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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Michael Angele
66 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 5
Feuilletons
12.01.2012
[…]
Absicht war nur, ein Stück jener Welt, die ich kannte, zu bewahren. Aber damit sage ich auch: Ich halte diese Welt für bewahrenswert." Weitere Artikel: Noch eine originelle Begründung, diesmal von
Michael Angele
, warum man als Journalist immer weiter über Christian Wulff schreiben muss, auch wenn ja eigentlich gar nicht mehr will: Kant. Der hat angedeutet, dass wer etwas vergessen will, es aufschreiben
[…]
Feuilletons
01.12.2011
[…]
etablieren können: Steinschleudern gegen Tränengas! Römisches Colosseum statt Griechischer Demokratie." Außerdem: Der Literaturwissenschaftler Ralf Klausnitzer denkt über Open Science nach. Und
Michael Angele
fasst die Reaktionen auf Giovanni di Lorenzos Zeit-Interview mit Guttenberg zusammen.
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Feuilletons
15.09.2011
[…]
Michael Angele
berichtet über unheimliche Symptome in der Kulturjournalistenschaft: "Dunkle Mächte zwingen mich, einen Artikel über die Finanzkrise zu verfassen, und weil ich mich in Fragen der Ökonomie wenig kompetent fühle, bleibt mir nichts anderes übrig, als zu schauen, wie die Kollegen diese Aufgabe meistern. Zu meiner Beruhigung sind ja kaum ausgebildete Nationalökonomen und Betriebswirte
[…]
Feuilletons
01.09.2011
[…]
Talkshow schaffen, andererseits bei den einfachen Leuten nicht als Verräter empfunden zu werden, keinen Sozialneid hervorzurufen." Und: Ohne Sentimentalität, aber auch nicht ohne Sympathie blickt
Michael Angele
auf den prekären Akademiker Stolzenburg in Christoph Heins Roman "Weiskerns Nachlass".
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Feuilletons
25.08.2011
[…]
nach Europa zu kommen. Ich hatte das Gefühl, ich sei völlig abgeschnitten von allem, was daheim passierte. Dieses Gefühl ist heute verschwunden. Das iPhone hat das Heimweh gekillt." Außerdem:
Michael Angele
fordert nach der Lektüre von Götz Alys neuem Buch "Warum die Deutschen? Warum die Juden?" eine ehrliche Neid-Debatte. Und Matthas Dell porträtiert den Stand-Up-Comedian Rainald Grebe.
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Feuilletons
26.05.2011
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r, Wien, auf dem Moby-Dick-Abend." Weitere Artikel: Natascha Gillenberig beobachtet das Theaterkollektiv Rimini Protokoll, das mit Zeitzeugen-Interviews die Geschichte der Stasi aufarbeitet.
Michael Angele
kollabiert unter der Last der Herbstvorschauen der Verlage, die wie ein Ziegelsteinhagel in die Redaktionen einbrechen.
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Feuilletons
12.05.2011
[…]
anmerken zu lassen. Sein Stück 'Am Stellpult' ist in der Kategorie Beste Reportage nominiert. In Klammern: 'Egon Erwin Kisch Preis'. Das ist die Königsdisziplin, der Zehnkampf heute abend." Außerdem:
Michael Angele
unterhält sich mit Paul Nizon über Max Frisch - ein leicht vergiftetes Verhältnis, wie es scheint.
[…]
Feuilletons
02.12.2010
[…]
ja immer wieder lesen; so wie das Schreiben nur durch Prousts Tod abgebrochen werden konnte, so kann die Lektüre kein Ende haben. Und das lebenslange Training natürlich auch nicht." Außerdem:
Michael Angele
hat sich mit "Recherche"-Einleser Peter Matic getroffen. Georg Seeßlen schreibt über die Theatergruppe Rimini Protokoll. Und Klaus Raab kommentiert das BGH-Urteil im Perlentaucher-Prozess: "Es
[…]
Feuilletons
30.09.2010
[…]
Der Literaturteil belebt in einem Sonderteil zur Frankfurter Buchmesse das Literarische Quartett.
Michael Angele
, Dorothea Dieckmann, Frank Fischer und Magda Geisler streiten über Judith Zander, Martin Mosebach und Andreas Maier. Dieckmann aber nur unter Protest: "Indem die Bücher, die wir besprechen wollen, aus der Longlist des Deutschen Buchpreises gewählt wurden, richten wir uns nach den Kriterien
[…]
Feuilletons
22.07.2010
[…]
und gekünstelte Jugendlichkeit, ohne Jämmerlichkeit oder Verhärmtheit: Der innerste Kreis der 68er-Zwiebel verabschiedet sich mit Leichtigkeit und Gelöstheit von der Bühne der Geschichte." Und:
Michael Angele
erklärt, warum er dankbar ist für eine linke Zensurkampagne gegen rechte Medien in Berliner Kiosken.
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Feuilletons
15.06.2010
[…]
Michael Angele
vom Freitag ist sauer auf die Kollegen. Die haben nämlich Christa Wolfs neuen Roman trotz der von Suhrkamp gesetzten Sperrfrist 21. Juni schon besprochen, während er im Freitag brav gewartet hat. Dass er dumm da steht, ist aber nicht alles, findet er: "Die eigene Eitelkeit einmal beiseite geschoben, ist es natürlich auch ein Betrug am Leser, denn der kann das besprochene Buch ja noch
[…]
Feuilletons
07.01.2010
[…]
Michael Angele
unterhält sich mit Maxim Biller über sein neuestes Buch "Der gebrauchte Jude". Auf die etwas selbstzufriedene Behauptung des Interviewers, Deutschland sei doch ein weltoffenes Land, antwortet Biller: "Wirklich? Dann nehmen Sie Amerika zum Vergleich. In Teilen ist das eine Gesellschaft, die das Andere, Aufregende sieht. Schauen Sie sich den New Yorker an, die Zeitschrift. Wie voll die
[…]
Feuilletons
12.11.2009
[…]
Die Redaktion des Freitag seziert die Sloterdijk-Honneth-Debatte, und obwohl Honneths Verteidigung des Sozialstaats eher auf Freitaglinie liegt, hat
Michael Angele
Schwierigkeiten: "Axel Honneths Antwort auf Sloterdijk hat mich deprimiert. Am Ende seiner langen Kritik in der Zeit sorgt sich Honneth über einen ihm unerträglichen 'Grad an Verspieltheit, an Ernstlosigkeit und Verquatscheit' in 'unserer
[…]
Feuilletons
05.09.2009
[…]
Einen wütenden und lesenswerten Kommentar schreibt Christoph Schlingensief zu einer Polemik des Freitag-Redakteurs
Michael Angele
gegen die "neue Bekenntnisliteratur" Krebskranker, die über ihre Erfahrungen scheiben: "wir schreiben mittlerweile unter www.geschockte-patienten.de nicht um uns den neuesten darmkrebs auszumalen, sondern um uns selber zu fragen: bist du noch autonom? was war eigentlich
[…]
Feuilletons
04.06.2009
[…]
rigoros unterdrückt. Am Dienstag wurden sämtliche Web-2.0-Services wie Twitter, Flickr, Live.com, Hotmail.com, YouTube, Blogger und Bing sowie zahlreiche andere Seiten gesperrt." Im Interview mit
Michael Angele
erklärt Juri Andruchowytsch, warum Sankt Petersburg trotz europäischer Architektur für ihn keine europäische Stadt ist: "Weil in ihrem Zentrum kein Rathaus steht, und kein Marktplatz, um den die
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