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Stichwort
Wes Anderson
Rubrik: Berlinale Blog - 13 Artikel
Außer Atem: Das Berlinale Blog 06.02.2014 […] regelmäßig aufweisen, gilt: nicht alles ist möglich. Das ist doch ungeheuer entlastend, bei der ganzen Kontingenz, der man Tag für Tag ausgesetzt ist.
Elena Meilicke
The Grand Budapest Hotel. Regie: Wes Anderson. Darsteller: Ralph Fiennes, Tilda Swinton, Saoirse Ronan, Jude Law, Edward Norton, Tony Revolori, F. Murray Abraham, Mathieu Amalric, Adrien Brody u.a., Großbritannien / Deutschland 2014, 100 Minuten […] Von
Elena Meilicke
Außer Atem: Das Berlinale Blog 05.02.2014 […] selten freundlich gegenübertretenden Berlinale-Presse) noch mindestens eine Rechnung offen, nachdem sein Meisterwerk "Der Felsen" 2002 fast durchweg in der Luft zerrissen worden war.
Celina Murga, Wes Anderson, Edward Berger, Claudia Llosa
Damit nicht der Eindruck entsteht, dass nur alte und mittelalte Männer in der Lage seien, den Wettbewerb zu retten, sei gleich hinzugefügt, dass die beiden vergleichsweise […] chinesischen Beiträgen könnte zumindest Ning Haos "No Man's Land" einen Blick wert sein, ein am Italowestern geschulter Genrefilm. Auch Neues von Richard Linklater ("Boyhood") und, zur Eröffnung, von Wes Anderson ("Grand Budapest Hotel") dürfte zumindest aus Auteur-Perspektive interessieren - filmästhetische Risikounternehmungen sollte man allerdings nicht nur bei diesen beiden Filmen nicht erwarten.
Rachid […] Von
Lukas Foerster
Außer Atem: Das Berlinale Blog 16.02.2005 […] gibt es gar keinen Jaguarhai, in Wirklichkeit.) Im Grunde lässt sich jeder Wes-Anderson-Film so zusammenfassen: Etwas kommt gewaltig, dreht eine Runde und verschwindet wieder. In "Die Tiefseetaucher" ist es nur eine Szene, der Höhepunkt, wenn man so will, aber im Grunde taugt fast jede Szene in den Filmen von Wes Anderson als mise-en-abyme seiner Filme. Mise-en-abyme: Der Film wird in den Film zu […] anderes im Sinn zu haben, als eine Pointe zu zerreden, zu verfehlen oder zu versenken. Wes Anderson ist ein Meister des zerschriebenen und unterspielten Gags. Fragt sich nur, ob das nicht eine Meisterschaft in einer etwas überflüssigen Disziplin ist.
Zur Welt, wie wir sie kennen, haben die Welten, die Wes Anderson baut, besser sollte man sagen, die er bastelt, eine reichlich gestörte Beziehung. Sie […] Irgendwann ist der Film aus, der Sohn auf den Schultern des Mannes, der nicht sein Vater ist. Es zeugt sich fort.
Ekkehard Knörer
"The Life Aquatic With Steve Zissou - Die Tiefseetaucher". Regie: Wes Anderson. Mit Owen Wilson, Bill Murray, Anjelica Huston, Cate Blanchett, Willem Dafoe. USA 2004, 118 Minuten. (Wettbewerb)
Erzählt von Kindersoldaten in Uganda: Der Dokumentarfilm "Lost Children" von Ali […] Von
Thekla Dannenberg, Ekkehard Knörer
Außer Atem: Das Berlinale Blog 13.02.2002 […] "Wer sind diese Leute, muss man also fragen, die sich der sublimen Größe dieses Magiers entziehen können?" Der Magier ist, seiner Meinung nach, der als neues amerikanisches Regie-Genie gefeierte Wes Anderson, die sublime Größe hat er in seinem neuesten Film "The Royal Tenenbaums" entdeckt. Wer die anderen Leute sind, weiß ich nicht, aber hier ist schon mal einer.
So recht beschreiben kann Kniebe […] Narration, auch die Figuren stillgestellt sind, tote Requisiten.
Diese Requisiten, die die Figuren sind, müssen nun - ganz und gar künstlich und mühevoll - reanimiert werden durch einen Plot, der Wes Anderson im Grunde seines Herzens scheißegal ist, durch Schicksale, mit denen er einen Scherz um den anderen treibt. Unterteilt ist sein Film in acht Kapitel plus Epilog, eingeleitet wird jedes dieser Kapitel […] Protagonisten. Was man Todd Szolondz, der in Wahrheit einfach ein pessimistischer Humanist ist, bei seinem Meisterwerk "Happiness" immer vorgeworfen hat, gilt stattdessen ohne jede Einschränkung für Wes Anderson: Für einen guten Scherz verkauft er nicht nur seine Großmutter, sondern gleich die ganze Familie Tenenbaum.
Ob Chas (Ben Stiller) und seine schreckliche Angst vor einem neuerlichen Unglück (seine […] Von
Thekla Dannenberg, Sascha Josuweit, Ekkehard Knörer