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Das furiose Finale der Totenfrau-Trilogie.

Die Frau, die in das Büro eines Hamburger Zuhälters stürmt, ist verzweifelt. »Ich brauche Pässe für mich und meine zwei Kinder«, sagt sie. Und: »Wenn du mir hilfst, werde ich jemanden für dich töten.« Es wäre nicht das erste Mal ...

Brünhilde Blum. International gesuchte Mörderin. Liebevolle Mutter zweier Töchter. Seit Monaten auf der Flucht. In Hamburg will sie zur Ruhe kommen, einen Neuanfang wagen, und fast, so scheint es, gelingt es ihr auch. Ausgestattet mit einer neuen Identität und etwas Geld wohnt sie mit ihren Töchtern in einem wunderschönen Fischerhäuschen an der Elbe und arbeitet als Aushilfe in einem Bestattungsinstitut. Alles ist gut. Bis zu dem Tag, an dem sie für ihr neues Leben bezahlen muss – denn der Mann, dem sie das neue Glück zu verdanken hat, fordert ein, was sie ihm versprochen hat. Sie soll für ihn jemanden töten. Das Problem dabei ist nur, dass es sich um einen Menschen handelt, der ihr sehr ans Herz gewachsen ist ...

»Spannend, schnell und ziemlich hart.«
Fünf von fünf Sternen

Stern, Heft 2/2017

ORIGINALAUSGABE
Hardcover mit Schutzumschlag, 480 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-442-75637-7
Erschienen am  09. January 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Totenfrau-Trilogie

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Rezensionen

Großartiges Finale

Von: Petzi

01.12.2018

Bernhard Aichner ist für mich ein sensationeller Autor, der mich mit dem ersten Buch aus der Blum-Reihe regelrecht umgehauen hat. Eine spannende Story, die man so nirgends gelesen hat. Während der zweite Teil dann ein wenig hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben ist, hat mich der dritte Teil wieder absolut begeistert. Blum ist eine spannende Protagonistin, die so vielschichtig und anders ist. Dem Autor gelang ein großartiges Buch mit unglaublicher Spannung und enormer Sogkraft. Hier ist alles ein wenig anders, als man es kennt und dennoch nicht weniger gut. Große Begeisterung! Thrillerfans sollten diese Reihe unbedingt lesen.

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Kein Kracher, aber gut

Von: Buecher Loewe

25.06.2017

Mit Totenrausch beendet Bernd Aichner seine „Totenfrau-Trilogie“ Chronologische Reihenfolge : Totenfrau, Totenhaus und dann Totenrausch. In meinen Augen ist es unabdingbar diese Trilogie der Reihenfolge nach zu lesen. Hier und da kann man durchaus auch quer einsteigen, aber bei dieser Serie ist das in meinen Augen einfach nicht möglich. Ich habe für mich die ersten Bände als Hörbuch genossen und mich zum Abschluss an das selber lesen gewagt . Bernd Aichner hat schon einen sehr besonderen Schreibstil den man mögen muss. Nicht nur seine Hauptfigur ist sehr speziell auch die Art und Weise wie er schreibt ist anders. Im Laufe des Buches wechseln sich immer wieder kurze Erzählstränge mit einigen Seiten Dialog ab. Am Anfang hat mich das ein wenig irritiert, es war mir bei den Hörbüchern irgendwie nicht ganz so bewusst geworden, das so viele Dialoge das Geschehen tragen… Als ich es dann aber so direkt schriftlich vor Augen hatte war es ein klein wenig gewöhnungsbedürftig. Allerdings ist mir schnell bewusst geworden, dass dieser Stil mich dichter an die Geschichte gebracht hat. Ich habe mich irgendwie näher dran gefühlt. Der Autor hat mit seiner Trilogie eine sehr spezielle Geschichte entwickelt. Ganz gleich ob man sie nun mag oder nicht, es ist auf alle Fälle kein „Nullachtfuffzehn“ Thriller. Dazu ist die Figur der Brünhilde Blum schon zu speziell… Totenrausch wurde in den Medien als furioser Abschluss angepriesen, dem kann ich für mich jetzt nicht so uneingeschränkt zustimmen. War Band eins natürlich noch gänzlich überraschend, und mit der Einführung der Protagonistin in ihrer ganzen Art sehr gelungen, so gab es für mich in diesem Bereich im letzten Band keine besondere Entwicklung zu bemerken. In diesem Teil ist Blum mit ihren beiden Kindern auf der Flucht, eine kleine norwegische Insel bietet ihnen Schutz, allerdings möchten die beiden Mädchen doch wieder nach Hause…sie möchten mit anderen Kindern in ihrer Sprache reden und spielen… So macht sich Blum erneut auf den Weg. Die drei landen in Hamburg und Blum sucht beim Kiezkönig Schiel Hilfe. Für neue Pässe und ein unbeschwertes Leben bietet Blum an einen weiteren Mord zu begehen. Mir persönlich folgt dann leider etwas zu viel Hin und Her und die Geschichte driftet einfach zu sehr ab…Der Spannungsbogen wird zwar auf der einen Seite nach oben getrieben, aber mir wurde es dann einfach zu durchsichtig, als das ich mitgefiebert hätte. Grundsätzlich hat mich das Buch unterhalten, der ungewöhnliche Schreibstil hat schon was für sich, aber die volle Begeisterung wie bei Band eins konnte sich diesmal nicht mehr einfinden. Dennoch würde ich denken, das man es lesen sollte, wenn man die ersten beiden Bände gelesen hat. Auch machen sich alle drei Bände wirklich gut nebeneinander im Regal. Die Optik der Cover ist stimmig, dies ist leider nicht immer so. Eine Kleinigkeit zu meckern habe ich dann aber doch noch. Auch wenn das jetzt nichts mit dem eigentlichen Lesevergnügen zu tun hat finde es wichtig zu erwähnen.Das Buch kommt mit 472 Seiten daher, aber warum sind so viele Seiten einfach leer? Man hätte oft das nächste Kapitel gleich anschliessen können, aber nein, da wird dann mal eben eine ganze Seite leer gelassen. Ich weiss nicht warum dies so gewählt wurde, mich hat es leider etwas gestört.

