"Ein wüster und gleichzeitig zarter und feinfühliger Roman." Christian Schachinger, Der Standard, 13.02.19
"Was, wenn ein Roman Gewalt, Kampf und Unterdrückung nicht nur behauptet, sondern sprachlich vorführt? Es dürfte ein ziemlich guter Roman sein. So wie dieser." Ferdinand Quante, WDR 5 Buch der Woche, 01.02.19
"Eine literarische Sensation aus Mexiko ... Also 'Gringo Champ' 2015 in Mexiko erschien, war es genau das richtige Buch zur Zeit. Eine gerade 19-Jährige entwarf da eine Sprache, die völlig eigen war, abgehackt, rausgezischt, ruppig. Sie erfand Wörter, verwendete aber auch solche, die eigentlich nicht mehr in Gebrauch waren. Gerade deshalb gebührt Susanne Lange, die den Roman übersetzte, größte Hochachtung." Jochen Overbeck, Spiegel Online, 28.01.19
"Ein eindringliches Zeugnis über Flucht, ein elektrisierendes Sprachkunstwerk und ... ein engagiertes aufrüttelndes Buch der Stunde. ... Susanne Lange ist hier nicht nur Übersetzerin, sondern auch geniale Wortschöpferin." Pascal Fischer, SWR2 Lesenswert Magazin, 27.01.19
"Die junge mexikanische Schriftstellerin Aura Xilonen erzählt eine […] Geschichte über die Macht der Sprache und hebelt jedwede Grenze zwischen Sprache und Staaten einfach aus." Sofia Glasl, Münchner Feuilleton, November 2019