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Stichwort
11. September
380 Presseschau-Absätze - Seite 15 von 26
Feuilletons
06.03.2003
[…]
Artikel über die Verbrüderung von Krieg und Werbung und den Einfluss des Pentagon auf Hollywoodproduktionen erzählt Willi Winkler eine schön ausgedachte Anekdote über Bruce Willis, der angeblich am
11. September
2001 in einem Lokal in Manhattan saß. "Aus dem Fernseher kamen die Bilder vom brennenden World Trade Center, Panik wallte durchs Lokal, und mit einem Mal wandten sich alle Blicke dem Helden zu,
[…]
Feuilletons
06.03.2003
[…]
Auf der Meinungsseite sieht der Historiker und Sprecher von amnesty international, Dawid Danilo Bartelt, seit dem
11. September
nicht nur "bei den üblichen Verdächtigen" menschenrechtliche Standards aufweichen, sondern auch in rechtstaatlichen Demokratien. "Die Regierungen in Washington, London oder Berlin segnen Russlands schwere Menschenrechtsverletzungen in Tschetschenien als 'Antiterrormaßnahme'
[…]
Feuilletons
04.03.2003
[…]
können. Von einem wahren Exodus von Pakistanis aus den USA nach Kanada berichtet Jürgen Heizmann: Hunderte, die illegal oder mit abgelaufenem Visum in den USA lebten, versuchen so, den seit dem
11. September
verstärkten Kontrollen zu entgehen. Lothar Müller informiert über die bevorstehende Versteigerung von achtunddreißig bisher nur in Auszügen bekannten Briefe Franz Kafkas in Wien; der Preis für das
[…]
Feuilletons
28.02.2003
[…]
von Libeskinds Plan bleiben wird, sind spektakuläre städtische Plätze, wie sie in Manhattan völlig unbekannt sind, eine erhebende Skyline und das intelligenteste Denkmal, das man den Opfern des
11. September
errichten konnte. Was auch immer in 10 oder 12 Jahren über der leeren, umzäunten Brache von Ground Zero stehen wird: New York hat schon jetzt gewonnen. Zum ersten Mal fand in der Stadt der monomanischen
[…]
Feuilletons
11.02.2003
[…]
Im zweiten Teil ihrer Vorfeier-Serie zum 100. Geburtstag von Theodor W. Adorno, den dieser am
11. September
(!) dieses Jahres hätte feiern können, liefert heute der Publizist und Produzent von Fernseh- und Videodokumentationen, Reinhard Kahl, den monatlichen Beitrag (erster Teil am 11. Januar von Stephan Wackwitz, nächste Folge am 11. März usw.). Kahl erzählt in seinem Text über den "Buddha einer
[…]
Feuilletons
10.02.2003
[…]
ehemaliger Bundeskanzler in einem Interview mit dem Spiegel plötzlich die brutale Frage stellt, welche Rolle die Nato eigentlich noch spiele und wie seltsam es gewesen sei, als man dort nach dem
11. September
den Bündnisfall erklärt habe, ohne dass jemand darum ersucht habe - 'um sich so selbst zu zeigen, wie wichtig man war'." Weitere Artikel: Die Berlinale läuft und läuft, und Fritz Göttler schildert
[…]
Feuilletons
06.02.2003
[…]
Scorsese. In beiden werden höchst professionell öffentliche Exekutionen in Szene gesetzt.... Im vorigen Jahr hatte die Berlinale auch als eine Art Test gedient, wie die Filmevents den Schock des
11. September
überstanden hätten. Dieses Jahr startet die Berlinale in einer miserablen Stimmung im Lande, einer gesellschaftlichen Katatonie. Geldknappheit, wirtschaftliche Stagnation, politische Versagensängste
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Feuilletons
06.02.2003
[…]
der Wettbewerbsfilme gebe es außerdem in diesem Jahr nichts zu lachen, findet sie. Es "umfasst tödliche Krankheiten, Todesstrafe, Organhandel, Fehlgeburt, Flüchtlings- und Beziehungsdramen. Der
11. September
fehlt nicht." Auf der Berlinale-Seite wünscht Harald Peters "Viel Spaß". Manfred Hermes hat sich mit Panorama-Leiter Wieland Speck über schwul-lesbisches Kino und das Verhältnis von Markt und
