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Stichwort
Tariq Ali
56 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Magazinrundschau
18.07.2009
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Raza Naeem bespricht das 2008 auf Englisch und Deutsch erschienene Buch von
Tariq Ali
, "The Duel - Pakistan in the Flight Path of American Power" ("Pakistan. Ein Staat zwischen Diktatur und Korruption", Leseprobe). In Pakistan ist das Buch inoffiziell verboten worden, auf dem Schwarzmarkt findet man es aber, so Naeem. Die These des Buchs, das in Deutschland kaum beachtet wurde, ist, dass sich die
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Magazinrundschau
29.01.2009
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festzuhalten. Diese Illusion würde freilich das Ende Israels als jüdischer und demokratischer Staat bedeuten." Außerdem gibt es ein Online-Only-Spezial zum Gaza-Krieg. Es schreiben unter anderem
Tariq Ali
, Michael Wood und Alastaire Crooke. Durchweg wird die israelische Seite scharf verurteilt. Weitere Artikel: Colm Toibin bespricht Sheila Rowbothams Biografie des schwulen sozialistischen Autors
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Magazinrundschau
18.12.2008
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In der "Tagebuch"-Rubrik schildert der Schriftsteller
Tariq Ali
nüchtern empörende Fälle von "Ehrenmorden" in Pakistan. Am Ende des Textes erfährt man, wie nahe ihn das angeht: "In der letzten Oktoberwoche wurde die Enkelin meines Onkels, Zainab, von ihren beiden Brüdern Inam und Hamza Ahmed erschossen. Sie war gerade achtzehn Jahre alt. Offenbar hatte Zainab einen Liebhaber und weigerte sich trotz
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Feuilletons
29.11.2008
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Die Schriftsteller
Tariq Ali
und Suketu Mehta schreiben über die Anschläge in Mumbai. Ali sieht die sofortigen Schuldzuweisungen Richtung Pakistan mit Skepsis: "Der Gedanke, dass eine Generation junger radikalisierter Muslime heranwächst, die den Glauben an das heimische Staatswesen aufgegeben hat, wäre wohl politisch ungünstig. Dann müsste man sich eingestehen, dass das System ernsthaft erkrankt
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Feuilletons
06.11.2008
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Die FR wird dem welthistorischen Augenblick durch eine Reihe von Texten bekannter Autoren gerecht. Der Journalist und Autor
Tariq Ali
stellt schon konkrete Forderungen: "Ein New Deal für den Rest der Welt hieße, sich schnellstens aus dem Irak und aus Afghanistan zurückzuziehen und ansonsten diese Region zukünftig in Frieden zu lassen." Marlene Streeruwitz stellt die kritische Frage, ob hier nicht eine
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Feuilletons
05.09.2008
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uer Gian Lorenzo Bernini, Alain Patels Choreografie von Bachs "Matthäus-Passion" in Bochum und Bücher, darunter eine von Alfred Brendel besorgte Auswahl aus den Tagebüchern von Friedrich Hebbel,
Tariq Alis
aktuelle Besichtigung von Pakistan sowie Kinder- und Jugendbücher (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
19.08.2008
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Der pakistanische Journalist
Tariq Ali
fragt sich, ob der Rücktritt von Präsident Pervez Musharraf wirklich einen Wandel zum Besseren bedeutet: "Pakistan hat sich damit von einer mottenzerfressenen Diktatur zu einer mottenzerfressenen Demokratie gewandelt... Wäre Musharraf einfach zurückgetreten, als seine Amtszeit 2007 ohne Option auf Verlängerung zu Ende ging, hätte er sich einigen Respekt erwerben
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Feuilletons
03.01.2008
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"Armes Pakistan. Arme Parteianhänger der People's Party", schreibt der in London lebende pakistanische Schriftsteller
Tariq Ali
