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Artikel
Stichwort
Dirk Baecker
69 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
11.05.2009
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Der mit allen systemtheoretischen Wassern gewaschene Kulturtheoretiker
Dirk Baecker
erklärt, warum der Kapitalismus nicht weniger als eine "Zumutung" ist: "Nicht zuletzt ist der Kapitalismus ... auch eine gesellschaftliche Zumutung, denn er setzt den wirtschaftlichen Vergleich der Gelegenheiten an die Stelle der Würdigung der Sache selbst, ihrer Geschichte und ihrer Einbettung in soziale Praktiken
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Feuilletons
12.02.2009
[…]
Im Interview spricht Systemtheoretiker
Dirk Baecker
über den Kontrollwahn von Unternehmen, der die Loyalität auf beiden Seiten außer Kraft setzt: "Die Kategorie des Vertrauens spielt schon deshalb eine zentrale Rolle, weil sie die eine Seite einer Medaille ist, deren andere Seite Misstrauen heißt. Wir brauchen Vertrauen, aber wir testen es auch laufend. Dummerweise ist ein getestetes Vertrauen für
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Feuilletons
17.10.2008
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die Bank reaktionär, provinziell oder im besten Fall desinteressiert." Im Kulturteil berichtet Henrike Thomsen über die Londoner Frieze Art Fair. Tania Martini schickt Notizen von der Buchmesse.
Dirk Baecker
erklärt die Gründe für die Finanzkrise: "Die Finanzkrise lag an zwei Dingen: Die Märkte haben gegen das Gebot der Nullintelligenz ihrer Akteure und gegen die Nullsummenkonstanzprämisse verstoßen"
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Feuilletons
15.10.2008
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Mit den Theorien des Soziologen Erving Goffman zum Vertrauensspiel erklärt uns
Dirk Baecker
, dass wir keine unwissenden Opfer des "Gesamtbetrugs" der Finanzkrise waren. Unter dem Eindruck, einem besonders günstigen und einmaligen Angebot zu unterliegen , haben wir vielmehr freudig mitgemacht. "Es ist nicht der Kapitalismus, der hier versagt hat oder gar sein wahres Gesicht der 'Gier' gezeigt hat.
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Feuilletons
19.01.2008
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In einem bissigen Kommentar zur aktuellen Feuilleton-Schlammschlacht zum Thema Rentnerspießer und Jugendgewalt meint Dirk Knipphals: "Kürzlich wurde landauf, landab über das Verhältnis von Qualitätsj
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Feuilletons
31.12.2007
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Das FAZ-Feuilleton veranstaltet zum Jahresende eine schöne Bescherung in letzter Minute, schlechtes Gewissen und gute Vorsätze inklusive. Die Redakteurinnen und Redakteure blicken zurück und bereuen,
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Feuilletons
13.10.2007
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schenken." Jasna Zajcek erzählt die "Undercover-Reisegeschichte" einer Autofahrt von Berlin nach Amman während des Ramadan 2006. Gekürzt aus der Lettre nachgedruckt werden Überlegungen des Soziologen
Dirk Baecker
zu Universitäts(re)formen, die den intimen und produktiven Umgang mit Nichtwissen ermöglichen könnten. Besprochen werden unter anderem Peter Merseburgers Rudolf-Augstein-Biografie, ein Buch über
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Feuilletons
14.04.2007
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Vorbilder Liberation (Website) und Lotta continua (keine Website, da 1982 eingestellt). Matthias Lohre fragt nach der Aktualität des Prinzips "Gegenöffentlichkeit". Und der Soziologe und taz-Autor
Dirk Baecker
liefert eine so freundliche wie präzise Analyse zu Bedingungen und Möglichkeiten der taz - und im weiteren auch der Zeitung überhaupt: "Auf ihre Aufmerksamkeit, ihre Wachheit, ihre Sprache und ihren
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Feuilletons
04.04.2007
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Nachrichtenmeldungen aus den Tagesblättern heraus, (...) montieren, justieren sprachlich, feilen und schmirgeln. Um schließlich ein neues Stück samt seinen Urhebern in Szene zu setzen." Weiteres:
Dirk Baecker
würdigt den verstorbenen Psychologen und Kommunikationsforscher Paul Watzlawick. Tobias Rapp kommentiert die Folgen der Entscheidung von EMI, Apple zu erlauben, Produkte aus dem EMI-Katalog künftig
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Feuilletons
17.02.2007
[…]
Jury-Mitglied Gael Garcia Bernal. Aus systemtheoretischer Perspektive ist dem Klimawandel nur mit abklärender Hilfe zur Selbsthilfe beizukommen, diagnostiziert in einem längeren Artikel der Soziologe
Dirk Baecker
: Es "hilft nichts anderes, als die präziseste Beobachtung mit der nach Möglichkeit schwächsten Form der Intervention zu kombinieren. Die schwächste Form der Intervention ist die Moderation. Für
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Feuilletons
29.09.2006
[…]
so gesehen." Weiteres: Uwe Rada beschreibt das ungezügelte demografische, verkehrstechnische und kriminelle Wachstum der bulgarischen Hauptstadt Sofia, die ab 1. Januar innerhalb der EU liegt.
Dirk Baecker
weist darauf hin, was für ein erstaunlicher sozialer und kommunikativer Vorgang ein Opernbesuch ist. In der zweiten taz raten gleich zwei Redakteure vom Erwerb der Autobiografie "Das Politische
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Feuilletons
12.09.2006
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Dirk Baecker
zeigt an, wie sich Kulturkritik und Kognitionswissenschaften versöhnen lassen könnten. Helmut Höge schreibt auf, was ihm zum Thema Groupie einfällt. Für die Tagesthemenseiten besucht Georg Blume den renitenten chinesischen Bauern Fu Xiancai, dessen merkwürdiger Unfall vor drei Monaten noch nicht aufgeklärt worden ist. Besprochen werden die Aufführung des Auswanderungs-Musicals "The
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Feuilletons
16.05.2006
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Der Soziologe
Dirk Baecker
bedauert noch mal, was die Wende mit den Ostdeutschen gemacht hat: "Die Wende bewies ja nichts anderes als den Umstand, dass die DDR- Gesellschaft gescheitert war, also musste man im Westen auch nur mit denjenigen Ostdeutschen reden und rechnen, die genau dieser Meinung waren. Alle anderen wurden einem 'Schweigebefehl' unterworfen, wie ihn sich der Verfassungsrechtler Carl
[…]
Feuilletons
18.04.2006
[…]
falschem Verständnis von Ehre und Glauben einkapselt." Weitere Artikel: Katrin Bettina Müller proträtiert Bernd Scherer, der seit Anfang des Jahres das Berliner Haus der Kulturen der Welt leitet.
Dirk Baecker
fragt, warum sich Schüler eigentlich dem Zwang der Erziehung zur Freiheit beugen sollen, wenn sie diese hinterher gar nicht haben. Regine Müller berichtet vom Festival der Union der Europäischen
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Feuilletons
21.03.2006
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dass ihre Orgasmen komischerweise nicht in dieses binäre Schema passen." In der Feuilletonreihe über eine angebliche neue Bürgerlichkeit fordert Robert Misik einen neuen Moralismus der Linken.
Dirk Baecker
liest ein Heft der Zeitschrift Current Sociology, in der sich muslimische Soziologen mit den Problemen der islamischen Welt auseinandersetzen und den Finger auf zwei Wunden legen: die Korruption
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