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Stichwort
Paul Berman
62 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Magazinrundschau
17.08.2020
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Paul Berman
, der zu den Unterzeichnern des Harper's-Appells ("A Letter on Justice and Open Debate", unsere Resümees) gehört, erzählt die Urgeschichte der "Cancel Culture", die seiner Meinung nach ein ganz und gar amerikanisches Phänomen ist, obwohl man die Konstellationen, die er beschreibt, auch bestens aus Europa kennt. Er sieht sie als eine Spaltung der gemäßigten Linken (die "Liberalen" - wir würden
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Magazinrundschau
05.04.2019
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Einen besseren Text über Alain Finkielkraut, zugleich über das gegenwärtige Klima in Frankreich, wird man so bald nicht finden. Und dabei ist Paul Bermans Essay ein Essay über einen Essayisten und zug
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Magazinrundschau
07.08.2017
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Paul Berman
spricht sich in einer Reminiszenz an den "Summer of Love" zwar gegen LSD aus, aber sein kleiner Text klingt, als hätte er in Hommage auf sein früheres Ich doch nochmal eine Pille geschluckt. Außerdem liest er ein Buch von Danny Goldberg zum Thema. Berman ist tatsächlich um die Ecke von Haight und Ashbury aufgewachsen und war damals alt genug, um sich zu fragen, was für seltsame Wesen diese
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Magazinrundschau
07.03.2017
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Paul Berman
nimmt für die Reflexion der laufenden Ereignisse die Vogelperspektive ein. Von sehr weit oben betrachtet geht für ihn nun die 1968 eingeläutete Phase der "liberalen Revolution" zu Ende - der "Arabische Frühling" war ein letztes Aufflackern dieser Revolte für eine gesellschaftliche Modernisierung -, und mit Brexit und Trump hat die Phase der Konterrevolution begonnen, für deren engstirnigen
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Magazinrundschau
20.09.2016
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Vor fünfzig Jahren hat es begonnen, aber es ist noch nicht zu Ende, fürchtet
Paul Berman
. 1966 war das Jahr der maoistischen Kulturrevolution, eines entsetzlichen Massakers, das überall auf der Welt, aber besonders auch in Deutschland, begeisterte Unterstützer fand. 1966 wurde auch Sayyid Qutb gehängt, der mit seinen "Meilensteinen" eine ähnlich blutige Spur der Verzückung legen würde. Und damit eines
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Magazinrundschau
26.05.2015
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Paul Berman
versucht zu klären, worin eigentlich die Motivation der Charlie-Hebdo-Kritiker im amerikanischen PEN-Club lag, das Blatt ein paar Monate nach dem Massaker als "rassistisch" und quasi rechtsradikal zu kritisieren? Lag"s daran, dass die überfeinerten New Yorker allenfalls die lauen Cartoons des New Yorker verkraften? Nein, der Grund liegt tiefer: "Ich glaube, dass Panik eingesetzt hat. Sie
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9punkt
07.05.2015
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Nonchalance, die einen frösteln ließ: "Der Künstler, der auf sich die bürgerlichen Freiheitsrechte beruft, ist ja ein bisschen doof."" Nicht nur die Kleriker verabscheuen Voltaire, schreibt in Tablet
Paul Berman
, der sich von André Glucksmanns "Voltaire contre-attaque" (deutscher Auszug) inspiriert sieht: "Auch die Akademiker haben ihm nie vergeben. Ihre eigenen doktrinären Absurditäten haben sich seit
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9punkt
19.03.2015
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andere Gesellschaften erinnern. Es gilt die Scharia, schon immer und für immer." Einen sehr ausführlichen und lesenswerten Bericht zu den Ereignissen in Tunis bringt unter anderen der Guardian.
Paul Berman
stöhnt im Tablet Magazine über die Triumphe des Dschihadismus: "Die Hisbollah-Krieger - stärker denn je. Al-Qaidas Al-Nusra-Front: Militärische Triumphe ganz eigener Art. Und was die Al-Qaida-Abspaltung
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9punkt
23.12.2014
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an die Traditionen des Blattes anzuknüpfen: "The New Republic wird wie stets eine Heimstatt für ehrgeizigen Journalismus, scharfe Argumente, provokative Ideen und innovative Geschichten sein."
Paul Berman
erinnert im Tablet Magazine daran, dass nicht allein die Liberalität The New Republic so bedeutend gemacht hat, sondern seine Intellektualität: "An den Nachrufen hat mich eine Sache besonders gestört
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9punkt
18.09.2014
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Gruppen wie Al-Qaida unter Zugzwang. Islamisten in Algerien und Pakistan lösen sich von Al-Qaida und bekennen sich zum IS. Al-Qaida kündigte die Gründung einer neuen Gruppe in Indien an." Auch
Paul Berman
schreibt auf der heute eher säkular orientierten Glauben und Zweifeln-Seite der Zeit. Ihn schreckt vor allem die Unbekümmertheit westlicher Intellektueller beim Thema Islamismus, den er als "dritten
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Magazinrundschau
04.08.2014
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Paul Berman
erinnert sich anlässlich des posthum erschienenen Buchs "A Colossal Wreck" an seinen 2012 verstorbenen Kollegen Alexander Cockburn, mit dem er Ende der Siebziger kurz bei The Village Voice zusammengearbeitet hatte. Cockburn war der Fall eines britischen Marxisten mit adligem Stammbaum, der Amerika, Israel, Homosexuelle und Populärkultur hasste. Für die amerikanische - zumeist jüdisch geprägte
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Efeu
19.04.2014
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Alle trauern um Gabriel García Márquez.
Paul Berman
rühmt ihn in The New Republic als den Schriftsteller, der die spanische Sprache von der Tyrannei der Vergangenheit befreit hat: "Es gibt herrschaftliche Erhabenheit in seinem Schreiben, und diese Erhabenheit beseelt alle seine Bücher, weil er von Anfang bis Ende in einem unwahrscheinlich großen Widerspruch gefangen war, nämlich dem zwischen hochfliegender
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Magazinrundschau
10.02.2014
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In The New Republic erzählt
Paul Berman
die erstaunliche Geschichte der ersten schwarzen Sklavin, die eine Autorin wurde. Ihr Buch, "The Bondwoman's Narrative", trug die Unterzeile: von "Hannah Crafts, einer Sklavin, die kürzlich aus North Carolina geflohen war." Das Originalmanuskript war 2002 von Henry Gates jr. ersteigert und - mit einem ausführlichen Vorwort versehen - veröffentlicht worden. Inzwischen
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Magazinrundschau
16.09.2013
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pieds-noirs in die Vertreibung führte, sie bedeutete auch einen Sieg für den 'neuen arabischen Imperialismus' Ägyptens und für die antiwestliche Strategie der Sowjetunion." Meaney polemisiert auch gegen
Paul Berman
, der in The New Republic neulich Camus' Position verteidigte.
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Magazinrundschau
19.08.2013
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so erfolgreich befördert. Seine Kritiker sagen, er bringt das Schlechteste seiner Leser zum Vorschein, seine Anhänger sagen, er ist ein schlaues Genie und hat das Genre neu erfunden." Außerdem:
Paul Berman
beschäftigt sich in einem Essay mit Albert Camus' "Chroniques algériennes", die jetzt erstmals ins Englische übersetzt wurden. Präsident Obama ist selbst schuld, dass ihm jetzt vorgeworfen wird,
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⊳