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Beck
Rubrik: Feuilletons - 198 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 14
Feuilletons
17.01.2014
[…]
sein." Um (europäischen) Kosmopolitismus im digitalen Zeitalter geht es auch im Gespräch, das Edo Reents mit der Literaturwissenschaftlerin Sigrid Thielking und dem Soziologen Ulrich
Beck
führt. Dabei unterstreicht
Beck
, dass der Rückfall ins Nationaldenken sich insbesondere auch aus nationalem Eigeninteresse verbietet, da sich die Problemlagen der heutigen Zeit nicht mehr national lösen lassen. Dies
[…]
Feuilletons
10.01.2014
[…]
Musikgeschäft jemals gerecht? Noch nie." Am Tag eins nach dem Coming Out von Thomas Hitzelsperger scheint die von ihm intendierte Debatte ins Laufen zu kommen. Neben Kurzkommentaren erklärt Volker
Beck
von den Grünen im Gespräch, Homosexualität sei kein Glaubensbekenntnis. Johannes Kopp nimmt die Reaktionen des DFB und die "Angst vor dem Fan" unter die Lupe. Und Enrico Ippolito kann auf Lob von H
[…]
Feuilletons
28.12.2013
[…]
Jandl trifft Ann Cotten, das "neue Wunderkind der deutschsprachigen Literatur". Wolfgang Schneider informiert über die Kontroverse zwischen Stefan Rebenich und Uwe Wesel über die Geschichte des C.H.
Beck
Verlags. Fritz J. Raddatz plädiert in seiner Kolumne für das "Recht auf Selbsttötung". Besprochen werden unter anderem Jiří Robert Picks Novelle "Der Tierschutzverein", Assaf Gavrons Roman "Auf fremdem
[…]
Feuilletons
18.12.2013
[…]
Aufführung von Schnitzlers "Reigen" in Stuttgart und die Werkausgabe von Federico Garcìa Lorca, die allerdings, wie Ralph Hammerthaler ausführlich darlegt, in der kontroversen Übersetzung von Enrique
Beck
veröffentlicht wird (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
04.12.2013
[…]
durch das Architektenteam Caruso St John. Samuel Herzog nimmt uns mit auf einen Rundgang durch die aktuellen Ausstellungen der Wiener Museen. Besprochen werden die beiden Bücher zur Geschichte des
Beck
Verlags von Stefan Rebenich und Uwe Wesel sowie Kinderbücher (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
05.11.2013
[…]
Lesung in Marbach einige salzige Passagen aus Peter Rühmkorfs unveröffentlichten Tagebüchern. Edo Reents verlangt ein besseres Fernsehprogramm. Thomas Thiel unterhält sich mit dem Soziologen Ulrich
Beck
und dem br-Intendanten Ulrich Wilhelm (warum mit dem?) über die Zukunft Europas. Gina Thomas liest das im Guardian veröffentlichte letzte Gedicht Seamus Heaneys. Ulf Meyer begutachtet die von Rem Koolhaas
[…]
Feuilletons
22.10.2013
[…]
Streit im C.H.
Beck
Verlag, der bei der Feier zum 250. Geburtstag in Frankfurt offen ausbrach: Die beiden Brüder
Beck
hatten jeder einen Historiker beauftragt, eine Geschichte des
Beck
Verlags im Nationalsozialismus zu schreiben. "Zentral geht es bei dem Historikerstreit im Hause
Beck
um 'die Arisierung' (Rebenich) des Verlags von Otto Liebmann 1933. Dessen Einverleibung in das
Beck
-Universum hält
[…]
für einen eher normalen Geschäftsvorgang. Wesel watschte in Frankfurt von daher den Kollegen Rebenich ab, dieser sei als 1961 Geborener zu jung, um mit ihm und anderen älteren Menschen wie Hans Dieter
Beck
über die Vorgänge im Nationalsozialismus zu reden. Ein Fall von Demenz, Altersstarrsinn, oder verbirgt sich dahinter ein ernst zu nehmender Methodenstreit?" Weitere Artikel: Isolde Charim fragt sich
[…]
Feuilletons
14.10.2013
[…]
der Geschichte fliegen." Außerdem im Feuilleton: Ralph Bollmann zitiert ein paar bizarre Äußerungen des Rechtshistorikers Uwe Wesel, die auf der Buchmessenfeier zum 250. Geburtstag des Verlags C.H.
