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Asfa-Wossen Asserate
Rubrik: Feuilletons - 15 Presseschau-Absätze
Feuilletons
09.06.2012
[…]
Dankesrede zur Verleihung des Börne-Preises abgedruckt. Im Feuilleton spricht Hanns-Georg Rodek mit Marco Kreutzpaintner über Rainer Werner Fassbinder. Andrea Hanna Hünniger trifft sich mit
Asfa-Wossen Asserate
zum Tischgespräch. Außerdem gibt es Besprechungen von Patti Smiths neuer Platte "Banga" und eine erste positive Bilanz der Documenta.
[…]
Feuilletons
31.10.2008
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erschienene neue Buch von Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel, in dem dieser "auf den Spuren Jonathan Littells" die Geschichte eines NS-Täters erzählt. Dem an Manieren reichen äthiopischen Prinzen
Asfa-Wossen Asserate
gratuliert Martin Mosebach zum Sechzigsten. Martin Thoemmes schreibt kurz zum Tod der Journalistin Katharina Christiansen, die die Tochter von Julius Leber war. Besprochen werden ein Leo
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Feuilletons
29.03.2007
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letzte Seite hat Andreas Kilb die Berliner Firma Theaterkunst besucht, die Deutschlands umfangreichsten Kostümfundus beherbergt. Patrick Bahners war dabei, als der äthiopische Manieren-Prinz
Asfa-Wossen Asserate
seine Memoiren vorstellte. Auf der Kino-Seite schreibt Bert Rebhandl über eine Ausstellung zu "Film und Propaganda" im Deutschen Historischen Museum. Michael Althen befasst sich mit dem Künstler
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Feuilletons
21.12.2005
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Prinz
Asfa-Wossen Asserate
, der vor einigen Jahren durch sein Buch "Manieren" bekannt wurde, berichtet nach einer Reise in sein Herkunftsland Äthiopien von bürgerkriegsartigen Szenen. Das Regime unter Ministerpräsident Meles Zenawi weigerte sich, eine Wahlniederlage anzuerkennen und kartätscht jeden Widerstand blutig nieder. Der Westen unterstützt es dennoch, weil er Äthiopien als Bollwerk gegen den
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Feuilletons
02.11.2004
[…]
iff auf Dresden ablehnen. Bat. beschreibt kurz den Hof des Berliner Zeughauses, wo die englische Königin heute Abend dinieren wird. L.J. erläutert Britannias Herrschaftsabzeichen. Und Prinz
Asfa-Wossen Asserate
erklärt den Berliner Damen und Herren, wie sie die Königin zu begrüßen haben. Rmg. stellt ein Porträt der schwangeren Kate Moss von Lucian Freud vor. Freddy Langer freut sich über die Auszeichnung
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Feuilletons
23.02.2004
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Wolfgang Sandner feiert ein Konzert Gerd Albrechts mit der Tschechischen Philharmonie in Prag als Sensation - Albrecht war aus nationalistischen Motiven vor einigen Jahren aus der Position des Chefdir
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Feuilletons
21.02.2004
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Reim darauf. Christopher Schmidt denkt aus aktuellem Anlass über das Verhältnis von Kunst und Pornografie nach. Voll daneben fand Thomas Steinfeld die Laudatio der Romanistin Ute Stempel auf
Asfa-Wossen Asserate
("Manieren")bei der Verleihung des Adalbert-von-Chamisso-Preises: und das Publikum habe die "Unterwerfungsphantasien" auch noch beklatscht. Jürgen Busche berichtet von den weltgeschichtlichen
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Feuilletons
05.02.2004
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Die Niederlande denken darüber nach, was sie mit ihrer von den 68ern geprägten Einwanderungspolitik falsch gemacht haben, berichtet Dirk Schümer. "Wie auch Fortuyn ein ursprünglich linker Soziologe ge
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Feuilletons
02.02.2004
[…]
wie auf Pointen hin zugespitzt. Das hat der alte Goethe nicht nötig. Er gibt schwerelose Erfülltheit." Weitere Artikel: Ijoma Mangold kolportiert das Gerücht, dass der äthiopische Prinz
Asfa-Wossen Asserate
seinen Bestseller "Manieren" mit etwas zu tatkräftiger Unterstützung von Martin Mosebach (mehr) geschrieben haben könnte. Wolf Lepenies weiß, warum Präsidentschaftsbewerber John Kerry gegen
[…]
Feuilletons
31.01.2004
[…]
Joachim Güntner hat im Fall der angezweifelten "Manieren"-Autorschaft ein klares Dementi von
Asfa-Wossen Asserate
eingeholt: "Es ist absurd zu glauben, dass der Herausgeber Hans Magnus Enzensberger und der Schriftsteller Martin Mosebach dieses Buch geschrieben haben." Allerdings, weiß und beweist Güntner, lässt sich ein Gerücht ja nicht so schnell aufhalten. Derselbe Autor bilanziert auch die überarbeitete
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Feuilletons
24.01.2004
[…]
Verblüfft hörte man auf Nachfragen, dass die eigentliche Autorschaft doch ein offenes Geheimnis sei und der Frankfurter Schriftsteller Mosebach ('Der Nebelfürst') ein alter Freund des Prinzen
Asfa-Wossen Asserate
." (Hm, da hätte man doch gern gehört, was Verlag und die betroffenen Personen dazu sagen.)
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Feuilletons
03.12.2003
[…]
Mit Tel Aviv ist zum ersten mal "ein modernes Objekt" in die Unesco-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen worden, freut sich Naomi Bubis. Die weiße Stadt verdankt dies den rund 4000 im Bauhaus-Stil er
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Feuilletons
04.11.2003
[…]
n Diskurs" in den Berliner Westen zurückgekehrt. Und in Times mager macht sich irgendwer unter dem Pseudonym "Prinzessin Elisabeth XXIII. " über das "Manieren"-Buch des äthiopischen Prinzen
Asfa-Wossen Asserate
lustig, das bei Eichborn erschienen ist. Besprochen werden die Uraufführung von Olga Neuwirths David-Lynch-Oper "Lost Highway" in Graz und zwei Konzertabende mit dem Ensemble Modern, das
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Feuilletons
08.10.2003
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von Owen Ashworth alias Casiotone, Lora Logics Compilation "Fanfare in the Garden", June Carter-Cashs letztes Album "Wildwood Flowers". Und Bücher, darunter der Band "Manieren" des Prinzen
Asfa-Wossen Asserate
(aus dem Ijoma Mangold erfahren hat, dass es "keinen Stil ohne Nachlässigkeit, ohne Nonchalance, Zerstreutheit und Desinvolture" gibt, "ja, eine gewisse Schläfrigkeit im Gebaren gehört unbedingt
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Feuilletons
16.09.2003
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Kino diente und nach dem Umbau wieder ihrem ursprünglichen Zweck zugeführt wurde. Felicitas von Lovenberg stellt den neuen Feuilletonroman der FAZ vor, ein Benimmbuch des äthiopischen Prinzen
Asfa-Wossen Asserate
mit dem simplen Titel "Manieren" (welche Haile Selassies Dynastie, aus der der Prinz stammt, bekanntlich nur beim eigenen Volk vermissen ließ). Christian Geyer wird bei dem Gedanken, dass "sich
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