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Michelangelo Antonioni
Rubrik: Feuilletons - 26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
28.03.2013
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Art göttlicher Chefingenieur für die Konstruktion und den Aufbau eines Werkapparats verantwortlich." Außerdem: Thomas Steinfeld denkt beim Besuch einer großen Ausstellung in Ferrara über
Michelangelo Antonioni
unter anderem über die Antiquiertheit des Begriffs "Entfremdung" nach. Tobias Kniebe gratuliert Christopher Walken zum 70. Geburtstag. Das ist doch ein schöner Anlass, um einerseits auf diese
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Feuilletons
29.09.2012
[…]
dysfunktionale Familien und missgünstige Muggels. ... Es ist auch ein Buch, nach dem wenige Hähne krähen würden, stünde nicht J. K. Rowling auf dem Titel". Außerdem würdigt Daniel Kothenschulte
Michelangelo Antonioni
, der heute 100 Jahre alt geworden wäre. Daneben werden eine Thomas-Scheibitz-Ausstellung im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt, Julia von Seils Inszenierung von Elfriede Jelineks "FaustIn
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Feuilletons
29.09.2012
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Himmel, Regen, Nebel, es sind Bilder voller schöner Trostlosigkeit, durch die Antonioni seine Figuren voller elementarer Einsamkeit straucheln lässt", schreibt Michael Freerix über die Filme von
Michelangelo Antonioni
, der heute 100 Jahre alt geworden wäre. Dazu schwelgen wir in der trostlosen Schönheit der letzten Minuten von "L'Eclisse": Weitere Artikel: Thomas Wörtche denkt über den anhaltenden Krimi-Hype
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Feuilletons
26.03.2012
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Abgedruckt ist ein Interview mit dem letzte Woche gestorbenen Drehbuchautor Tonino Guerra, der für
Michelangelo Antonioni
, Frederico Fellini, Vittorio de Sica, Andrej Tarkowski und Theo Angelopoulos gearbeitet hatte. Guerra sprach über seine Zusammenarbeit mit Antonioni, seinen Vater und den Krieg, bei dem er in deutsche Gefangenschaft geraten war: "Viele Male erfuhr ich Glück in meinem Leben. Den
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Feuilletons
20.06.2009
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deutschen Reichsfilmarchivs. Besprochen werden Bücher, darunter der Briefwechsel zwischen Gräfin Dönhoff und Carl J. Burckhardt, ein in Buchform erschienenes Drehbuch von Alain Robbe-Grillet für
Michelangelo Antonioni
und Ralf Rothmanns Roman "Feuer brennt nicht" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Das Feuilleton druckt Luc Bondys Laudatio auf Peter Stein, der den diesjährigen Zürcher Festspielpreis
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Feuilletons
27.05.2009
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gazins Newsweek als "Monatsmagazin im Wochenrhythmus". Auf der DVD-Seite sichtet Andreas Kilb frühe Spielfilme des späteren "Heimat"-Regisseurs Edgar Reitz, schwärmt Michael Althen für
Michelangelo Antonionis
Klassiker "Zabriskie Point", macht Andreas Platthaus auf Satoshi Kons Anime "Perfect Blue" aufmerksam und staunt Bert Rebhandl über Fritz Langs kühles Meisterwerk "Ministerium der Angst".
