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Stichwort
11. September
380 Presseschau-Absätze - Seite 5 von 26
Feuilletons
23.08.2008
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schreibt über die riesige "Outdoor-Mall" namens Manhattan. Und in einem von mehreren Beiträgen unter der Überschrift "Ich war noch niemals in New York" erinnert sich Pedram Shahyar daran, wie er am
11. September
des Jahres 2001 einmal nicht in die USA fliegen konnte. Und Tom.
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Feuilletons
04.06.2008
[…]
sich und erzählten nicht weiter." Weitere Artikel: Hubertus Butin hat in einer Pariser Galerie ein Bild Gerhard Richters entdeckt, das - basierend auf einer Fotografie aus dem Spiegel - den
11. September
thematisiert. Elise Cannuel beschreibt schwierige Debatten über das Thema Sklavenhandel in Nantes und ganz Frankreich. Katja Gelinsky porträtiert Benjamin Todd Jealous, den neuen, erst fünfunddreißig
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Feuilletons
13.03.2008
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zerreißt. Wenn man Bomben vom Himmel wirft, entsteht nicht Unterwerfung, sondern Hass. Man weigerte sich aber, diese Lektion zu lernen, obwohl sie nicht besonders schwierig ist, und auch nach dem
11. September
2001 übernahmen wieder einmal die Generäle das Regime." Weitere Artikel: Andrian Kreye kommentiert gerührt die Liechtensteiner Absage einer für Mai in der Münchner Pinakothek geplanten Ausstellung
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Feuilletons
04.03.2008
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dass ich keine Weißen wollte. Weißhäutige kommen aus dem Norden, und Europa war damals noch nicht besiedelt." Marion Cotillard regt die Amerikaner mit einigen besonders dußligen Äußerungen zum
11. September
auf, die sie vor einem Jahr in einem Fernsehinterview machte, meldet Hanns-Georg Rodek. Thomas Kielinger bewundert die Tugenden die Prinz Harry in Afghanistan verkörpert hat: Dienst, Führung, Vorbild
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Feuilletons
12.01.2008
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Unterschiede zu erkennen, die ihrem Land gefährlich werden könnten und sie von denen zu unterscheiden, die ihm nicht schaden. Zumindest neigen sie nicht dazu, in Panik zu verfallen. Selbst nach dem
11. September
kam es selten zu anti-muslimischen Ausschreitungen." Weitere Artikel: Andrian Kreye will hoffen, dass George W. Bushs Äußerung "Wir hätten bombardieren sollen" bei seinem Besuch in Yad Vashem nicht
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Feuilletons
10.12.2007
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an die Abgehobenheit des späten Komponisten. "Das blaueste Blau der Stockhausen'schen Augen war wohl auf jenes Fernsehereignis gerichtet, das den Komponisten anschließend dazu veranlasste, den
11. September
2001 als 'größtes Kunstwerk' im kosmischen Maßstab zu bezeichnen. Ein unvergessliches Wort und ein unverzeihliches. Es verweist (wie Ernst Jüngers Sicht durchs Burgunderglas auf das brennende Paris)
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Feuilletons
27.10.2007
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würdigt Büchner-Preisträger Martin Mosebach. Besprochen werden die Retrospektive zu Fotograf Daido Moriyama in Kölns Stiftung Kultur und Bücher, darunter Celines Briefe an Freundinnen, Romane zum
11. September
von Don DeLillo, Jay McInerney und Ken Kalfus, Michael Frayns Fleet-Street-Roman "Gegen Ende des Morgen", die Prachtausgabe von Georg Forsters "Reise um die Welt" und eine Dokumentation zur Preisfrage
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Feuilletons
27.10.2007
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Christian Thomas feiert Don DeLillos jetzt in deutscher Übersetzung erscheinenden neuen Roman "Falling Man", in dem DeLillo den
11. September
