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Bücher
Stichwort
Constantin von Barloewen
10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
05.11.2009
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deutschen Demokratiegeschichte". Thomas Groß zeichnet das Bild vom neuen Robbie Williams als "eine Art Kuschel-Robbie, der sich auf seine Kernzielgruppe zurückbesonnen hat, Frauen Anfang dreißig".
Constantin von Barloewen
schreibt den Nachruf auf den großen Claude Levi-Strauss. Viel Baskenmütze, Baguette und Händchenhalten an der Seine, ansonsten die "Methode Johannes Kerner" erkennt Katja Nicodemus im ARD-Biopic
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Feuilletons
30.04.2008
[…]
würde nicht sagen, dass da viele imstande sind, ein gutes Beethoven-Konzert zu spielen oder ein gutes Mozart-Konzert. Denen geht es um andere Sachen - um Selbstdarstellung." Der Anthropologe
Constantin von Barloewen
erklärt, warum Lateinamerika - gerade als Kontinent, der sich immer der Moderne widersetzt hat - nun zum Hoffnungsträger der Weltzivilisation werden kann: "Auch mit jener Kreolisierung, der
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Magazinrundschau
10.04.2003
[…]
Amerikanische Theokratie versus islamischer Fundamentalismus: Im Debattenteil diskutieren der "Mediologe" Regis Debray und der Anthropologe
Constantin von Barloewen
, über die Frage, ob der Krieg zwischen den Religionen bereits begonnen habe. Darin geht es unter anderem um das Verhältnis von Fortschritt und "Entzauberung der Welt". So erklärt Debray, dass Technologie ein Schlüsselwort sei: "Wir haben
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Feuilletons
20.08.2002
[…]
Inders und einer römisch-katholischen Spanierin, den die FR als einen "der originellsten Denker auf dem Gebiet der Begegnungen der Kulturen und Religionen" einführt, erklärt im Gespräch mit
Constantin von Barloewen
, warum er Modernität für einen kolonialistischen Begriff hält: "Der Evolutionsgedanke erlaubt uns zu glauben, dass wir an der Spitze der Evolution stehen und deshalb alle anderen Kulturen
[…]
Feuilletons
01.08.2002
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deutschen Films "Der Schuh des Manitu" die russischen Kritiker durchaus die Belustigungsabsicht des deutschen Films begriffen, aber nicht verwirklicht fanden". Weiteres: Der Anthropologe
Constantin von Barloewen
erklärt auf einer ganzen Seite "warum Lateinamerika die Segnungen des nordamerikanischen Fortschritts nicht geheuer sind". Tilman Baumgärtel erzählt in einer Reportage, wie Computer-Kids auf
[…]
Magazinrundschau
01.04.2002
[…]
" Weiteres: Jean Baudrillard kleidet zum wiederholten Male seine "Selber Schuld"-Theorie zum 11. September in den radical chic seiner höheren Diskurse. Carlos Fuentes unterhält sich mit
Constantin von Barloewen
über die "Kreolische Odyssee". Und Breyten Breytenbach macht sich Gedanken über die "Neuerfindung des afrikanischen Kontinents".
[…]
Feuilletons
05.02.2002
[…]
Herrn namens Hubertus von Lobenstein: "Ich würde ... den Wahlkampf für Stoiber auf einen Satz verkürzen, und den dann auswalzen: 'Ich arbeite härter für Deutschland'". Toll. Weitere Themen:
Constantin von Barloewen
interviewt den russisch-belgischen Chemie-Nobelpreisträger und Philosophen Ilya Prigogine (mehr hier und hier) über widerstreitende Lehrmeinungen, Paradigmenwechsel und Utopien für das dritte
[…]
Feuilletons
11.12.2001
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Constantin von Barloewen
beschäftigt sich mit dem Unterschied zwischen säkularem und religiösem Nationalismus. Während der säkularisierte Nationalismus seit Locke und Rousseau "gleichsam als Naturrecht anerkannt" wurde und der "contrat social" die Religion verdrängte, wirkte im religiösen Nationalismus noch immer der Gedanke einer "kosmischen Ordnung". Deshalb werden "die Opfer religiöser Gewalt weniger
[…]
Feuilletons
15.08.2001
[…]
Im Gespräch mit
Constantin von Barloewen
gibt der für seine Betonkurven bekannte Architekt Oscar Niemeyer die Quellen seiner Inspiration bekannt: "Der Brasilianer ist umschlossen von Gebirgen, sie bedrängen ihn. Das größere Wunder aber ist die Frau." Die Schwierigkeiten einer Kritik an Israel von außen, auch für Juden, die außerhalb Israels leben, belegt Moshe Zimmermann mit dem Fall Barenboim: "Heute
[…]
Feuilletons
17.07.2001
[…]
, die vier Bände braucht, um "Dantons Tod" zu präsentieren (und dann nicht mal ein Register enthält!) Peter Michalzik gratuliert dem Volksbühnen-Intendanten Frank Castorf zum Fünfzigsten.
Constantin von Barloewen
stellt schwerwiegende Fragen an den französischen Philosophen Regis Debray (eine davon lautet zum Beispiel: "Das heißt, die das Individuum wie das Kollektiv charakterisierende Begrenztheit
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