"Tony Judt verkörpert den Geist der Kritik: Ohne defätistisch zu sein oder einer nostalgischen Verklärung der Vergangenheit aufzusitzen, benennt er Schwächen in unserer Gesellschaft. Eine Rückbesinnung auf intellektuelle Tugenden dieser Art ist überfällig." Maike Albath, Deutschlandradio Kultur, 27.02.12
"Ein heiteres und tröstliches Buch mit autobiografischen Vignetten. Ein persönliches Buch über die europäische Nachkriegszeit." Ina Boesch, NZZ am Sonntag, 26.02.12
"Erfahrene Vielfalt prägt die Erinnerungen dieses großen Historikers." Wolf Lepenies, Die Welt, 17.03.12
"Eine große Autobiographie in berührenden Miniaturen" Matthias Weichelt, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.04.12
"Mit Stolz und Bewunderung, aber auch mit Trauer und Beschämung müssen wir feststellen, welch einzigartiger, geisteskühner Zeitgenosse dieser Weggefährte war." Oliver vom Hove, Wiener Zeitung, 21.04.12
"...ein künftiger Klassiker der Memoirenliteratur." Günter Kaindlstorfer, ORF Kontext, 06.12