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11. September
380 Presseschau-Absätze - Seite 10 von 26
Feuilletons
25.02.2005
[…]
der Öffentlichkeit zugänglich machen. "So heißen etwa Weblogs mit juristischer Thematik im Szenenslang Blawgs, Unternehmens-Journale werden als Biz Blogs bezeichnet, politische Berichte nach dem
11. September
als War Blogs... Professionell aufbereitet ist auch der Weblog medienmami.de, der Eltern helfen will, das Medienangebot von Büchern bis zu Computerspielen zu bewerten." Weiter nennt er lawgical
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Feuilletons
30.12.2004
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des Marxismus, die Kulturwissenschaften. Der Klassenkampfbegriff wird von den Kulturwissenschaften zeitgemäß aus den Lebensgrundlagen weggelasert." "Sie war, wie sich ein letztes Mal nach dem
11. September
2001 bestätigt hat, die moralische Instanz Amerikas - Anwältin einer intellektuellen, durchdachten, reflektierten Moral", schreibt Peter Michalzik in seinem Nachruf auf Susan Sontag. "Sie war, ein
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Feuilletons
20.11.2004
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Soziologe Y. Michal Bodemann sieht von Toronto aus in den jüngsten Entwicklungen Parallelen zum Antisemitismus: "Die Intensität dieser neuerlichen rassistischen Hetze in Europa ist freilich ohne den
11. September
nicht zu denken. Nun schaukelt sich der Hass zwischen Einheimischen und den Migranten wechselseitig hoch. Übersehen wird dabei, dass es hier weitgehend um für Migranten reformulierte alte Antisemitismen
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Juden, die nur ihresgleichen helfen) zur 'Undurchsichtigkeit' (den verdeckt operierenden, verschwörerischen Juden) bis hin zum jüdischen und türkischen Patriarchat." Am Ende heißt es noch, der
11. September
sei eine Tat von Moslems! Und der Münchner Soziologe Ulrich Beck plädiert dafür, sich einen neuen Begriff von den Einwanderern zu machen: "Transnationale sind Einheimische, und sie sind es in
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Feuilletons
19.11.2004
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als Grußonkel, Gudrun als Podiumsreferentin, Katharina als kesses Flittchen, das vergeblich aus der Familie auszubrechen versucht. Sie verzehrt sich nach Jean-Luc Godard, der einen Film über den
11. September
dreht, was in einem bilderwuchtigen Worst-Case-Szenario: Die Türme tanzen und gehen in Rauch auf, eine ausgefeilte Video-Technik vermixt Ausschnitte aus King-Kong-Filmen zu einer apokalyptischen
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Feuilletons
30.10.2004
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bin unsterblich!" Im Feuilleton befürchtet Jörg Häntzschel das Ende der USA, wie wir sie kannten, falls George Bush die Wahlen gewinnt. Ein Juristen-Ausschuss stellt anlässlich der seit dem
11. September
erfolgten Aufweichung des Folterverbots in den USA kategorisch fest: "Nichts hat dem amerikanischen Rechtsstaat so geschadet, wie die Legalisierung der Folter." Jürgen Otten erklärt, warum die
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Feuilletons
27.10.2004
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, die fürchten, dass die USA als Feigling angesehen werden, sind gegen Senator Kerry. Sie halten Vereinbarungen, Koalitionen und Friedensstiftung für ungeeignete Antworten auf die Angriffe des
11. September
und fürchten, dass Kerrys Zweifel am jetzigen Einsatz von Gewalt seine Unfähigkeit verbirgt, Gewalt in Zukunft angemessen einzusetzen. Amerikaner sind in ihrem Herzen immer noch Pioniere genug,
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Feuilletons
25.10.2004
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Oper, ebenfalls in Frankfurt, die Rolling Stone Road Show im Offenbacher Capitol, und zwei politische Bücher, nämlich Seymour Hershs Sammelband seiner jüngsten Reportagen "Die Befehlskette. Vom
11. September
bis Abu Ghraib" sowie Michael Schweliens Untersuchung der Einwanderungsproblematik an den europäischen Grenzen "Das Boot ist voll" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
20.09.2004
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Der Althistoriker Christian Meier beklagt den Bürokratismus, mit dem die neue Rechtschreibung durchgesetzt worden sei. Joseph Croitoru resümiert einige Reflexionen arabischer Intellektueller zum
