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Bücher
Stichwort
Bauhaus Dessau
Rubrik: 9punkt - 6 Presseschau-Absätze
9punkt
14.08.2017
[…]
sollte der Bau aus Spenden finanziert werden, aber da kaum etwas hereinkam, müssen großenteils staatliche Stellen einspringen. Der Architekturtheoretiker Philipp Oswalt, ehemals Leiter der Stiftung
Bauhaus Dessau
, protestiert in der FAZ am Sonntag, vor allem mit historischen Argumenten: "Bis 1918 wurden die Soldaten hier auf den bedingungslosen Gehorsam gegenüber König und Kaiser eingeschworen, von 1933
[…]
9punkt
20.06.2017
[…]
Der Streit über das Kreuz auf dem Humboldt-Forum greift zu kurz, meint Philipp Oswalt, ehemaliger Leiter der Stiftung
Bauhaus Dessau
, im Tagesspiegel. Das Schloss leide vor allem an einem politisch gewollten krassen Widerspruch von Form und Inhalt. Oswalt geißelt eine "Strategie der Political Correctness", die zugleich neokolonial sei: "Die außereuropäischen Sammlungen werden instrumentalisiert,
[…]
9punkt
09.02.2017
[…]
Philipp Oswalt, ehemals Direktor der Stiftung
Bauhaus Dessau
, fordert im Tagesspiegel, dass Berlin endlich städtebauliche Verdichtung zulässt - und zum Beispiel auch vom "Traufhöhen-Dogma" abgeht: "Das Traufhöhen-Dogma wirkt so stark, dass sich die Avantgardisten der heutigen Berliner Architektenszene wie Arno Brandlhuber und Christoph Langhoff lediglich trauen, die Traufhöhe um eine Etage anzuheben
[…]
9punkt
29.02.2016
[…]
Ausgerechnet den rassistischen Künstler Johannes Itten erklärt Neil MacGregor in seinem Deutschland-Buch zum Hauptrepäsentanten des Bauhauses. Philipp Oswalt, ehemals Direktor der Stiftung
Bauhaus Dessau
widerspricht in der FAS vehement: "Auch wenn das frühe Bauhaus Itten viel verdankt und er selber später unter den Nationalsozialisten als entarteter Künstler galt, so ist MacGregors Darstellung Ittens
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9punkt
09.12.2014
[…]
In der SZ überlegt Felix Stephan in Sachen Digitalisierung der Kultur, ob die Verweigerung nicht doch eine dem Fortschritt dienende Haltung sein könnte, ähnlich dem Streik: "Dass jeder überall und jed
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9punkt
05.12.2014
[…]
Manuel Brug klagt in der Welt über "Berliner Wurstigkeit" bei der Sanierung der Berliner Staatsoper und meint: Abreißen und Neubauen wäre billiger gewesen. Und Nikolaus Bernau fragt verärgert in der B
[…]