nach der testamentarischen Übergabe des PPP-Vorsitzes an den 19-jährigen Bilawal Bhutto Zardari. "Land und Partei hätten etwas anderes benötigt als diese mittelalterlich anmutende Farce. Benazir Bhuttos letzter Wille war einem ebenso autokratischen Denken geschuldet wie das
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Feuilletons
29.12.2007
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Der Publizist
Tariq Ali
sieht nach dem Attentat auf Benazir Bhutto schwere Zeiten auf Pakistan zukommen: "Pakistans turbulente Geschichte, das Resultat fortwährender Militärherrschaft und beim Volk unbeliebter Auslandsbündnisse, stellt die herrschende Elite jetzt vor ernste Entscheidungen. Die Herrschenden scheinen keinerlei positive Zielsetzungen zu haben. Die überwältigende Mehrheit des Landes ist
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Magazinrundschau
13.12.2007
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der Literatur- und Geistesgeschichte auf Seiten des Erzählers - und raubt ihnen Energie, Witz, Geheimnis und alle Radikalität." Weitere Artikel: Mit einer gehörigen Portion Sarkasmus beschreibt
Tariq Ali
die jüngeren und jüngsten Ereignisse in Pakistan und die Beziehung des Landes zu den USA; der Text ist ein Auszug aus Alis 2008 erscheinenden Buch "The Duel: Pakistan on the Flight Path of American
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Magazinrundschau
01.11.2007
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In einem Gespräch diskutieren der englisch-pakistanische Schriftsteller, Filmemacher und Journalist
Tariq Ali
und der niederländische Autor marokkanischer Herkunft Fouad Laroui das Thema europäische Einwanderung und die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer beiden Länder im Umgang damit. Auf die Frage, ob und wie man die Einwanderung nach Europa regulieren solle, meint Ali: "Eine Welt, in der man
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Feuilletons
05.11.2007
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die Leute, die an der Macht sind, und betrachten das als Beleidigung für ihre Intelligenz!" Der Ausnahmezustand ist in Pakistan ein probates Mittel, um zu regieren, meint der britische Publizist
Tariq Ali
nach den Ereignissen am Wochenende. "Die zwei Institutionen, die der Ausnahmezustand nun ins Visier nimmt, sind die Justiz und das umtriebige Netz unabhängiger Fernsehsender, in denen Korrespondenten
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Magazinrundschau
08.02.2007
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Anlässlich des Erscheinens seines neuen Buchs "Der Sultan von Palermo" in Frankreich spricht der pakistanische Schriftsteller, Journalist und Filmemacher
Tariq Ali
über den Islamismus, den Irak und seine Jugend in den sechziger Jahren in London, wo er auch Mick Jagger und John Lennon begegnete. Für den Irak sieht er schwarz: "Nach meiner Meinung werden sich die kurdischen Gebiete im Norden abspalten
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Feuilletons
01.12.2006
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Im Interview mit Robert Misik darf der Publizist
Tariq Ali
von den neuen Lichtgestalten der internationalen Linken, Hugo Chavez und Evo Morales, schwärmen. Leider sei der Widerstand im Nahen Osten nicht ganz so "hübsch" wie der in Lateinamerika: "Ein ganzer Kontinent gerät in Bewegung. Das vielleicht Wichtigste daran: Es ist ein Kontrast zu dem Chaos im Nahen Osten. Dort - in Afghanistan, im Irak
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Magazinrundschau
19.05.2006
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einigen Journalisten und Akademikern auf Wohlgefallen. Letztes Jahr unterschrieben eine Reihe von Journalisten, Autoren und Prominenten, darunter Harold Pinter, Nadine Gordimer, Harry Belafonte und
Tariq Ali
, einen Offenen Brief, der behauptete, auf Kuba habe es 'seit 1959 keinen einzigen Fall von Verschwinden, Folter oder außergerichtlichen Exekutionen gegeben'... Nichts davon ist neu, und wäre nicht
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