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Stichwort
Michael Angele
Rubrik: Feuilletons - 36 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
12.12.2013
[…]
befürchten" - unsinnig ist: Es "erkennt nicht, dass die Kontrolle schon die eigentliche Gefährdung der Freiheit ist - nicht erst die Maßnahme, die sich aus der Überwachung ergibt". Außerdem trauert
Michael Angele
anlässlich des Erscheinens der Goncourt-Tagebücher dem einstigen Niveau literarischen Klatsches nach. Facebook ist jedenfalls nicht der Ort dafür: "Keiner, der sein Profilbild drei Mal am Tag wechselt
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Feuilletons
08.11.2013
[…]
Bunin wurde es ein spektakulärer dritter Platz auf der Spiegel-Bestenliste. Und anfangs, so berichtet Sabine Dörlemann, sei man sogar überfordert gewesen vom 'Anfängerglück'." Außerdem fragt sich
Michael Angele
, warum sich keine breite Empörung über die NSA-Enthüllungen einstellen will. Und Sabine Kebir rät dem PDS-Publikum des Freitag, sich nicht über die "Popularphilosophie" Albert Camus' zu beunruhigen
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Feuilletons
17.10.2013
[…]
'Kommunismus' von unseren Feinden besonders hartnäckig bekämpft wird, hat damit zu tun, dass sie einen Prozess nicht ertragen können, der in der Tat ihre Freiheit zerstören würde." Da beginnt man, wie
Michael Angele
, den Linksliberalismus zu lieben, zumindest, wenn er aussieht wie in "Borgen".
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Feuilletons
12.07.2013
[…]
Michael Angele
gleicht den NSA-Skandal mit Spionage-Literatur ab und prüft die Politik auf ihre Vertrautheit mit der Gattung: "'Spionieren unter Freunden, das gehört sich nicht', meinte der frühere BND-Chef Hans-Georg Wieck dieser Tage. Es macht nicht den Anschein, dass er ein Leser von John le Carré ist. Anders Peer Steinbrück. Aus sicherer Quelle weiß man, dass der Kanzlerkandidat die Romane le Carrés
[…]
Feuilletons
23.05.2013
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Dannenberg porträtiert den Ex-Boxer und Pulp-Verleger Frank Nowatzki. Ekkehard Knörer liest eine Neuauflage von Pete Dexters "Paperboy". Jochen Voigt porträtiert die britische Institution P. D. James.
Michael Angele
liest Lavie Tidhars zwischen Science Fiction und Thriller oszillierenden Roman "Osama". Und Thomas Wörtche stellt weitere Innovatoren des Genres vor.
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Feuilletons
25.04.2013
[…]
ihre Sexualität zu verwirklichen." Und Füller schreibt dazu: "Es ist abwegig, solche Sätze als literarische Fiktion abtun zu wollen. Sie waren Programm, nicht Provokation." Außerdem erkundet
Michael Angele
, "was uns die TV-Serie 'Homeland' über die Anschläge in den USA lehrt", und Stefan Heidenreich sieht anlässlich des "Gallery Weekend" in Berlin eine Zwei-Klassen-Gesellschaft in der Kunstwelt
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Feuilletons
17.01.2013
[…]
sich viele Volksvertreter und Beamte - selbst im engen Korsett von Erlässen und Sparzielen - durch ein solches System von der Last der Verantwortung und der sachlichen Komplexität entlastet."
