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Bücher
Artikel
Stichwort
Ulrich Beck
114 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 8
Feuilletons
23.05.2013
[…]
Angela Merkel "ist aus Versehen, nicht aus Kalkül, die ungewählte und ungekrönte Königin Europas", sagt der Soziologe
Ulrich Beck
im ausführlichen Gespräch mit Martin Schulz, dem Präsidenten des Europäischen Parlaments, den die FAZ bereits vor einem Monat als großen Merkel-Opponenten positioniert hat. Von diesem wünscht sich Beck ein Umschwenken in der Politik nach dem Vorbild Willy Brandts: "Der Euro
[…]
Feuilletons
16.02.2013
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Andere halten sich bedeckt oder bereiten sich auf das Exil vor, und die wenigen und sehr isolierten Unbeirrbaren beginnen unter der Repression zu leiden." Weitere Artikel in der Literarischen Welt:
Ulrich Beck
tanzt zu Frank Schirrmachers "Ego" Apocalypso, vermisst aber "die Einsicht in die Mehrdeutigkeit der Lage". Von Hermann Lenz, der in diesen Tagen hundert würde, werden Tagebucheinträge abgedruckt
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Feuilletons
17.01.2013
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Im Gespräch erklärt der Soziologe
Ulrich Beck
seinen Begriff des "Merkiavellismus", wie er Angela Merkels Methode benennt: Dabei handelt es sich um "eine Verbindung zwischen Machiavellis und Merkels Machtpolitik. Ein charakteristisches Merkmal davon ist ihre Neigung zum Nicht-Handeln, Noch-nicht-Handeln, Später-Handeln, zum Zögern. In ihrem machtpokernden Jein erfahren die auf Kredite angewiesenen
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Feuilletons
25.10.2012
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Ulrich Beck
und Daniel Cohn-Bendit, die Initiatoren des "Manifests für ein Europa von unten", wehren sich gegen die Klage des stellvertretenden Zeit-Chefredakteurs Bernd Ulrich über zuviel Ideologie in der Europa-Debatte. Mit Verweis auf die Artikelreihe "Germany - the accidental empire" des Guardian argumentieren sie, Deutschland sei durch die Euro-Krise nun einmal eine Schlüsselrolle zugefallen,
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Feuilletons
18.10.2012
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eine furchtbare Warnung aus: Euer Leben liegt in unseren Händen." (Auf La Repubblica findet sich sein Artikel im italienischen Original.) Die Bekenntnisse zu Europa - etwa von Daniel Cohn-Bendit,
Ulrich Beck
, Guy Verhofstadt oder Robert Menasse - nehmen zunehmend ideologische Züge an, stellt Bernd Ulrich fest und warnt davor, "den alten Nationalismus auf Europa zu projizieren, anstatt ihn zu überwinden"
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Feuilletons
31.05.2012
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mexikanischen Wettbewerbsbeitrags "Post Tenebras Lux" ging, sondern an einen Terrier aus der britischen Komödie "Sightseers": "eine Anbiederung an den hündischen Mainstream". Weiteres: Der Soziologe
Ulrich Beck
reagiert auf die Kritik, die sein vor vier Wochen gemeinsam mit Daniel Cohn-Bendit in der Zeit veröffentlichtes "Manifest zur Neugründung Europas von unten" hervorgerufen hat: Die Kritiker begingen
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Feuilletons
03.05.2012
[…]
den Regierungspolitikern, die diese Möglichkeit erwägen - das ist ein Konflikt, der in Israel offen ausgetragen wird." Weitere Artikel: Der Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit und der Soziologe
Ulrich Beck
haben eine Aktion initiiert und dafür zahlreiche prominente Unterzeichner von Helmut Schmidt bis Patrice Chéreau gefunden. Ihr Titel: "Manifest zur Neugründung der EU von unten". Ihr Ziel: In Zeiten
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Feuilletons
29.10.2011
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Ulrich Beck
