Clayton Eshlemans umfangreiches Werk überschreitet die Grenzen von Poesie und Prosa. Der Dichter versucht mit Whitmanscher Geste, die frühen Mythen und die Moderne zu versöhnen, er verknüpft die Höhlenmalerei und die psychologischen Theorien von Wilhelm Reich und C.G. Jung und scheut dabei nicht eine politische Aussage. Dieses funkelnde Werk der amerikanischen Literatur ist „ein archetypisches Szenario von Abstieg und Wiedergeburt“ (Eliot Weinberger), eine danteske Vision unserer Zeit.
"Es war an der Zeit, diesen Lyriker kennenzulernen. Clayton Eshleman hat es in sich." Werner von Koppenfels, Neue Zürcher Zeitung, 19.01.12
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Clayton Eshleman, geboren 1935 in Indianapolis, studierte an der Indiana University Musik, Wirtschaft und Philosophie. Er veröffentlichte neben Gedichtbänden und Essays u.a. Übersetzungen von Vallejo und Césaire. Er lehrte an der Eastern Michigan University und ist heute Professor Emeritus.
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