umkreist: "Don DeLillo hat einen großen neoexistentialistischen Roman geschrieben. Um den Leser zum Augenzeugen zu machen und den Augenzeugen neu sehen zu lassen, wird er an einer horizontalen Kamerafahrt durch den 'Aschesturm' beteiligt. Der Leser auf Augenhöhe
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Feuilletons
11.10.2007
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Mennan Yapo "Die Vorahnung", Dennis Dugans schräger New Yorker Feuerwehrfilm "Chuck und Larry" (für Hans Schifferle eine durchgeknallte Groteske, in deren Hintergrund er aber die Erfahrungen des
11. September
seltsam spürbar fand), Jens Liens Film "Anderland"(der für den Geschmack von Rainer Gansera "seine konsumgesellschaftskritische Bedeutsamkeit" ein wenig zu demonstrativ vor sich her trägt), Jaromir
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Feuilletons
19.09.2007
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"Hamburger Lektionen", in dem der Schauspieler Manfred Zapatka ohne jeden Spielaufwand die Reden eines islamischen Hasspredigers verliest, dessen Hamburger Moschee auch von den Attentätern des
11. September
besucht wurde: "Vor der Aussicht, nun 133 Minuten lang den theologischen Haarspaltereien eines Imams folgen zu müssen und angesichts des dicken Manuskriptstapels, den Zapatka in den Händen hält
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Feuilletons
15.09.2007
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Tatsache, dass der Stauffenberg-Film "Valkyrie" jetzt doch zu kurzen Dreharbeiten in den Bendlerblock darf - die richtige Entscheidung, meint er, aber aus den falschen Gründen. Marcia Pally gedenkt am
11. September
der im Januar verstorbenen amerikanischen Satirikerin Molly Ivins. In einem Times Mager schreibt Arno Widmann über das Leben mit seiner Mutter. Besprochen werden die Lausanner Uraufführung von
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Feuilletons
13.09.2007
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zuständig für die drei "D": Dirty, Dull und Dangerous." Im Feuilleton: Michael Pilz sah in Hamburg die "Kapitäne der Comeback-Industrie": The Police. Hannes Stein war bei der Gedenkfeier zum
11. September
am Ground Zero. Elmar Krekeler macht sich Sorgen um die Zukunft des Deutschen Buchpreises: "Tendenz Höhlmeier... und am Ende gewinnt immer Hanser." Sven Felix Kellerhoff schreibt über das Koblenzer
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Feuilletons
11.09.2007
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Elefantendame über die Elefantenkuh. Jörg Häntzschel hält spätestens seit Erscheinen des Buchs "Debunking the 9/11 Myths" der Zeitschrift Popular Mechanics alle Verschwörungstheorien rund um den
11. September
für erledigt. Auf der Medienseite nimmt Christopher Keil die neue Partnerschaft zwischen dem NDR und dem "Deutschen Herbstmeister" Stefan Aust unter die Lupe. Besprochen werden Helmut Baumanns
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Feuilletons
08.09.2007
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"Friend and Foe" der Band Menomena. In Bilder und Zeiten hofft Asfa-Wossen Asferate auf einen Entwicklungsschub für Äthiopien im 21. Jahrhundert, das nach dem dortigen Kalender erst an dem kommenden
11. September
beginnt. Jürgen Kaube macht sich Gedanken zum Tattoo. Thomas David porträtiert den Musikproduzenten und Gründer von ECM, Manfred Eicher. Michael Hanfeld spricht mit Moderatorin und Christiansen
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Feuilletons
06.09.2007
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sorgen, die so viele Abgesänge und Depressionen, Melancholiker, Resignierte und Psychotiker auf die Leinwand bringt?", fragt Katja Nicodemus nach all den amerikanischen Filmen um den Irakkrieg, den
11. September
und andere Traumata, die sie bisher in Venedig gesehen hat. Weiteres: Am Rande freut sich Gero von Randow über die neue Picidae-Software, die Text in Bild umwandelt und somit ermöglicht, verbotene
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