11. September
in der Zeitschrift Al-Hayat und konstatiert eine wachsende Kluft zwischen irakischen Intellektuellen, die sich wesentlich offener und schärfer äußern (wie Najem Wali neulich in der NZZ) und dem
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Feuilletons
18.09.2004
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allemal über die große Leere hinweg." Mehrere Essays versuchen eine Bestandsaufnahme. Der Kunsthistoriker Beat Wyss definiert Pop als "Kunst der Versöhnung mit der Entfremdung" und fragt, ob der
11. September
als ein Angriff auf die Popkultur zu verstehen sei. Der Filmwissenschaftler Robert Buchschwenter denkt über "Popmusik und Film" nach. Uwe Justus Wenzel stellt Vorüberlegungen zu einer Theorie der
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Feuilletons
17.09.2004
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Die Reaktionen arabischer Intellektueller auf den
11. September
sind so verlogen und armselig, dass sie "ob ihrer ungehobelten Derbheit Brechreiz auslösen", bekennt der irakische Schriftsteller und Publizist Najem Wali. "Warum hat die herrschende arabische Kultur der letzten drei Jahrzehnte mit ihren Veröffentlichungen keine Intellektuellen hervorgebracht, die den Grundstein für eine Kultur, eine
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Feuilletons
11.09.2004
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Patrick Bahners spricht das Wort zum
11. September
und kommt auf einige höchstrichterliche Entscheidungen zur willkürlichen Festsetzung angeblich feindlicher Kombattanten zu sprechen. "Rh" feiert in der Leitglosse die Wiederkehr der Bürgergesellschaft nach dem Brand der Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar und verteidigt sie gegen unqualifizierte Äußerungen Friedrich Merz'. Jordan Mejias betrachtet Art
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Art Spiegelmans als Buch erschienene Comics zum
11. September
(mehr hier und hier). Felicitas von Lovenberg stellt den neuen Feuilletonroman der FAZ vor, die Novelle "Arraia" von Anne Zielke. Jürgen Dollase würdigt in seiner Gastro-Kolumne den Luxemburger Koch Thierry Phal, Chef der "Bergerie" in Geyershaff. Andreas Kilb resümiert erste Reaktionen auf den Film "Der Untergang", der in München Premiere
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Feuilletons
11.09.2004
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Jede Veränderung, die keine Verbesserung ist, ist eine Verschlechterung." Vorgestellt werden zudem einzelne Pavillons. Weitere Artikel: Volker Breidecker denkt anlässlich des Jahrestags des
11. September
über die Aktualität von Thomas Hobbes' "Leviathan" nach. Aus Spanien berichtet Peter Burghard, dass die katholische Kirche mit ihrer Haltung zu Themen wie Sterbehilfe, gleichgeschlechtliche Ehe
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Feuilletons
09.09.2004
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verlieren an Einfluss, die großen Parteien müssen sich zu Integrationsparteien entwickeln. Im Dossier erzählt Oliver Schröm die Geschichte der Bochumerin Gülay S., die mit einem der Attentäter vom
11. September
verheiratet war. Im Wirtschaftsteil beschreibt Christian Tenbrock die Schwierigkeiten der osteuropäischen Gewerkschaften.
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Feuilletons
31.08.2004
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ehemaligen Dieb und Meisterfälscher Erik der Belgier, der Buße tut, indem er der Polizei hilft, gestohlene Gemälde zurückzubekommen. Thomas Groß versucht die Tatsache zu verarbeiten, dass seit dem
11. September
so viele Aliens im Kino aufgetaucht sind. Und Martin Kämpchen berichtet über eine indische Debatte um die Todesstrafe. Besprochen werden eine Ausstellung über den weltreisenden Adelbert von Chamisso
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Feuilletons
27.08.2004
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Warum halten die Republikaner ihren Parteitag ausgerechnet in New York ab? Weil dort seit dem
11. September
eine symbolpolitische Leerstelle zu besetzen ist, meint Helmut Müller-Sievers. Nach den Anschlägen sei New York von allen verlassen worden, ausgenommen seinen treusten Bewohnern. "Mit diesen wenigen Ausnahmen verstand man von rechts den Angriff auf die Türme militärisch als einen Territorialangriff
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