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Stichwort
Hector Abad
59 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
9punkt
06.07.2023
[…]
davon aus, dass er an den Folgen der Folter gestorben ist. Nach dieser Aussage durchsuchte die Polizei die Wohnung von Gak, und die Anwältin verließ Russland." Der kolumbianische Schriftsteller
Héctor Abad
war dabei, als die Schriftstellerin Victoria Amelina in einem Restaurant in Kramatorsk bei einem Raketenangriff verletzt wurde - vor einigen Tagen erlag sie ihren Verletzungen (unsere Resümees).
[…]
9punkt
04.07.2023
[…]
Schriftstellerin Victoria Amelina geriet er wieder in die Aufmerksamkeit. Luis de Vegas Artikel aus El Pais erzählte das Ereignis schon vor fünf Tagen aus Sicht des bekannten kolumbianischen Autors
Hector Abad
, der bei dem Angriff ebenfalls verletzt worden war - da war Amelina noch nicht ihren Verletzungen erlegen. Im Guardian schreibt die bekannte Journalistin Natalja Gumenjuk über ihre Freundin Amelina
[…]
Efeu
03.07.2023
[…]
Raketenangriff der russischen Seite auf Kramatorsk ums Leben gekommen, berichtet Annette Werberger in der NZZ. Amelina hatte sich mit einer Delegation aus Kolumbien, darunter der Schriftsteller
Héctor Abad
Faciolince, in einem Restaurant getroffen, das mutmaßlich gezielt beschossen wurde. Amelina ist es zu verdanken, dass das Tagebuch des ebenfalls im Krieg gestorbenen Autors Wolodymyr Wakulenko (mehr
[…]
9punkt
28.06.2022
[…]
Petro gegen den grotesken Rechtspopulisten Rodolfo Hernández die Präsidentschaftswahlen in Kolumbien gewonnen hat, ist zunächst mal eine gute Sache, schreibt der in Medellin geborene Schriftsteller
Héctor Abad
in der NZZ. Aber er misstraut auch Petro, der viele gemäßigte Linke und Liberale vergrätzt habe: "Hoffentlich ist das nur ein Vorurteil, eine trügerische Ahnung. Je falscher ich mit meinem Misstrauen
[…]
Magazinrundschau
29.07.2019
[…]
"Was für ein Glück, dass das Siegertrikot der Tour de France gelb ist!", jubelt
Héctor Abad
: "In diesem Juli und August feiert Kolumbien 200 Jahre Unabhängigkeit. Zweihundert Jahre Einsamkeit haben uns Kolumbianern nicht gereicht, um zusammenzufinden und unsere Gegensätze zu überwinden. Die Fahne, die sich unsere Republik einst gegeben hat, ist in drei Streifen unterteilt. Die obere Hälfte ist gelb
[…]
Efeu
20.12.2018
[…]
Hector Abad
befallen in seinem (für dieses Jahr) letzten Text für den kolumbianischen Espectador erhebliche Zweifel am Sinn seiner Kolumnistentätigkeit: "Ich komme mir vor, wie jemand, der mit Worten handelt, ein Predigtenschreiber. Ich gehe meine letzten Artikel durch: Tiraden, Streitschriften, Moralismus. Wenn man seit vierzig Jahren Meinungskolumnen verfasst, befällt einen immer wieder einmal das
[…]
Magazinrundschau
04.11.2018
[…]
Héctor Abad
schreibt über die Elendskarawane, die sich aus dem Süden auf die mexikanisch-amerikanische Grenze zubewegt: "Wären es weißhäutige Deutsche, Ungarn oder Slowenen, wie Melania Knavs, heute besser bekannt als Melania Trump, würde der Präsident der USA sie mit offenen Armen empfangen und ihnen (wie seinen Schwiegereltern, Schwagern und Schwägerinnen) im Eiltempo die US-Nationalität verschaffen
[…]
Magazinrundschau
22.07.2018
[…]
Héctor Abad
zeigt an zwei Beispielen die konsequente Rücksichtslosigkeit, mit der die Trump-Regierung auch in Kolumbien ausschließlich die Interessen ihrer Sponsoren durchzusetzen versucht: "In armen Ländern wie Kolumbien fehlt das Geld, das eine Mutter für Milchpulver ausgibt, statt zu stillen (was viel gesünder ist), für Nahrungsmittel für sie selbst und den Rest der Familie. Das Milchpulver wird
[…]
Magazinrundschau
16.09.2017
[…]
"Dein Gesicht morgen."
