"Es ist eine Bewegung in diesen Gedichten, ein Summen und Klopfen jenseits der bekannten Muster, mit Wegen und Gängen und Linien, die sich kreuzen – ‚dass nichts / vergeblich ist‘." Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung, 09.08.16
"Was Welt war, löst sich in den Gedichten der Katarina Frostenson auf in eine mit sich selbst im Streit liegende, eine verletzte und sich fortwährend selbst verletzende, rastlos bewegte Sprache. Aus deren Strömen und Stauungen aber ersteht wundersam wieder eine Welt, aus lauter „neugeborenen Gegenständen“ – nur zeigt sie sich jetzt albtraumhaft und verfremdet, schmerzhaft und schön." Heinrich Detering, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.08.16