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Samuel Beckett
Rubrik: Magazinrundschau - 27 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
25.01.2019
[…]
"Die entschlossene Wirklichkeitskenntnis, das Auspacken und Zeigen der Wirklichkeit: das ist und bleibt die Aufgaben der Intellektuellen heute. Ich strebe nach Genauigkeit, nach einer geduldigen,
Samuel Beckett
´schen Radikalität, oder zumindest danach, dass wir uns nicht selbst etwas vormachen. In der Tat wirkt all das oft defätistisch, was soll ich machen. Die projizierten falschen Hoffnungen in die
[…]
Magazinrundschau
15.06.2012
[…]
"arbeitete im Finn's Hotel und der Fußweg zum Merrion Square, wo beide sich für den 16. Juni 1904 auf ein Treffen verabredet hatten, führte an der Hausnummer 6 der Clare Street vorbei, von wo aus
Samuel Becketts
Vater sein Geschäfte betrieb und wo Beckett später Teile seines Romans 'Murphy' schreiben würde. Joyce, der sich noch in diesem Jahr an die Arbeit zu den Geschichten in 'Dubliners' machen würde
[…]
Magazinrundschau
01.12.2011
[…]
Der Schriftsteller Tim Parks liest sich akribisch durch den zweiten Band der gesammelten Briefe
Samuel Becketts
, die mitunter auch den Blick auf eine Urszene der Künstlerpersona gestatten: "So kam der gefeierte Mythos eines Schriftstellers in die Welt, der allein mit seiner Kunst befasst ist, blind gegenüber kommerziellen Erwägungen und somit gewissermaßen jenen Schriftstellern überlegen, die sich
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Magazinrundschau
04.11.2011
[…]
Einen einzigen "embarras de richesse" nennt Alan Jenkins den zweiten Band der Briefe von
Samuel Beckett
, durch den er sich mit höchster philologischer Gewissenhaftigkeit arbeitet. Erfahren hat er dabei zum Beispiel, wie Beckett James Joyce das Feld streitig machen wollte: "Über Joyce sagte Beckett: 'Je mehr Joyce wusste, umso mehr konnte er.' Von diesem Ideal der Kunst als Allwissenheit, höchster
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Magazinrundschau
01.04.2010
[…]
Menschen - cool, nicht festgelegt, gelassen und dezentriert - die Tiefe fehlt, die wahre Zerstörungslust braucht. Im Postmodernismus muss nichts erlöst werden. Für die großen Modernen wie Franz Kafka,
Samuel Beckett
oder den jungen T.S. Eliot gab es noch sehr wohl etwas, das gerettet werden musste, es war nur unmöglich geworden zu sagen was. Becketts verlassene, verwüstete Landschaften erscheinen wie eine
[…]
Magazinrundschau
04.01.2010
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der Gewerkschaft als chairman von Whole Foods zurückgetreten ist, der Firma aber als CEO erhalten bleibt.) Alex Ross bespricht das Theaterstück "One Evening", das Schuberts "Winterreise" mit
Samuel Becketts
besonderer Bewunderung für diesen Liederzyklus kurzschließt. "Nichts für Schubert-Puristen ... Letzten Endes lag der Fokus von 'One Evening' weniger auf Schubert als auf Beckett, und die Inszenierung
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Magazinrundschau
20.05.2009
[…]
Es war nicht ohne, diese Ausgabe mit ausgewählten Briefen
Samuel Becketts
zusammenzustellen, erzählt John Banville. Denn nach Becketts Wunsch sollte sie nur Briefe beinhalten sollten, die sich auf seine Arbeit beziehen - was im Leser Banville einige Frustration auslöst. Doch sklavisch haben sich die Herausgeber offenbar auch nicht an Becketts Anweisungen gehalten. So zitiert Banville aus einem Brief
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Magazinrundschau
30.04.2009
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Handlungen das erklärte und immer noch behauptete Ziel erreicht wurde: die Sicherheitsinteressen des Landes zu verteidigen." J.M. Coetzee ist fasziniert von der ganz vorbildlichen Ausgabe der Briefe
Samuel Becketts
aus den Jahren 1929 bis 1940: "Wanderungsbewegungen von Künstlern stehen nur grob in Verbindung mit den Schwankungen der Wechselkurse. Trotzdem ist es kein Zufall, dass Beckett 1937, nach der
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Magazinrundschau
01.04.2009
[…]
nicht gerade gehasst, aber er hatte oft das Gefühl, "dass '2666' mich nicht besonders mochte": "Runde Charaktere, Ereignisse, bewegende Beschreibungen: Bolano scheint hierfür keinen Sinn zu haben.
