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Die wenigen Geräusche
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Die wenigen Geräusche

Späte Prosa und Gedichte
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Zum 95. Geburtstag: Philippe Jaccottets großes Alterswerk zum ersten Mal auf Deutsch

Philippe Jaccottet, der seit Jahrzehnten in Frankreich lebende Schweizer, ist eine der großen Stimmen der europäischen Poesie. Jetzt erscheint der Band seiner späten Zyklen. Diese sprechen vom Alter, vom Bewusstsein der Endlichkeit – und dennoch immer von der lebendigen Welt: „Es kann also sein, dass ich mich nie so wirklich gefühlt habe, in einer so wirklichen Welt wie jetzt – wo das Unbekannte sich nähert, unausweichlich.“ Philippe Jaccottets Gedichte stehen bewusst in dieser Unsicherheit: „Das Dazwischen, der offene Garten, vielleicht meine einzige Heimat.“ Ein großes Alterswerk zum ersten Mal auf Deutsch.

Details zum Buch

Erscheinungsdatum: 2020-02-17T00:00:00Z
160 Seiten
Hanser Verlag
Hardcover
ISBN 978-3-446-26564-6
Deutschland: 23,00 €
Österreich: 23,70 €

Presse

„[…] ein Meister der leisen Töne, der zarten Bilder […].“ Barbara Weitzel, Die Welt am Sonntag, 05.04.20

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Autor:in

Philippe Jaccottet

Philippe Jaccottet, 1925 in Moudon/Waadtland geboren, 2021 im südfranzösischen Grignan/Drôme gestorben, wurde für sein umfangreiches Werk u.a. mit dem Petrarca-Preis und dem Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet. 2014 wurde sein Gesamtwerk in die Bibliothèque de la Pléiade aufgenommen. Auf Deutsch erschienen zuletzt Der Unwissende (Gedichte und Prosa, 2003), Truinas, 21. April 2001 (2005), die Anthologie Die Lyrik der Romandie (2008), Notizen aus der Tiefe (2009), Sonnenflecken, Schattenflecken (2015) und Die wenigen Geräusche (Späte Prosa und Gedichte, 2020).

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