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Feuilletons
19.11.2008
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Dietrich Kuhlbrodt in Wim Wenders? neuem Film "Palermo Shooting" aus, erkannte aber auch, wo sich einer wie Wenders verortet: "Zwischen der Pathetik des deutschen Stummfilms und dem Doppel
Michelangelo Antonioni
und Ingmar Bergman". "Im Ergebnis wohnen wir einem Weihespiel bei. (...) Sein Dauerthema, die Befindlichkeit des Fotografierenden, hat er schon vor dreißig Jahren angeschlagen. Mit 'Alice in
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Feuilletons
27.12.2007
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verstorbenen Jazz-Pianisten Oscar Peterson. Auf der Kinoseite meint Verena Lueken, dass wir das Jahr 2007 vor allem als das Jahr in Erinnerung behalten werden, in dem Ingmar Bergman und
Michelangelo Antonioni
starben. Außerdem gibt es eine Liste der RedakteurInnen mit unvergesslichen Momenten des Kinojahrs - wie zum Beispiel diesem: "Der jetzt schon legendäre Satz aus 'Prinzessinnenbad': 'Ich komm
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Feuilletons
13.09.2007
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Formen der Existenz treten an die Stelle von Verortung und Heimat und wie stellen sich diese neuen Formen in Bildern des Kinos dar? Man kann diese Fragen im Kino nicht ohne den Verweis auf
Michelangelo Antonioni
beantworten, der die Dissoziation von Figur und Raum in einer oft geradezu euphorisch modernistischen Geste zum Kern seiner filmischen Ästhetik machte. Wo im Waldesrauschen früher ein Rätsel
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Feuilletons
07.08.2007
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Ende des 20. Jahrhunderts. Nach George Tabori, Ingmar Bergman und
Michelangelo Antonioni
ist jetzt Raul Hilberg gestorben. Lorenz Jäger schreibt im Nachruf: "Unendlich viel muss Raul Hilberg, dieser beste Kenner der Quellen, der bis in seine späten Jahre auf der Suche nach neuen Dokumenten war, stets beklagend, wie wenig er noch wisse, in sich verschlossen haben. Was davon nach außen drang, war geprägt
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Feuilletons
04.08.2007
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Bayreuther Szene wohl auf immer verändert hat." Weiteres: Hanns-Georg Rodek erinnert sich angesichts Steven Spielbergs Anstellung als künstlerischer Berater der Olympischen Spiele in Peking an
Michelangelo Antonionis
Engagement in China, das den vierstündigen Dokumentarfilm "Chung Kuo - Cina" zeitigte. Die Entdeckung des Linkshänder-Gens veranlasst Hendrik Werner zu einer Geschichte der Stigmatisierung
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Feuilletons
02.08.2007
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Die Zeit verabschiedet die beiden Helden des europäischen Kinos, Ingmar Bergman und
Michelangelo Antonioni
. Jens Jessen fasst den "epochalen Zufall", der die beiden grundverschiedenen Regisseure am gleichen Tag sterben ließ. "Auf jeden Fall stehen sich der katholische Süden und der protestantische Norden in dem Italiener und dem Schweden prototypisch gegenüber. Beide waren auf ihre Weise Erforscher
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Feuilletons
02.08.2007
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Auf der Kinoseite erinnert sich der Regisseur Martin Scorsese an
Michelangelo Antonioni
, besonders an seinen Film "L'Avventura": "Mich faszinierten die neuen Filme, die aus Frankreich und Italien zu jener Zeit, aber 'L'avventura' beeinflusste mein Verständnis des Kinos unauslöschlich, und zwar als Zuschauer ebenso wie als Filmstudent. Der Film verlangte ein solches Ausmaß an Konzentration und Teilnahme
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Feuilletons
01.08.2007
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"Alles, was wir als modern empfinden, verdanken wir ihm", beginnt Michael Althen seinen Nachruf auf den Regisseur
Michelangelo Antonioni
, und er kommt später auf zwei der erhabensten Momente der Filmgeschichte zu sprechen: das Verschwinden Lea Massaris in "L'Avventura" und das Ende von "L'Eclisse". "Es gehörte eben genauso viel Mut dazu, eine Frau nach einer halben Stunde aus der Geschichte verschwinden
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Feuilletons
01.08.2007
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Fritz Göttler würdigt den verstorbenen Regisseur
Michelangelo Antonioni
: "Er war der einzige Filmemacher, der den Blick konsequent nach vorn richtete, der völlig frei war von nostalgischen Anwandlungen." Thomas Steinfeld erinnert flankierend an die Bedeutung der Soundtracks von "Blow Up" und "Zabriskie Point". Falk Jaeger stellt die von Christoph Ingenhoven gebaute "heimliche" Konzernzentrale
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