"Geschichten von Mann und Frau, die sich so oder so ähnlich an vielen Orten der Welt zutragen könnten, und die doch von dem Ort, an dem sie spielen, geprägt werden wie ein Scherenschnitt von seinem Hintergrund." Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung, 25.06.12
"Richard Swartz' parabelhafte Erzählungen von Triebhaftigkeit, Lügen und Verrat provozieren aufgrund ihrer kalten Rhetorik. Doch sollte man sich von dieser äußeren Fassade nicht täuschen lassen. Dahinter verbirgt sich ein narrativer Grundriss, der die Spielregeln großstädtischer Zivilisation schonungslos entlarvt und auch die angewandte männliche Erzählperspektive grundsätzlich infrage stellt." Carola Wiemer, Deutschlandradio, 22.10.2012