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Stichwort
Nir Baram
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
24.08.2013
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vist von allen und jedem vereinnahmt zu werden, schreibt Klaus Walter: "Posthum wird der Nestbeschmutzer zur nationalen Ikone, seine Rede wird gegen ihre Intention zitiert". Der Schriftsteller
Nir Baram
hat genug vom Parlare im Nahostkonflikt: "Der nie enden wollende 'Prozess' schadet: Früher war damit die Hoffnung auf eine bessere Zukunft verbunden, jetzt steht er nur noch für Zynismus und Verzweiflung
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Feuilletons
21.01.2013
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Die beiden israelischen Schriftsteller
Nir Baram
und Abraham B. Yehoshua unterhalten sich vor der Parlamentswahl in Israel über das Verhältnis zwischen Israelis und Palästinensern über die Möglichkeit einer Zwei-Staaten-Lösung und über die Bedeutung, die der Staat Israel für die jüdische Identität hat. Für Baram, den deutlich jüngeren der beiden, ist das Land für die Identität nicht mehr entscheidend
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Feuilletons
06.12.2012
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Karenina", der Dirk Knipphals "großartige Künstlichkeit" bescheinigt, die DVD von Will Trempers "lässigem" Drama "Die endlose Nacht" von 1963 sowie der Roman "Gute Leute" des israelischen Schriftstellers
Nir Baram
über junge Karrieristen in der Zeit des Faschismus und Stalinismus. (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr) Und Tom.
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Feuilletons
31.10.2012
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Weiteres: Der Autor Gregor Hens schickt Beobachtungen aus dem amerikanischen Wahlkampf, den er als Dozent an der Ohio State University verfolgt. Carsten Hueck trifft den israelischen Schriftsteller
Nir Baram
, der sich sehr kritisch zur Politik in Israel und einem allgegenwärtigen Rassismus äußert. Besprochen werden Elisabeth Edls Neuübersetzung von Flauberts "Madame Bovary", Eric Hobsbawms Marxismus-Schrift
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Feuilletons
09.10.2012
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hätte der Buchpreis seinen Hauptzweck endgültig darin gefunden, junge Autoren zu entnerven und zu entmutigen." Weitere Artikel: Im Gespräch mit Andrea Backhaus kritisiert der junge israelische Autor
Nir Baram
die Regierung Netanjahu ("Es gibt eine existenzielle Bedrohung aus dem Iran. Aber unsere Regierung nutzt sie, um von den fundamentalen Problemen im eigenen Land abzulenken"). Ulf Poschardt hat Günther
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Feuilletons
21.09.2012
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Direktorin der Museum. Weitere Artikel: Andrian Kreye spricht mit dem Moralpsychologen Jonathan Haidt über das Wählerverhalten in den USA. Peter Münch porträtiert den israelischen Schriftsteller
Nir Baram
. Wolfgang Görl schreibt den Nachruf auf den Schriftsteller Herbert Rosendorfer. Einer Meldung auf der Medienseite entnehmen wir, dass der geplante Titel der Titanic (siehe gestrige Feuilletonrundschau)
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Feuilletons
12.09.2012
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das auf dem Petriplatz in Berlin-Mitte errichtet werden soll (allerdings ist laut BZ die Finanzierung noch nicht gesichert). Hans-Christian Rössler trifft sich mit dem israelischen Schriftsteller
Nir Baram
, dessen Roman "Gute Leute" über einen Mitläufer im Dritten Reich gerade auf Deutsch erschienen ist. Andreas Rossmann schreibt zum Tod der Architektin Elisabeth Böhm.
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Feuilletons
05.03.2010
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vieles nicht, was erlaubt ist -weil die Anbieter es technisch verhindern." Thekla Dannenberg berichtet von den deutsch-israelischen Literaturtagen in Berlin. Avirama Golan, Fania Oz-Sulzberger,
Nir Baram
diskutierten mit Terezia Mora und Sibylle Lewitscharoff über Heimat: "Wie viel Heimatseligkeit ist erlaubt in einem Land wie Deutschland, das endlich ein harmloser Koloss werden möchte? Wie viel Heimat
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Feuilletons
02.01.2010
[…]
"das Ende von fünfhundert Jahren westlicher Vorherrschaft". Walter Laqueur überlegt - nicht sehr hoffnungsfroh - was das Neue Jahr bringen mag. Marko Martin trifft den israelischen Schriftsteller
Nir Baram
, dessen Buch "Der Wiederträumer" (Leseprobe) gerade erschienen ist. Wolf Lepenies feiert Jean-Michel Palmiers Studie über Walter Benjamin (Leseprobe) als "das seltene Beispiel einer kritischen Ha
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Feuilletons
10.01.2009
[…]
Susanne Knaul unterhält sich mit dem israelischen Schriftsteller
Nir Baram
über das Versagen der Linken im Gaza-Krieg und den geringen Einfluss der Kultur auf die Politik: "Im kulturellen Bereich, in der Literatur und im Film, herrscht ein viel größerer Pluralismus als in der Politik. Filme wie 'Waltz with Bashir' nehmen in der öffentlichen Debatte breiten Raum ein. Die Kultur genießt eine gewisse
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