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Hector Abad
Rubrik: Magazinrundschau - 33 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Magazinrundschau
29.07.2019
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"Was für ein Glück, dass das Siegertrikot der Tour de France gelb ist!", jubelt
Héctor Abad
: "In diesem Juli und August feiert Kolumbien 200 Jahre Unabhängigkeit. Zweihundert Jahre Einsamkeit haben uns Kolumbianern nicht gereicht, um zusammenzufinden und unsere Gegensätze zu überwinden. Die Fahne, die sich unsere Republik einst gegeben hat, ist in drei Streifen unterteilt. Die obere Hälfte ist gelb
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Magazinrundschau
04.11.2018
[…]
Héctor Abad
schreibt über die Elendskarawane, die sich aus dem Süden auf die mexikanisch-amerikanische Grenze zubewegt: "Wären es weißhäutige Deutsche, Ungarn oder Slowenen, wie Melania Knavs, heute besser bekannt als Melania Trump, würde der Präsident der USA sie mit offenen Armen empfangen und ihnen (wie seinen Schwiegereltern, Schwagern und Schwägerinnen) im Eiltempo die US-Nationalität verschaffen
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Magazinrundschau
22.07.2018
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Héctor Abad
zeigt an zwei Beispielen die konsequente Rücksichtslosigkeit, mit der die Trump-Regierung auch in Kolumbien ausschließlich die Interessen ihrer Sponsoren durchzusetzen versucht: "In armen Ländern wie Kolumbien fehlt das Geld, das eine Mutter für Milchpulver ausgibt, statt zu stillen (was viel gesünder ist), für Nahrungsmittel für sie selbst und den Rest der Familie. Das Milchpulver wird
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Magazinrundschau
16.09.2017
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"Dein Gesicht morgen."
Héctor Abad
macht sich Gedanken über die aktuellen und künftigen Möglichkeiten der Gesichtserkennung: "Der Economist berichtete neulich, Michal Kosinski von der Stanford University sei es gelungen, ein Artificial Intelligence-Programm dazu zu befähigen, dem Gesicht eines Menschen abzulesen, ob dieser hetero- oder homosexuell orientiert sei. In Russland und China wiederum kann
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Magazinrundschau
15.01.2017
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"Von Lesbos nach Jericó."
Héctor Abad
fordert Solidarität mit Flüchtlingen: "Kolumbien war lange Zeit allergisch gegen Immigranten. Nicht weil die Menschen hier fremdenfeindlich sind - im Gegenteil, ein guter Teil der Kolumbianer ist durchaus fremdenfreundlich, wie mir scheint -, aber die Regierungen waren es seit jeher, jedenfalls wenn es um Morisken, Juden, Muslime, Konvertierte oder Protestanten
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Magazinrundschau
22.10.2016
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Statt sich, wie ursprünglich geplant, mit den Einnahmen aus dem Verkauf der Übersetzungsrechte mehrerer seiner Bücher eine Wohnung in Madrid zu kaufen, hat
Héctor Abad
einen Verlag gegründet, "Angosta Editores". Durch das enge Nadelöhr, auf das der Name Angosta anspielt, sollen vor allem junge, noch unbekannte kolumbianische Autoren Einlass in die Welt der Literatur finden. "Dass es sich um ein No
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Magazinrundschau
12.04.2016
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Héctor Abad
weist auf einen ihn besonders quälenden Aspekt der Panama Papers hin: "Solange verachtungswürdige Leute wie Putin, der Sohn eines Diamantenhändlers, der anrüchige Schwippschwager eines arroganten Politikers, der Sohn eines Paramilitärs, der Leibwächter von Hugo Chávez, ein Fußballer, der mir völlig wurst ist, oder ein dicklicher isländischer Premierminister auf der Liste auftauchten, war
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Magazinrundschau
23.10.2015
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Héctor Abad
