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Stichwort
Ulrich Beck
Rubrik: Feuilletons - 101 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
Feuilletons
17.01.2014
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selbst der Terror zu sein." Um (europäischen) Kosmopolitismus im digitalen Zeitalter geht es auch im Gespräch, das Edo Reents mit der Literaturwissenschaftlerin Sigrid Thielking und dem Soziologen
Ulrich Beck
führt. Dabei unterstreicht Beck, dass der Rückfall ins Nationaldenken sich insbesondere auch aus nationalem Eigeninteresse verbietet, da sich die Problemlagen der heutigen Zeit nicht mehr national
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Feuilletons
05.11.2013
[…]
einer Lesung in Marbach einige salzige Passagen aus Peter Rühmkorfs unveröffentlichten Tagebüchern. Edo Reents verlangt ein besseres Fernsehprogramm. Thomas Thiel unterhält sich mit dem Soziologen
Ulrich Beck
und dem br-Intendanten Ulrich Wilhelm (warum mit dem?) über die Zukunft Europas. Gina Thomas liest das im Guardian veröffentlichte letzte Gedicht Seamus Heaneys. Ulf Meyer begutachtet die von Rem
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Feuilletons
05.09.2013
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"Die Wirklichkeit selbst ist kosmopolitisch geworden", schreibt der Soziologe
Ulrich Beck
in seiner Ankündigung einer Artikelreihe über das "Zeitalter der Kosmopolitisierung". Vom Kosmopolitismus ist diese zu scheiden: Dieser "handelt von Normen, Kosmopolitisierung von Fakten. Kosmopolitismus im philosophischen Sinn ... beinhaltet eine weltpolitische Aufgabe, die von oben, also Regierungen und int
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Feuilletons
22.07.2013
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Ereignisse bei, Melt-Fetival in Gräfenhainichen und in Bregenz (hier) und Bücher, darunter Elanor Dymotts Krimi "Bevor sie mich liebte" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Das Gespräch mit
Ulrich Beck
vom Samstag steht jetzt online.
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Feuilletons
20.07.2013
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Risikoforscher
Ulrich Beck
deutet im Gespräch mit Tim Caspar Boehme den Prism-Skandal auch als Krise nationalstaatlicher Institutionen: Zwar verfüge etwa Deutschland über zahlreiche Instanzen zum Schutz eines "vorbildlichen" Grundgesetztes, doch sind diese "durch diese Art globaler Kontrolle völlig unwirksam und unwirklich geworden, auf einen Schlag. Obwohl sie existieren, verfügen sie über keine
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Feuilletons
20.07.2013
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langen Brief an ihren ersten Freund und erklärt, warum sie Schluss macht (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Hier singen die beiden Autoren ein Loblied auf die Bibliotheken: Weitere Artikel:
Ulrich Beck
fürchtet im Interview, dass die Institutionen des Rechtsstaats beim Datenschutz versagen. Nils Minkmar klagt über eine ihre Bürger infantilisierende Politik. Harald Welzer setzt seine Reihe zur
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Feuilletons
15.06.2013
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Bei einer Berliner Diskussionveranstaltung mit Peer Steinbrück,
Ulrich Beck
und Julian Nida-Rümelin beschleicht Marcus Jauer das Gefühl, der SPD gehe es "genauso wie der EU oder anderen Parteien, Konzernen und Bündnissen; es sind Organisationen, die durch den Wandel in der Welt unter Druck geraten sind, weil sie nicht Agenten dieses Wandels sind, sondern deren Opfer zu werden drohen... Die Folge ist
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Feuilletons
23.05.2013
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Angela Merkel "ist aus Versehen, nicht aus Kalkül, die ungewählte und ungekrönte Königin Europas", sagt der Soziologe
Ulrich Beck
