der Fiktion. Patrick Illinger verabschiedet das US-Weltraumprogramm und Alex Rühle fragt sich, was
[…]
Feuilletons
07.05.2011
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und das Gumbrecht Proust und Joyce an die Seite stellt - in der "Anderen Bibliothek" hat Hans Magnus Enzensberger den Roman übersetzen lassen, ohne großen Effekt auf die deutsche Öffentlichkeit.
Udo Bermbach
porträtiert den Musikmanager Michel Franck, der seit kurzem das Theatre des Champs-Elysees in Paris leitet. Es werden Texte aus dem Nachlass von Robert Gernhardt veröffentlicht. Jochen Hieber unterhält
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Feuilletons
19.07.2008
[…]
Abgedruckt wird auch ein bisher unveröffentlichtes Interview mit Friedrich Dürrenmatt über 1968 in Prag. Arnold Bartetzky schildert außerdem, wie Estlands Hauptstadt Tallinn in die Zukunft baut.
Udo Bermbach
analysiert das Verhältnis von Festspielen und Politik. Im Feuilleton berichtet Aldo Keel vom Sprachenstreit in Norwegen, wo das urbane Bokmal und das aus alten Dialekten gefügte Nynorsk miteinander
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Feuilletons
03.12.2005
[…]
Aber ausprobieren muss man es schon: Gemeinsam herausfinden, was man machen will und warum man überhaupt Theater macht. Heute aber entscheiden meistens die Regisseure. Das muss nicht so sein."
Udo Bermbach
resümiert die Rezeptionsgeschichte Richard Wagners anhand zweier früher Biografien von Carl Friedrich Glasenapp und Houston Stewart Chamberlain. Besprochen werden eine Ausstellung mit den für Ludwig
[…]
Feuilletons
05.07.2005
[…]
Thomas Frahm besucht Elias Canettis Geburtsort, die bulgarische Provinzstadt Rustschuk an der unteren Donau, zu Deutsch "Klein-Russe": "In den sozialistischen Jahrzehnten war die urbane kleine Handel
[…]
Feuilletons
27.09.2003
[…]
ihr nicht. " Hierzu gehört eine Würdigung Müllers durch Andrea Köhler aus Anlass des Joseph-Breitbach-Preises, den Müller am vergangenen Wochenende erhalten hat. Weitere Artikel: Der Politologe
Udo Bermbach
meditiert über Richard Wagner und die Philosphie seiner Zeit. Der Theologe Friedrich Niewöhner liest Eric Voegelins "Ordnung der Geschichte" wieder. Und Richard Merz erzählt die Geschichte des
[…]
Feuilletons
25.07.2003
[…]
An dem Streit um die geplante RAF-Ausstellung in den Berliner Kunst-Werken findet Sonja Zekri vor allem interessant, wie sie kritisiert wird. Ihrer Meinung nach richten sich die Vorwürfe nur vordergrü
[…]
Feuilletons
27.07.2002
[…]
zwischen Richard Wagner und dem Früh-Wagnerianer und Librettisten Charles Nuitter. Albert Gier lässt lässt Jules Massenets Leben in (ebenfalls auf französisch erschienenen Briefen) Revue passieren. Und
Udo Bermbach
setzt sich gründlich mit Brigitte Hamanns Buch über Winifred Wagner auseinander (mehr hier).
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Feuilletons
05.01.2002
[…]
Architekten Henri Gaudin in Paris und einige Bücher, darunter der Briefwechsel zwischen Gisela Elsner und Klaus Roehler und Jon Fosses Roman "Morgen und Abend". In Literatur und Kunst widmet sich
Udo Bermbach
ausführlich der Frage, was für Richard Wagner, der in mehreren Schriften darüber nachgedacht hat, "deutsch" sei. Ein Auszug: "Der verheerenden Negativbilanz der Politik, an der - nach Wagner - fremde
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