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Feuilletons
01.02.2003
[…]
wenn diese Drohung etwa von den Franzosen oder den Russen, den wichtigsten Handelspartnern Iraks, gekommen wäre." Der "Denker der Katastrophe", Paul Virilio (mehr hier), sieht im Interview den
11. September
als eine historische Zäsur in der Größenordnung von Hiroshima und erklärt, warum den USA im Zeitalter der post-clausewitzschen Kriege auch ihre Flugzeugträger nicht mehr helfen können. "Die USA
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Feuilletons
11.01.2003
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Am
11. September
wäre Theodor W. Adorno 100 Jahre alt geworden. Die taz feiert ihn jetzt schon, und zwar mit einer ganzen Serie. Den Anfang macht Stephan Wackwitz (mehr hier), für den Adorno untrennbar verbunden ist mit dem Sommer 1970 und einem blonden Mädchen mit wunderhübschen Augen, die behauptete, die "Traditionelle und Kritische Theorie" so nebenbei zu lesen. "Ich aber, der ich mit neunzehn das
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Feuilletons
04.01.2003
[…]
Kontinent zu umrunden. Beim Blättern in amerikanischen Zeitschriften hat Verena Lueken festgestellt, dass die Menschenjagd zur Option in der US-Verteidigungspolitik wird und der Terroranschlag vom
11. September
zur sentimentalen Erinnerung. Auf der Medien-Seite feiert Heike Hupertz 30 Jahre Sesamstraße in Deutschland und sieht die weltweit ausgetrahlte Sendung gar nicht mehr so weit vom Friedensnobelpreis
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Feuilletons
28.12.2002
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Raoul Schrotts neuem Gedichtzyklus "Trionfi". Und in der Frankfurter Anthologie liest Marleen Stoessel Christian Morgenstern Gedicht "Die Probe". Besprochen werden neue Stücke vom Broadway zum
11. September
und anderen Katastrophen, Benno Bessons Inszenierung der "Liebe zu den drei Orangen" im Düsseldorfer Opernhaus, eine Magnus-Zeller-Ausstellung im Berliner Ephraimpalais, eine Schau mit Architek
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Feuilletons
21.12.2002
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Domorgeln, um Hit-Kompilationen der Rolling Stones und um eine Jazz-CD der Sängerin Sidsel Endresen und des Pianisten Bugge Wesseltoft. Besprochen werden Neil LaButes Stück "Land der Toten" zum
11. September
am Schauspielhaus Bochum, Gerhart Hauptmanns "Friedensfest" im Münchner Residenztheater, das Stück "Königsberg" von Andrei Nekrasov an der Berliner Volksbühne und Bücher, darunter Melvilles Roman
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Feuilletons
21.12.2002
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Weiteres: Jörg Aufenanger würdigt den Nachkriegssschriftsteller und "Pionier der Aufarbeitung" Joseph Wulf, der heute neunzig Jahre alt geworden wäre. Renee Zucker empfiehlt allen, bis zum nächsten
11. September
eine liebe Mail an Saddam zu schreiben, damit Deutschland verschont bleibe. Zwei Meldungen befassen sich mit dem Stiftungskonzept Weimarer Klassik und der Briefmarke mit Hildegard Knef. In Zeit&Bild
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Feuilletons
28.11.2002
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weniger als ein "Schlag ins Gesicht Hollywoods und ein Triumph der freien Kinematografie". Elf Regisseure aus aller Welt von Ken Loach über Mira Nair bis zu Samira Makhmalbaf zeigen elf Episoden zum
11. September
in der einer Länge von jeweils elf Minuten und neun Sekunden. Viel Symbolik also: "Im Kino gibt es kaum Schlimmeres. Aber diesmal ist die Symbolik unerwartet zum Segen ausgeschlagen, sie hat die
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