Héctor Abad
macht sich Gedanken über die aktuellen und künftigen Möglichkeiten der Gesichtserkennung: "Der Economist berichtete neulich, Michal Kosinski von der Stanford University sei es gelungen, ein Artificial Intelligence-Programm dazu zu befähigen, dem Gesicht eines Menschen abzulesen, ob dieser hetero- oder homosexuell orientiert sei. In Russland und China wiederum kann
[…]
9punkt
26.06.2017
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wiederholt sich dieses Muster." Weitere Gegenrecherchen zu Hershs Syrien-Theorien gab es in vox.com (hier) und in der Los Angeles Review of Books (hier) In der NZZ beschreibt der kolumbianische Autor
Hector Abad
, wie die Länder Lateinamerikas auf Donald Trump reagieren. Rechte wie linke Regierungen kommen ganz gut mit ihm aus, meint er: "In mancher Hinsicht ähnelt Trump einem Peronisten wie Kirchner oder
[…]
9punkt
10.03.2017
[…]
aufrechtzuerhalten ist - weder von Angela Merkel noch von Martin Schulz. Aber man kann es ja mal mit einem anderen probieren." Philipp Lichterbeck besucht für die FAZ in Medellin den Schriftsteller
Héctor Abad
, der im Gespräch nachdrücklich den Friedensvertrag mit der Farc-Guerrilla unterstützt. "Der neue kolumbianische Frieden beendet zwar den Krieg, nicht aber die Benachteiligungen, die ihn ausgelöst
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Magazinrundschau
15.01.2017
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"Von Lesbos nach Jericó."
Héctor Abad
fordert Solidarität mit Flüchtlingen: "Kolumbien war lange Zeit allergisch gegen Immigranten. Nicht weil die Menschen hier fremdenfeindlich sind - im Gegenteil, ein guter Teil der Kolumbianer ist durchaus fremdenfreundlich, wie mir scheint -, aber die Regierungen waren es seit jeher, jedenfalls wenn es um Morisken, Juden, Muslime, Konvertierte oder Protestanten
[…]
Magazinrundschau
22.10.2016
[…]
Statt sich, wie ursprünglich geplant, mit den Einnahmen aus dem Verkauf der Übersetzungsrechte mehrerer seiner Bücher eine Wohnung in Madrid zu kaufen, hat
Héctor Abad
einen Verlag gegründet, "Angosta Editores". Durch das enge Nadelöhr, auf das der Name Angosta anspielt, sollen vor allem junge, noch unbekannte kolumbianische Autoren Einlass in die Welt der Literatur finden. "Dass es sich um ein No
[…]
Efeu
23.06.2016
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Bewusstsein kommt. Literatur gehört zu den Dingen, die uns gegen die unaufhebbare Verzweiflung des Lebendigseins eingefallen sind." In der NZZ unterhält sich Andreas Breitenstein mit dem Autor
Héctor Abad
über das glückliche Volk der Kolumbianer und sein neues Buch "La Oculta", das er erst nach einer langen Schreibkrise fertig stellen konnte. In dem Roman verarbeitet Abad viele eigene Erfahrungen
[…]
9punkt
11.06.2016
[…]
Im taz-Interview mit Eva-Christina spricht der Schriftsteller
Hector Abad
über die Jahrzehnte der Gewalt in Kolumbien, die Ermordung seines Vaters durch Paramilitärs und die Hoffnung auf ein Ende des Bürgerkriegs: "Ich habe die Verpflichtung, optimistisch zu sein und Optimus in meinem Land zu verbreiten - vor allem, weil eine Bewegung innerhalb der extremen Rechten in Kolumbien den Verhandlungen und
[…]
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