im ausführlichen Gespräch mit Martin Schulz, dem Präsidenten des Europäischen Parlaments, den die FAZ bereits vor einem Monat als großen Merkel-Opponenten positioniert hat. Von diesem wünscht sich Beck ein Umschwenken in der Politik nach dem Vorbild Willy Brandts: "Der Euro
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Feuilletons
16.02.2013
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Andere halten sich bedeckt oder bereiten sich auf das Exil vor, und die wenigen und sehr isolierten Unbeirrbaren beginnen unter der Repression zu leiden." Weitere Artikel in der Literarischen Welt:
Ulrich Beck
tanzt zu Frank Schirrmachers "Ego" Apocalypso, vermisst aber "die Einsicht in die Mehrdeutigkeit der Lage". Von Hermann Lenz, der in diesen Tagen hundert würde, werden Tagebucheinträge abgedruckt
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Feuilletons
17.01.2013
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Im Gespräch erklärt der Soziologe
Ulrich Beck
seinen Begriff des "Merkiavellismus", wie er Angela Merkels Methode benennt: Dabei handelt es sich um "eine Verbindung zwischen Machiavellis und Merkels Machtpolitik. Ein charakteristisches Merkmal davon ist ihre Neigung zum Nicht-Handeln, Noch-nicht-Handeln, Später-Handeln, zum Zögern. In ihrem machtpokernden Jein erfahren die auf Kredite angewiesenen
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Feuilletons
25.10.2012
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Ulrich Beck
und Daniel Cohn-Bendit, die Initiatoren des "Manifests für ein Europa von unten", wehren sich gegen die Klage des stellvertretenden Zeit-Chefredakteurs Bernd Ulrich über zuviel Ideologie in der Europa-Debatte. Mit Verweis auf die Artikelreihe "Germany - the accidental empire" des Guardian argumentieren sie, Deutschland sei durch die Euro-Krise nun einmal eine Schlüsselrolle zugefallen,
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Feuilletons
18.10.2012
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eine furchtbare Warnung aus: Euer Leben liegt in unseren Händen." (Auf La Repubblica findet sich sein Artikel im italienischen Original.) Die Bekenntnisse zu Europa - etwa von Daniel Cohn-Bendit,
Ulrich Beck
, Guy Verhofstadt oder Robert Menasse - nehmen zunehmend ideologische Züge an, stellt Bernd Ulrich fest und warnt davor, "den alten Nationalismus auf Europa zu projizieren, anstatt ihn zu überwinden"
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Feuilletons
31.05.2012
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mexikanischen Wettbewerbsbeitrags "Post Tenebras Lux" ging, sondern an einen Terrier aus der britischen Komödie "Sightseers": "eine Anbiederung an den hündischen Mainstream". Weiteres: Der Soziologe
Ulrich Beck
reagiert auf die Kritik, die sein vor vier Wochen gemeinsam mit Daniel Cohn-Bendit in der Zeit veröffentlichtes "Manifest zur Neugründung Europas von unten" hervorgerufen hat: Die Kritiker begingen
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Feuilletons
03.05.2012
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den Regierungspolitikern, die diese Möglichkeit erwägen - das ist ein Konflikt, der in Israel offen ausgetragen wird." Weitere Artikel: Der Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit und der Soziologe
Ulrich Beck
haben eine Aktion initiiert und dafür zahlreiche prominente Unterzeichner von Helmut Schmidt bis Patrice Chéreau gefunden. Ihr Titel: "Manifest zur Neugründung der EU von unten". Ihr Ziel: In Zeiten
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Feuilletons
29.10.2011
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Ulrich Beck
schreibt einen langen Essay über die Occupy-Bewegung und die Finanzkrise: "Im globalen Risikobewusstsein, in der Antizipation der Katastrophe, die es in jedem Fall zu verhindern gilt, tut sich ein neues machtpolitisches Feld auf. Im Bündnis zwischen globalen Protestbewegungen und nationalstaatlicher Politik könnte jetzt langfristig durchgesetzt werden, dass nicht die Wirtschaft die Demokratie
[…]
⊳