Michael Angele
berichtet eindrücklich von einer Pressereise in die europäische Kulturhauptstadt Kosice im Osten der Slowakei, wo natürlich auch die Lage der Roma thematisiert wurde: "'Sie wollen sich eben nicht
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Feuilletons
10.01.2013
[…]
wären. Wirklich? Sicher leben die einen wie die anderen im Schatten Gottes: Haha, das sind also Fundamentalisten. Aber wie viele Selbstmordattentate gehen auf orthodoxe Juden zurück?" Weiteres:
Michael Angele
blickt deprimiert auf die Debatte: "Ich sehe in dieser Debatte in der Öffentlichkeit keinen einzigen Mitstreiter, der sich von einem, auch nur einem besseren Argument hat überzeugen lassen und
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Feuilletons
13.12.2012
[…]
Eines muss man im Fall Suhrkamp konzedieren, findet
Michael Angele
, nämlich, "dass die Verlegerin und ihre Getreuen offenbar doch ganz gute Arbeit geleistet haben, auch der erst so harsch kritisierte Umzug von Frankfurt nach Berlin scheint den Verlag belebt zu haben. Es hat sich eine neue Suhrkamp-Kultur entwickelt..."
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Feuilletons
06.12.2012
[…]
Österreich der Fall ist, sondern um Finanzierungsalternativen für bestimmte journalistische Bereiche, die sich am Markt in den kommenden Jahren voraussichtlich nicht mehr behaupten können." Außerdem:
Michael Angele
plädiert für Peter Handke als einsamen Spaziergänger und rät, dessen politisches Engagement für Karadzic und weitere Mordbuben in freundliches Vergessen sinken zu lassen. Bert Rebhandl plädiert
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Feuilletons
25.10.2012
[…]
anderes Gefühl, wenn das ein 27-jähriger Hamburger rappt. Das eine mag vom anderen inspiriert sein, aber es klingt anders. Schon weil die Wörter im Deutschen weniger süffig ineinanderfließen.'" Und:
Michael Angele
mokiert sich über den Jargon der Genderforschung, die in Berlin mit einer aktuellen Vorlesungsreihe brilliert. Eine der Fragen: "Wie wird der Körper durch Geschlechter- und Sexualpolitiken mobilisiert
[…]
Feuilletons
24.05.2012
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Ist der Urheber-Aufruf eine Reaktion auf die Angst, dass das Internet Literatur, wie wir sie kennen, und besonders ihren Werkbegriff in Frage stellt?, fragt
Michael Angele
, der im Bloggen jedenfalls keine Alternative sieht: "Gibt es nicht auch eine berechtigte Angst vor dem Verlust ästhetischer Qualität durch das Bloggen? Parodistischer oder ironischer Stil werden wenig belohnt, auch sind narrativen
[…]
Feuilletons
12.04.2012
[…]
drängt, umso mehr, als sie angeblich nicht gesagt werden darf." Außerdem liest Kersten Knipp Volker Kopps Buch über "Hitlers Muslime". Magnus Klaue gratuliert Gerhard Polt zum Siebzigsten. Und
Michael Angele
kommentiert den Skandal um das Aufmacherbild der letzten Weltwoche, die unter dem titel "Die Roma kommen: Raubzüge in der Schweiz" das Foto eines Roma-Jungen zeigt, der eine Pistole auf den Betrachter
[…]
Feuilletons
02.02.2012
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Sieben Autoren bekennen kleine (und manchmal gar nicht so kleine) Korruptionsvorfälle im Medien- und Kulturbetrieb. Zum Beispiel Freitag-Kulturchef
Michael Angele
: "2008 wurde der Moderator Johannes B. Kerner von den Medien kritisiert, weil er für den Börsengang von Air Berlin geworben hatte. Er war damals noch bei den Öffentlich-Rechtlichen angestellt, man sah einen Interessenkonflikt. Kerner zeigte
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Feuilletons
26.01.2012
[…]
Michael Angele
unterhält sich mit den beiden neuen Machern des Merkur, Christian Demand und Ekkehard Knörer, und Demand bringt frohe Kunde: "Wir arbeiten im Moment gerade daran, unseren Webauftritt zu ändern, der bisher, vorsichtig ausgedrückt, nicht besonders netzaffin war. Zudem wird es in naher Zukunft einen Merkur-Blog geben. Natürlich können und wollen wir das Heft im Netz nicht verdoppeln.
[…]
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