Samuel Beckett
, der Dichterfürst des Scheiterns, brauchte nur ein paar Seiten Dialog oder Prosa, um eine Endlosigkeit qualvoller Langeweile zu suggerieren; Bolano hat sich entschieden, uns diese Langeweile selbst
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Magazinrundschau
01.04.2009
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Jamie Bartlett und Michael King erklären den Trick im Umgang mit Al Qaida: Es muss gelingen, die Terror-Organisation langweilig erscheinen zu lassen. Colin Murphy fragt, wie lebendig das Werk
Samuel Becketts
noch ist.
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Magazinrundschau
21.03.2009
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trug und sich am St. Patrick's Day betrank. Mittlerweile kann man in Irland nicht nur Buddhist oder Muslim sein, so Toibin, auch die Festlegung auf eine nationale Zugehörigkeit sei offener: "Als
Samuel Beckett
- der 1969 den Literaturnobelpreis gewann, sowohl auf englisch als auch auf französisch schrieb und hauptsächlich in Paris lebte - gefragt wurde, ob er englisch sei, antwortete er: 'Au contraire
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anzugeben was man ist. Was im Moment Wunder wirkt in Irland sind weder die Bombe noch die Kugel, sondern zwei bescheidene und sehr alte Dinge: der Bindestrich und das Wörtchen 'und'. Somit kann
Samuel Beckett
irisch-französisch sein; und David Trimble nordirisch und britisch; und ich kann irisch sein und Mitglied der Europäischen Union; und der Präsident der Vereinigten Staaten, aufgrund seiner Wurzeln
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Magazinrundschau
30.03.2009
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wegtrat. 'Ich zittere grundlos', schrieb er. 'Ich fürchtete, den Verstand zu verlieren, ich fürchtete, vollkommen die Kontrolle zu verlieren.'" Besprochen werden ein Band mit frühen Briefen von
Samuel Beckett
und der Roman "Lowboy" von John Wray. Paul Goldberger fragt sich anlässlich einer Palladio-Ausstellung in der Royal Academy of Arts, wie "palladiohaft" der Renaissance-Architekt eigentlich war
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Magazinrundschau
11.03.2009
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Mit großem Vergnügen hat Gabriel Josipovici die Briefe gelesen, die
Samuel Beckett
zwischen 1929 und 1940 schrieb, noch unsicher, was er mit seiner Kunst und seinem Leben anfangen sollte: "Am Ende dieses Jahrzehnts zeigten ihm Freunde Gemälde, die sie gekauft hatten und stellten ihm Fragen zu Provenienz und Authentifizierung. Aber Beckett konnte genauso wenig ein Kunsthändler sein wie Französischlehrer
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Magazinrundschau
02.01.2009
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Michael Henderson, wenn man ihm mit Kricket kam. "Für Pinter war es weit mehr als ein Spiel mit Schläger und Ball. Er war nicht der erste bekannte Theaterautor, der das Spiel liebte: J.M. Barrie,
Samuel Beckett
und Terence Rattigan gehörten dazu, und auch das Aufgebot an modernen Dramatikern mit einem Faible für das Spiel ist beeindruckend: Alan Ayckbourn, Tom Stoppard, David Hare, Simon Gray, Ronald
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Magazinrundschau
19.05.2008
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"The End of Food" von Paul Roberts (Houghton Mifflin). Alex Ross resümiert ein fünf Konzerte umfassendes Stravinski-Festival. John Lahr stellt Inszenierungen von Stücken von Caryl Churchill und
Samuel Beckett
vor. Sasha Frere-Jones bespricht die amerikanische Version von "Deutschland sucht den Superstar", die Fox-Sendung "American Idol". Und David Denby sah im Kino die Komödien "Noise" von Henry Bean
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