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Stichwort
Tahar Ben Jelloun
63 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Magazinrundschau
25.08.2005
[…]
kenne wie die Amerikanerinnen - verlieren im Laufe ihres Lebens Schritt für Schritt die Sicherheit, die sie als Zwanzigjährige einmal hatten." Außerdem begrüßt der marokkanische Schriftsteller
Tahar Ben Jelloun
im Meinungsteil den israelischen Rückzug aus dem Gazastreifen als notwendige Form einer Reparationszahlung an die Palästinenser, die den Weg zu dauerhaftem Frieden ebnen könnte.
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Magazinrundschau
12.08.2005
[…]
sich im liberalen Gegenzug nicht um religiöse Symbole wie Kopftücher scheren. Weitere Artikel: "Sieben Kanonenschüsse verkündeten die Ankunft der Besucher." Der marokkanische Schriftsteller
Tahar Ben Jelloun
erzählt, wie Don Quijote nach Tanger kommt. Der Soziologe Denis Duclos registriert, dass die Überwachung der Bürger zum nahezu allgemein akzeptierten Mantra der Regierungen wird. Der französische
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Magazinrundschau
19.05.2005
[…]
täglichen Bombardement an Nachrichten entgegnen, dem wir unterworfen sind?" Die kapriziösen Franzosen haben ja keine Ahnung, wie gut sie es in Europa haben, meint der marokkanische Schriftsteller
Tahar Ben Jelloun
, der in seinem Kommentar wie derzeit viele andere Intellektuelle auch um das "Ja" zur Verfassung bangt. In einem für den Espresso verwunderlichen Schulterschluss mit der kapitalistischen Welt
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Magazinrundschau
21.04.2005
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"Kifaya! - Es reicht!" Der marokkanische Autor
Tahar Ben Jelloun
wittert Frühlingsluft und sieht die muslimischen Länder im Umbruch. Und zollt den Amerikanern vorsichtigen Respekt. "Paradoxerweise hat sich die arabische Welt wegen des Irak verändert oder besser gesagt, wegen des amerikanischen Gendarmen. Das weltweite Medienspektakel der Festnahme Saddam Husseins in extrem erniedrigender Weise hat
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Magazinrundschau
10.02.2005
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geändert: Die amerikanische Okkupation des Irak ist ungerecht und aus dieser Ungerechtigkeit kann nie eine Demokratie erwachsen, schäumt der marokkanische Schriftsteller und Espresso-Kolumnist
Tahar Ben Jelloun
. "Die Demokratie ist weder eine Technik noch eine Pille, die man in Leitungswasser auflösen kann. Die Demokratie ist eine Kultur, die Zeit benötigt, Bildung, Erfahrung und vor allem die Arbeit
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Magazinrundschau
14.01.2005
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Der marokkanische Schriftsteller
Tahar Ben Jelloun
hofft darauf, dass Mahmoud Abbas die palästinensischen Wahlen gewinnt. Nur ihm traut er den notwendigen Kurswechsel zu. "Er scheint entschlossen, die 'revolutionäre' Epoche hinter sich lassen zu wollen, in der Palästina mit Terror - wie Flugzeugentführungen oder die Intifada - die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft auf sich zog. Er hat
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Feuilletons
21.12.2004
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gelehrter Beispiele aus der britischen Parlamentsgeschichte des 19. Jahrhunderts verschiedene Denkstile in der Frage des EU-Beitritts der Türkei zu ergründen. Joseph Hanimann gratuliert dem Autor
Tahar Ben Jelloun
zum Sechzigsten. Andreas Platthaus kommentiert das milde Urteil gegen den Frankfurter Vizepolizeipräsidenten Daschner, der einem Entführer mit Folter gedroht hatte, als "Infragestellung unseres
[…]
Magazinrundschau
25.11.2004
[…]
Mussolinismus: bis hin zur Linken ist es quasi unmöglich, jemanden zu finden, der Klartext redet." "Die Niederlande lebten in einem künstlichen Frieden", meint der marokkanische Schriftsteller
Tahar Ben Jelloun
