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Presseschau-Absätze
Stichwort
Abschaffung der Sklaverei
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
24.08.2013
[…]
Leben. Heinrich Dubel plaudert ausführlich mit Gunter Gabriel. Besprochen werden die Ausstellung "Juden im befreiten Berlin" im Centrum Judaicum, diverse niederländische Ausstellungen zur
Abschaffung der Sklaverei
vor 150 Jahren, Maurico Kagels von der Gruppe Phase 7 in Berlin aufgeführte Oper "Himmelsmechanik", Keith Millers Film "Welcome to Pine Hill", eine Ausstellung mit Arbeiten der Künstlerin
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Feuilletons
23.01.2013
[…]
Auch wenn Daniel Day-Lewis das "Komplettprogramm an kauzigem Method Acting" auffahre - als Drama über die
Abschaffung der Sklaverei
überzeugt Steven Spielbergs "Lincoln" Simon Rothöhler nicht: "Die Emanzipation erscheint dabei so eindimensional wie in längst obsoleten Geschichtsmodellen: Ganz allein Produkt der humanen Geste eines großen weißen Mannes, der auch noch Märtyrer genug ist, sich der Behäbigkeit
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Feuilletons
08.01.2011
[…]
Autor einer Weltgeschichte der Sklaverei, Egon Flaig, in Bilder und Zeiten. Sonst wäre die Sklaverei nie abgeschafft worden. Und es waren europäische und amerikanische Abolitionisten, die die
Abschaffung der Sklaverei
in allen Ländern forderten - auch in den islamischen. "In Afrika musste die Abolition den Eliten politisch und militärisch aufgezwungen werden. Es war höchste Zeit. Eine stattliche Anzahl
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Feuilletons
04.01.2010
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der vor fünfzig Jahren gestorben ist, der dem "Verrat der Intellektuellen" (gegenüber dem Kommunismus) widerstand und dem Einzelnen immer dem Vorrang vor der Gesellschaft gegeben hat: "Die
Abschaffung der Sklaverei
und die Gleichberechtigung der Frau begannen an den Teetischen von Damen der besseren Londoner Gesellschaft. Für Völkermord haben wir ein Wort, weil ein polnischer Jude sich für den an den
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Feuilletons
13.02.2008
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verdammt Christoph Becker den Kunstraub von Zürich. Besprochen werden Paul Dukas' Oper "Ariane et Barbe-Bleue" in der Oper Frankfurt und Bücher, darunter Adam Hochschilds Geschichte der
Abschaffung der Sklaverei
"Sprengt die Ketten" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
23.03.2007
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Westfalen einen Strauß von Glückwünschen. Auch Maxim Biller ist dabei: "Deutschland ohne einen Dichterfürsten ist wie der Nahe Osten ohne den Nahostkonflikt." Thomas Kielinger schreibt zur
Abschaffung der Sklaverei
vor 200 Jahren, die Großbritannien am 25. März feiern wird (obwohl nur der Sklavenhandel verboten wurde und das Gesetz auch erst ein Jahr später in Kraft trat). "Eine Wolke der Amnesie liegt
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Feuilletons
23.03.2007
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chinesische Konzeptkünstler Ai Weiwei (mehr hier) will 1001 Chinesen einfliegen lassen. Von einem einschlägigen Ankauf des Britischen Museums und Londoner Feierlichkeiten zum 200. Jahrestag der
Abschaffung der Sklaverei
berichtet Gina Thomas. Eberhard Rathgeb war auf der Geburtstagsgala für Hans-Dietrich Genscher und hat sich nicht sonderlich amüsiert. In der Glosse berichtet "edo", dass Gerd Koenen und Michail
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Feuilletons
30.11.2006
[…]
sind. Dankwart Guratzsch rekapituliert den Streit zwischen der Bahn und Meinhard von Gerkan um den Bau des Berliner Hauptbahnhofs. Hannes Stein preist Großbritannien als Vorkämpfer bei der
Abschaffung der Sklaverei
und glaubt, Tony Blair müsse im Rückblick nichts bedauern. Wieland Freund stellt Antje Kunstmann vor, die vom Magazin "Buchmarkt" just zur Verlegerin des Jahres gewählt worden ist. Veit Medick
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Feuilletons
23.07.2004
[…]
Realismus ohne Metaphysik" setzt, dabei jedoch den Wahrheitsanspruch nicht aufgibt. Der Historiker Wilfried Nippel antwortet seinem Kollegen Egon Flaig, der vor einem Monat in der SZ die
Abschaffung der Sklaverei
als die große moralische Errungenschaft des Westens bezeichnet hatte. Nippel meint nun, dass die moralischen Argumente kaum gezogen hätten, wenn die Nationalökonomie nicht ein Produktivit
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Feuilletons
26.08.2002
[…]
Trade Centers und Abraham Lincolns 'Gettysburg Address' von 1863 herstellen, die Gouverneur George E. Pataki vortragen wird - so grausam der amerikanische Bürgerkrieg und so begrüßenswert die
Abschaffung der Sklaverei
damals auch gewesen sein mögen. Der Rückgriff auf Franklin D. Roosevelts 'Four Freedoms' und auf die amerikanische Unabhängigkeitserklärung leuchtet eher ein, doch ist es offensichtlich, dass
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