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Stefan Schomann

Im Zeichen der Menschlichkeit

Geschichte und Gegenwart des Deutschen Roten Kreuzes

(1)
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Vom Hilfswerk für verwundete Soldaten zur bedeutendsten humanitären Organisation der Welt

Unter dem Eindruck des Leidens verwundeter Soldaten auf dem Schlachtfeld von Solferino wurde 1863 in Genf eine zivile Hilfsorganisation gegründet mit dem Ziel, Verwundeten künftig besser zu helfen. Ihr Kennzeichen: das rote Kreuz auf weißem Grund. Noch im selben Jahr bildete sich in Deutschland eine erste freiwillige Hilfsgesellschaft unter diesem Zeichen.

In seinem Buch, das auf die reichen Zeugnisse in den Archiven des Internationalen und des Deutschen Roten Kreuzes zurückgreifen kann, schildert Stefan Schomann die Geschichte des deutschen Zweigs der Organisation und ihrer engagierten Mitarbeiter durch die Zeiten der Weltkriege und der deutschen Teilung hindurch bis in die Gegenwart. Er erzählt von selbstlosen Heldentaten und von politischem Missbrauch, von medizinischem Fortschritt und von den Herausforderungen, denen sich das Rote Kreuz im 21. Jahrhundert gegenüber sieht.

»Ein beeindruckendes Werk.«

umweltjournal.de, 18.10.2013

eBook epub (epub)
16 Seiten 4c-Bildteil
ISBN: 978-3-641-12143-3
Erschienen am  14. October 2013
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Licht und Schatten einer großen Idee

Von: Raimund Heiny aus Bad Brückenau

15.05.2014

Stefan Schomann schreibt ein historisches Werk über die Geschichte einer Idee, die im Wechsel der Gesellschaft Spielball und leider auch willfähriges Werkzeug des jeweiligen "mainstreams" wird. Dennoch bleibt die Idee eine einzigartige Chance zur Gestaltung einer offenen und toleranten Gesellschaft. Das Buch ist Geschichtsbeschreibung und Mahnmal gleichzeitig. Es ist ein großes Buch zu einer großen Idee.

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Vita

Stefan Schomann

Stefan Schomann, 1962 in München geboren, studierte Germanistik in seiner Heimatstadt und in Berlin. Seit 1988 arbeitet er als freier Autor und Journalist, er schreibt Reportagen unter anderem für »GEO«, »Die Zeit«, »Frankfurter Rundschau« und den »Stern«. 2008 erschien sein Buch »Letzte Zuflucht Shanghai« über die Liebesgeschichte des Wiener Juden Robert Reuven Sokal und der chinesischen Christin Julie Chenchu Yang. Stefan Schomann lebt in Berlin und Peking.

Zum Autor

Pressestimmen

»Stefan Schomann erzählt [...] mit beeindruckender Detailkenntnis. Aus dem reichen Schatz an Selbstzeugnissen, Tagebüchern und Augenzeugenberichten fördert er zahlreiche unerhörte Begebenheiten zutage.«

Fränkischer Tag, 28.03.2014

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