und drängt auf eine forcierte Integration der europäischen Muslime. Die Werbespots der neuen Generation sind längst nicht mehr nur lästige Unterbrechungen des Fernsehprogramms, folgert Ambra
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Magazinrundschau
08.10.2004
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Am 2. November wählen die Amerikaner ihren Präsidenten. Nur die Amerikaner? Wir wollen mitwählen, fordert
Tahar Ben Jelloun
. "Die Frage, ob der derzeitige Präsident Amerikas wiedergewählt wird oder nicht, entscheidet auch über die Zukunft hunderttausender Familien - im Irak, in Palästina, Israel, ja im gesamten Nahen und Mittleren Osten, im Maghreb, in Afrika, Lateinamerika und anderen Gegenden der
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Feuilletons
07.10.2004
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Der marokkanische Schriftsteller
Tahar Ben Jelloun
spricht im Interview über die Einsamkeit der Einwanderer, seine Bücher und die Frauen - hier ist die Kommunikation begrenzt: "Nein, manche Dinge sind tabu, zum Beispiel alles, was mit Sexualität zu tun hat. Man redet nicht darüber, wie gut man im Bett war. Es gibt eine Barriere, eine Intimität, wie ein Schleier. Eine Freundin ist wie eine Schwester
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Feuilletons
02.09.2004
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Der marokkanische Schriftsteller
Tahar Ben Jelloun
hält es für einen großen Fehler der Frankfurter Buchmesse, sich an Staaten und nicht an Autoren gewandt zu haben: "Eine alte Tradition ordnet der politischen Macht Hofdichter zu. Die Machthabenden finanzieren sie, damit sie ihr Loblied singen. Niemand erinnert sich an jene Dichter, doch ihre Litaneien füllen die Seiten der offiziellen Presseorgane
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Magazinrundschau
19.08.2004
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Tahar Ben Jelloun
erklärt in der Titelgeschichte die Institution des Hammam in Marokko. Im Dampfbad wird nicht nur der Körper und Freundschaften gepflegt, es fungiert auch als Gradmesser der eigenen Entwicklung. "Während es für die Mädchen kein Alterslimit gibt, kommt für die Jungen der Moment, in dem sie nicht mehr reindürfen. Ein schwieriger und entscheidender Moment, weil er die Grenze des Erwa
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Magazinrundschau
08.07.2004
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Tahar Ben Jelloun
(mehr) träumt von einem Nordafrika, das Europa von unten wärmt. Früher oder später wird es dazu kommen, meint er. "Man könnte sich neue Verbindungen zwischen dem Norden und dem Süden vorstellen, der eine unterbevölkert und entwickelt, der andere überbevölkert und nicht so sehr entwickelt. Zwischen diesen beiden Seiten des Mittelmeers gibt es größere und stimulierendere Ähnlichkeiten
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Magazinrundschau
20.05.2004
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Der marokkanische Autor
Tahar Ben Jelloun
brandmarkt die saudische Elite als direkte Mitverantwortliche des islamistischen Terrors, der auch das eigene Land immer stärker treffe. Ähnlichkeiten findet er auch zwischen den Familien Saud und Bush. "Der Terrorismus ist nur das Symptom, und nicht die Krankheit. Sie besteht im religiösen Fundamentalismus wie er von den Saudis als auch von einigen Fanatikern
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Magazinrundschau
29.04.2004
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"sieben Jahrhunderte Gleichgültigkeit" und "gegenseitige Feindseligkeit": "Von Anfang an sind die Dinge schlecht gelaufen") Besprochen werden außerdem der neue Roman "Le Dernier Ami" (Seuil) von
Tahar Ben Jelloun
und eine Biografie über Pierre Levy, den Verleger von Max Ernst und De Chirico und Gründer der legendären Zeitschrift Bifur. Zu lesen sind des weiteren ein umfangreicher Artikel über die norwegische
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