Beck
fielen. Jan Wiele liefert letzte Impressionen von der Frankfurter Buchmesse. Martin Lhotzky folgte einer Tagung zum 125. Jubiläum des neuen Burgtheaters in Wien. Besprochen werden zwei Ausstellungen
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Feuilletons
14.10.2013
[…]
Trend zur Konzentration. Fatma Aydemir bemerkt, dass Moderatoren die Schriftsteller eigentlich selten zu Wort kommen ließen. Und Andreas Fanizadeh berichtet vom kleinen Eklat auf dem Empfang des C. H.
Beck
Verlags. Christoph Zimmer berichtet von dem Bochumer Symposium "Motorcities im Aufbruch!" Andreas Busche annonciert die große Wiedervereinigungstour von Fleetwood Mac.
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Feuilletons
07.09.2013
[…]
gegenüber der Sprache zum österreichischen Autor." Außerdem unterhält sich Martin Zähringer mit dem amerikanischen Schriftsteller James Salter. Stefan Rebenich blickt auf die bisherigen 250 Jahre des
Beck
Verlags zurück.
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Feuilletons
07.09.2013
[…]
Arno Widmann besucht für die FR den
Beck
Verlag in München und stellt fest, dass sich der alte Ort hier noch gegen die Wolke behauptet: "Er organisiert noch Wahrnehmung, Erinnerung und Wissen. Die Dinge wurden noch nicht aufgelöst in Informationen, in eine Folge von Ja und Nein. Sie sind widerständig. Man stolpert über sie. Das gehört zur Erkenntnis. Der binäre Code dagegen verwaltet nur das Wissen
[…]
Wissen, über das man verfügt. Das tut er ausgezeichnet und, da scheint sich Wolfgang
Beck
ganz sicher, so sind Lexika, Nachschlagewerke allesamt besser im Netz aufgehoben als in den dicken Büchern, mit denen der Verlag seit 250 Jahren seine Geschäfte macht."
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Feuilletons
06.09.2013
[…]
AG-Werdung des Verlags gestellt. Joachim Gaucks Besuch in der französischen Gedenkstätte Oradour "beendet zweifellos die Eiszeit des Erinnerns", schreibt Jürg Altwegg. Hannes Hintermeier gratuliert dem C.H.
Beck
Verlag zum 250jährigen Bestehen. Andreas Beyer schreibt den Nachruf auf den Kunsthistoriker Tilmann Buddensieg. Auf der Schallplatten-Seite erinnert Jürgen Kesting an den Pianisten Gary Graffman und
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Feuilletons
06.09.2013
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gebracht wird. Das unheilvolle Wirtschaftssystem, das er anprangert, perpetuiert sich schließlich nicht von allein." Jens Bisky und Johan Schloemann unterhalten sich zum 250jährigen Bestehen des C.H.
Beck
Verlags mit dessen Lektor Detlef Falken, der sich darüber beklagt, dass die Lebensdauer von Büchern heute immer mehr abnimmt: "Das liegt an allem, am Terror der Aktualität, an der Konzentration im
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Feuilletons
05.09.2013
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Leinwand schießen." Klaus Harpprecht sieht in dem überraschenden Fund von 13 Kisten mit Briefen von Thomas und Katja Mann einen "Segen für die Philologie-Industrie". Alexander Cammann gratuliert dem C.H.
Beck
Verlag zum 250. Geburtstag. Peter Kümmel schreibt den Nachruf auf den irischen Lyriker und Nobelpreisträger Seamus Heaney. "Der Traum der guten Moderne ist ausgeträumt", konstatiert Jens Jessen,
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Feuilletons
05.09.2013
[…]
"Die Wirklichkeit selbst ist kosmopolitisch geworden", schreibt der Soziologe Ulrich
Beck
in seiner Ankündigung einer Artikelreihe über das "Zeitalter der Kosmopolitisierung". Vom Kosmopolitismus ist diese zu scheiden: Dieser "handelt von Normen, Kosmopolitisierung von Fakten. Kosmopolitismus im philosophischen Sinn ... beinhaltet eine weltpolitische Aufgabe, die von oben, also Regierungen und int
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⊳