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Bücher
Stichwort
Aharon Appelfeld
Rubrik: Magazinrundschau - 5 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
05.01.2018
[…]
In einem letzten Gespräch mit David Samuels, etwa ein Jahr vor seinem Tod, spricht
Aharon Appelfeld
über seine Familie, seine Ankunft in Israel und darüber, wie sich dort seine neue Sprache, das Hebräische, formte: "Ich hatte nie einen Lehrer, ich habe es mir selbst beigebracht. Als ich nach Israel kam, hatte ich mein bisschen Hebräisch verlernt. Ich verlor mein Deutsch. Ich verlor mein ukrainisches
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Magazinrundschau
30.09.2013
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Folklore in die russische Literatur ein... Diese Folklore transformierte das Judentum und popularisierte chassidische Erzählungen mit Geistern und fliegenden Rabbis. Der israelische Klassiker
Aharon Appelfeld
, aufgewachsen in Czernowitz und ausgebildet in Deutschland, erinnert sich an Kindermädchen und Dienstboten, die ihm auf Ukrainisch Lieder vorsangen oder Märchen erzählten. Vielleicht fand die
[…]
Magazinrundschau
24.03.2008
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In einem Interview spricht der israelische Schriftsteller
Aharon Appelfeld
über sein jüngstes Buch "La chambre de Mariana", das er gerade auf der Pariser Buchmesse vorgestellt hatte, sein Schreiben und sein zentrales Thema: das Jüdischsein. Israel selbst ist kein Thema für ihn - zumindest nicht literarisch und jedenfalls nicht im Moment: "Wie gesagt, ich schreibe Sagas über die jüdische Einsamkeit
[…]
Magazinrundschau
11.02.2005
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Der Schriftsteller
Aharon Appelfeld
beschreibt in einem eindrücklichen Text, warum sich damalige Kinder ganz anders an den Holocaust erinnern als Erwachsene. Und warum sie ganz anders darüber schreiben: "Als die Menschen, die den Krieg als Erwachsene erlebt haben, ihre Geschichte erzählten, legten sie großen Wert auf die äußeren Fakten: Daten, Orte, Namen. Ihre Empfindungen und Gefühle fassten sie
[…]
Magazinrundschau
13.01.2005
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Politikerin Simone Veil sowie Porträts und Erinnerungen von überlebende französischen Insassen (alle Links hier) zu lesen sind. In einem Essay im Debattenteil denkt der israelische Schriftsteller
Aharon Appelfeld
, dem 1942 als Zehnjährigem die Flucht aus einem KZ gelang, über die generationsbedingt unterschiedlichen Formen der Erinnerung nach. Er stellt fest, dass den älteren Überlebenden eine fast "minuziöse"
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