verkauft seinen VW: "Ich habe zwei Jahre in Deutschland gelebt, und wenn mir etwas typisch für die neuen Deutschen schien, dann ihre Vertrauenswürdigkeit. Ein Betrug diesen Ausmaßes jedoch ruft Bestürzung und Ablehnung hervor. Weil VW unbedingt der größte Autoverkäufer der Welt werden wollte, hat der Konzern geglaubt, uns alle in Bezug auf eins der heikelsten Themen betrügen zu können:
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Magazinrundschau
18.05.2015
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"Etwas schreiben, damit es nicht passiert." Im Interview mit Ricardo Viel spricht der kolumbianische Schriftsteller
Héctor Abad
über seinen neuen Roman "La Oculta" und verrät einen wichtigen Antrieb seines Schreibens: "Normalerweise hat man Angst, dass das, was man sagt oder schreibt, tatsächlich passieren könnte, aber ich versuche, genau das Gegenteil zu denken: Wenn ich das, wovor ich am meisten
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Magazinrundschau
20.12.2014
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Héctor Abad
freut sich, dass zwischen den USA und Kuba nach 55 Jahren endlich der Kalte Krieg von der Diplomatie abgelöst wird. Und erinnert sich mit Grausen daran, dass auch bei der großen Kubakrise 1962 viele gegen eine diplomatische Lösung waren: "Nicht nur die Hardliner in der US-Armee und die republikanische Rechte wollten damals Krieg; auch Fidel Castro war dafür, und so forderte er von der
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Magazinrundschau
19.10.2014
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Héctor Abad
, der eigentlich die neueste Ausgabe des Wörterbuchs der Königlichen Spanischen Akademie feiern möchte, nutzt die Gelegenheit, um die Wikipedia hochleben zu lassen: "Wenn ich mir nur eine einzige Website (ich hab"s nachgesehen: auch dieses Wort steht im neuen Wörterbuch der Akademie) auf eine einsame Insel mitnehmen dürfte, würde ich Wikipedia auswählen. Ich weiß, gebildete Menschen verachten
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Magazinrundschau
11.06.2013
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Büchsen mit dem Pulver von Masalas, der geriebenen, den Elementen ausgesetzten Papaya und dem schlammig aussehenden Tamarindenwasser." In weiteren Beiträgen der Serie über Street Food erzählen
Héctor Abad
aus Kolumbien, Tan Twan Eng aus Penang, Malaysia, Claire Vaye Watkins über die hot dogs von Nevada and Annia Ciezaldo über das Brot von Beirut.
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Magazinrundschau
02.04.2013
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Die Lettre International feiert ihr 25-jähriges Jubiläum mit einer 186 Seiten fetten Ausgabe. Gleich im ersten Artikel tritt der kolumbianische Autor
Hector Abad
den Europäern in den Hintern, die endlich mit dem Jammern aufhören sollen: "Ihr seid in endlose Streitigkeiten verwickelt, vertretet egoistische und von gegenseitigem Unverständnis geprägte Haltungen, hofft auf unmögliche messianische Lösungen
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Magazinrundschau
05.01.2013
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"Während Hugo Chávez im Sterben liegt", stellt der kolumbianische Schriftsteller
Héctor Abad
Überlegungen zum Umgang autoritärer Regimes mit der Wahrheit an: "Ob man es mit einer demokratischen oder autoritären Regierung zu tun hat, zeigt sich auch daran, wie man mit Informationen in Bezug auf die Person an deren Spitze umgeht. Das venezolanische Regime informiert über Chávez' Gesundheitszustand zwar
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Magazinrundschau
18.08.2012
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Héctor Abad
schreibt in Sachen Julian Assange Klartext: "Die Ziele von Wikileaks waren und sind weiterhin lobenswert: Die Offenlegung der korrupten Machenschaften autoritärer Regierungen und die vom Westen während seiner 'humanitären Kriege' begangenen Gräueltaten. Der Assange zur Last gelegte Sexualdelikt ist dagegen ein Vorwand bzw. eine Hilfskonstruktion: Ecuador hat Schweden angeboten, Assange
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