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Vita

Bernhard Aichner, 1972 geboren, lebt als Schriftsteller und Fotograf in Innsbruck. Für seine Arbeit wurde er mit mehreren Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet. »Totenrausch« ist das große Finale der »Totenfrau«-Trilogie, in deren Mittelpunkt die Bestatterin Brünhilde Blum steht. Die Bücher wurden weltweit verkauft, eine mehrteilige internationale Fernsehserie ist in Vorbereitung.

Zum Autor

Links

Pressestimmen

»Sein Erfolg hat einen Namen: Brünhilde Blum. Das ist Aichners Hauptfigur, seine Totenfrau, und die ist … sagen wir mal: abgefahren. (…) Aichners Sprache ist knapp und direkt, seine Morde brutal und ziemlich originell. Vor allem aber sorgt er dafür, dass man mit einer Frau leidet, die sich zur Serienmörderin wandelt, weil sie in ihrer Leidenschaft zügellos wird, im Guten wie im Schlechten.“ «

Brigitte, Heft 2/2017

»Zum Schlussakt seiner Trilogie zieht Autor Bernhard Aichner erneut alle Register der Spannungserzeugung. Ein furioses Finale, in dem es Schlag auf Schlag geht, das die Nerven des Lesers bis aufs Äußerste strapaziert. (...) Ganz abgesehen von der schier unerträglichen Spannung ist es (...)eine sehr intensive Erfahrung, denn der Autor versteht es wie kein Zweiter, dem Leser seine Protagonistin nahe zu bringen.«

www.krimi-couch.de

»Aichner ist Stilist, ein Designer rasanter Romane (...) Er schreibt in einer hochemotionalen Kurzsatzraserei, der man sich schwer entziehen kann. Wer wissen will, wie man sich als Opfer eines Page-Turners fühlt, sollte Totenrausch lesen...«

Tobias Gohlis

»Highspeed-Spannungsliteratur vom Feinsten; ein Thriller wie eine Achterbahnfahrt, die einen an die Grenzen des Erträglichen peitscht, aber natürlich gerade deshalb so dicke Spaß macht. (...) es gibt derzeit kaum einen Autor, der so packend zu plotten vermag wie dieser Mann aus den Alpen, das ist einzigartig. Eine Lektüreempfehlung für alle die, die -was ja immer wieder mal vorkommt - zwischendurch des Lesens müde sind: Ein paar Seiten Aichner, und die Lust ist wieder da...«

Ulrich Noller, WDR Funkhaus Europa

»Ganz harter Stoff!«

1live klubbing

»Totenrausch - ein rauschendes Fest für Thriller-Fans.«

Hamburger Morgenpost

»Aichner wurde zum ersten literarischen Exportschlager Österreichs. "Totenfrau" verkaufte sich wie frische Lilien am Friedhof, wurde in bald zwei Dutzend Länder vermakelt, in Hollywood entsteht gerade eine Blum-Serie zum Streamen. Sehr zum Ärger diverser Wiener Feuilletongourmants geschah das. Die warfen Aichner, dem Ex-Fotografen, der als Hardcore-Literat begonnen hatte, aber merkwürdigerweise auch mal vom Schreiben leben wollte, allen Ernstes vor, er habe einen Bestseller schreiben wollen. Was er nie in Abrede gestellt, aber mit Bravour hingekriegt hat. Mit einem fabelhaft gradlinigen, abgespeckten Plot, einer schlanken, aber konsequenten Psychologie, einem unverwechselbaren Klang, einem Dauerfeuer beinahe elliptischer Wortaneinanderreihungen, und mit dieser Frau, in die sich alle verliebten, obgleich sie so viele Fehler hat wie Aichners Sätze Löcher.«

Elmar Krekeler, Die Welt

»Eine Mörderin mit der die Leser mitfiebern, diese eher ungewöhnliche Idee trägt ebenso zum Erfolg der Trilogie bei wie Aichners rasante Sprache.Totenrausch ist spannend, düster und mitreissend.«

ORF ZIB1

»Totenrausch ist ein rasant geschriebener Thriller, der viel von den dramatischen Konflikten seiner Heldin erzählt.«

Hamburger Abendblatt

»Totenrausch ist wie seine beiden Vorgänger ein packender Pageturner!«

Die Presse

»Aichner setzt die Sätze erneut so kurz und prägnant, dass beim Lesen der Atem stockt.«

Ruhr-Nachrichten

»Aichner hat die Geschichte von Anfang an Fahrt aufnehmen lassen, sie irrwitzig, bösartig bis schmerzhaft auf die Spitze getrieben - bis zum herbeigesehnten Ende. Zeit zum Verschnaufen bleibt nämlich keine. Braucht es auch nicht, weil sich die 480 Seiten wieder ohne Unterbrechung durchstehen lassen.«

Buchkultur

»Der packende Abschluss der Erfolgs-Trilogie.«

BuchMarkt

»Dieser Sog, in den uns Bernhard Aichner hineinzieht, ist einfach Wahnsinn. Das Ende der Blum-Trilogie ist so gut wie ihr Beginn. Diese Trilogie ist etwas ganz, ganz Besonderes.«

www.krimikiste.de

»Bewegender Thriller mit Tiefgang«

Sabine Rother, Aachener Zeitung (09. May 2017)

Weitere Bücher des Autors