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Stichwort
Bärte
Rubrik: Feuilletons - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
14.05.2010
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komplizierter wäre, weil dieser erst einen Hafturlaub beantragen müsste, während der Großmufti natürlich immer und überallhin reisen darf, mit einem Eimer Honig im Gepäck, den er seinen Gastgebern um die
Bärte
schmiert."
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Feuilletons
13.03.2008
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chen Parolen von den Straßen waschen, vor den jüdischen Geschäften standen breitbeinig die SA-Leute, die verhindern sollten, dass man dort einkauft. Ich habe gesehen, wie man johlend den Juden die
Bärte
anzündete. Einmal kam ein SA-Mann auf mich zu, der mich verhaften wollte. Ich habe mich geweigert, mitzugehen. Es gab einen Kampf, bei dem ich zuletzt der Stärkere war. Man wusste, es würde einem irgendwann
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Feuilletons
07.04.2007
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wird, was die vier Raprentner hier veranstalten, der kann ja zwischendurch kurz eine CD lang die harfende Mittzwanzigerin Joanna Newsom einschieben. Möge die Jugend ruhig Harfe spielen, bis überall
Bärte
sprießen - manche Sachen, diese Einsicht beschleicht einen nach 'Fornika', sollte man wohl doch lieber den Erwachsenen überlassen: HipHop zum Beispiel." Weitere Artikel: Jörg Thomann betrachtet mit
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Feuilletons
21.07.2005
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umgesehen, in dem jeder ein Schauspieler ist. "Zum Beispiel im Jahr 2000, da lief man durch Oberammergau mit dem Gefühl, Woodstock habe in einer oberbayerischen Enklave bis heute überdauert: Ungebändigte
Bärte
und Locken allenthalben, langhaarige Kinder am Bordsteinrand. Allerdings mit Gameboy-Spielen und Alpenpanorama im Hintergrund. Ein ganzes Dorf im Ausnahmezustand, der hier aber Tradition hat! Wenn jedes
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Feuilletons
30.12.2004
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offenbar erst der Verdumpfung der Berliner Republik, um Hitler nicht durch Mimikry übertrumpfen zu wollen, sondern durch Einfühlung sich geschmeidig zu machen. Mit Schauspieltechniken, die statt falscher
Bärte
mit einer Art gefühlsechtem Ganzkörperkondom sich ganz ins Innere des "Führers" (so heißt Hitler hier meistens) einschieben wollen, wird der historische Kadaver medial beschworen, ohne dass man diesen
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Feuilletons
09.11.2004
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zu erklären, warum es in der Berliner Lesebühne "Chaussee der Enthusiasten" ausschließlich ostdeutsche Autoren gibt. Auf der Meinungsseite fordert Wolfgang Thierse den Westen auf, ein paar alte
Bärte
abzuschneiden. Auch ein bisschen mehr Tempo bei den Reformen könnte nicht schaden: "In der Zeit, die in unserem geeinten Vaterland auf die eingehende Erörterung der Eigenheimpauschale aufgewendet wird
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Feuilletons
24.01.2002
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Der irakische Autor und Grass-Übersetzer Hussain Al-Mozany (mehr hier) beschreibt die Misshandlungen der Al-Qaida-Kämpfer durch US-Soldaten (man hat ihnen die
Bärte
abrasiert!) und fragt sich dann, warum eigentlich nur westliche Menschenrechtsorganisationen dagegen protestieren, nicht aber die arabischen Länder. In diesem Zusammenhang erinnert der Autor an die kuweitischen Geißeln, die immer noch im
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Feuilletons
09.01.2002
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Ein Berliner Feiertagebuch schreibt uns K. Erik Franzen. 1. Heilig Abend. Weihnachtskonzert in der Volksbühne: "Erstaunt beobachte ich Bäuche,
Bärte
, Strickmützen, Rollis und Slipper beim Tanzen zu elektronischer Musik, die so klingt, wie sich Bäuche,
Bärte
usw. elektronische Musik vorstellen." 2. Silvester: "Ein ganz normaler Tag. Manche Dinge wie an den meisten anderen Tagen. Mehr Sekt." 3. Neujahr
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Feuilletons
20.04.2001
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merken, wo sie in der 68er Zeit standen. Sie hat physische Merkmale hinterlassen, selbst bei der CDU. Etwas wird bleiben von dieser Revolution, hat ein guter Freund von mir gesagt: Polizisten werden
Bärte
und lange Haare tragen dürfen, und genau so ist es gekommen." Der Iran braucht Meinungsfreiheit, schreibt der liberale Ayatollah Montazeri. Es scheint sich allerdings nicht um einen Originalbeitrag
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