schreibt einen langen Essay über die Occupy-Bewegung und die Finanzkrise: "Im globalen Risikobewusstsein, in der Antizipation der Katastrophe, die es in jedem Fall zu verhindern gilt, tut sich ein neues machtpolitisches Feld auf. Im Bündnis zwischen globalen Protestbewegungen und nationalstaatlicher Politik könnte jetzt langfristig durchgesetzt werden, dass nicht die Wirtschaft die Demokratie
[…]
Magazinrundschau
08.07.2011
[…]
Es sei ein schwerer Fehler zu glauben, Deutschland mache einen Schritt rückwärts mit seiner Entscheidung zum Atomausstieg, genau das Gegenteil sei der Fall, erklärt der Soziologe
Ulrich Beck
französischen Skeptikern. "Es ist ein Irrtum zu denken, Deutschland bräche durch seine politische Entscheidung zu einer Energiewende mit dem europäischen Konzept der Moderne und wende sich wieder obskuren Wurzeln
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Feuilletons
28.06.2011
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Der Schriftsteller Ulrich Schacht hat die in der FAZ abgedruckte Hymne des Soziologen
Ulrich Beck
auf die demokratische Kraft der Solarenergie gelesen, die Beck darin gegen das totalitäre Nuklear in lyrisch-politischen Tönen favorisiert. Schacht wird dabei ganz anders und er denkt viel eher an "Campanellas 'Sonnenstaat', Lenins Expropriationsfuror und den 'großen Sprung' Maos, der sich übrigens ebenfalls
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Feuilletons
14.06.2011
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Der Abschied von der Kernenergie ist eine vernünftige Sache, meint ganz entschieden
Ulrich Beck
. Aus risikotheoretischen Gründen, aber auch, weil andere Energieformen sehr viel demokratischer sind: "Nukleare Energie ist ihrer Natur nach antidemokratisch. Das genaue Gegenteil gilt für die erneuerbaren Energien der Sonne, des Windes. Wer seine Energie von einem Atomkraftwerk bezieht, dem wird, wenn er
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Feuilletons
26.04.2011
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Der Risiko-Soziologe
Ulrich Beck
erklärt im Gespräch mit Uwe Ebbinghaus, dass die Atomkraft ihrer inhärenten Unversicherbarkeit wegen eine per Definition öffentliche Angelegenheit ist: "Die private Versicherung ist bei Atomunfällen außer Kraft gesetzt. Ein Autofahrer ohne privaten Versicherungsschutz muss mit schweren Strafen rechnen, während bei einer Gefahr, die eine bestimmte Größe erreicht, der
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Feuilletons
07.04.2011
[…]
smus reagiert hatte: "Ja, Günter Anders hat recht: Die Menschheit ist tötbar. Aber seit wann ist das neu? Wann außer in unserer Hybris wäre die Menschheit unsterblich gewesen? Ja, der Soziologe
Ulrich Beck
hat recht: Die Gesellschaft produziert demokratische Risiken. Aber wo war das jemals anders?"" Weitere Artikel: Stefan Keim schreibt zum Tod des israelisch-palästinensischen Theatermachers Juliano
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Feuilletons
01.04.2011
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Katastrophen wie die in Fukushima könnten zu einer Erosion des Demokratieverständnisses führen, warnt der Soziologe und Risikoforscher
Ulrich Beck
in einem Gespräch. Beck, der 1986 sein Buch "Die Risikogesellschaft" schrieb und jetzt in der Ethik-Kommission der Kanzlerin sitzt, meint: "Die Politik hat sich durch die Zustimmung zur Kernenergie an das Schicksal dieser Technologie gebunden. Mit dem Eintritt
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Feuilletons
28.03.2011
[…]
Der Soziologe Gerhard Schulze wendet sich sich im Gespräch mit Peter Laudenbach gegen den Begriff der "Risikogesellschaft" des Kollegen
Ulrich Beck
: "Was geht denn nicht einher mit der Produktion von Risiken - etwa arm zu bleiben und auf technische Innovationen zu verzichten? Sollen wir nur auf den Hausmeister und den Besorgten in uns zu hören und uns im Alarmdilemma immer für die Warnung entscheiden
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